Zweiter Spieltag in der Bundesliga. Schon das neunte Pflichtspiel für RB Leipzig in dieser Saison. Ein durchaus wichtiges, nachdem man den Saisonauftakt in Dortmund verloren hatte. Nach 90 Minuten stand gegen Fortuna Düsseldorf ein unbefriedigendes 1:1 auf der Anzeigetafel. Nach einem Spiel, das RB Leipzig auch hätte gewinnen, mit etwas Pech aber auch hätte verlieren können.
Wie schon gewohnt hatte Ralf Rangnick im Vergleich zum Spiel gegen Luhansk seine Mannschaft auf acht Positionen verändert. Lediglich Kampl, Ilsanker und Werner waren in der Startelf übrig geblieben. Ilsanker spielte aber im Gegensatz zum Luhansk-Spiel (zumindest der dortigen Startformation) nicht auf der Sechs, sondern in der Innenverteidigung.
Organisiert war RB Leipzig in einem 4-2-2-2 mit Forsberg und Bruma auf linker und rechter Zehn. Allerdings war das keine einheitliche Formation. Forsberg stand später auch oft zentral und machte daraus ein 4-2-1-3, wenn Bruma neben Augustin und Werner in die Offensivreihe rückte, was der Formation aus der zweiten Halbzeit in Dortmund entsprach.
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