Presse 13.01.2012

Das Thema Kammlott bestimmt zumindest bei der BILD die aktuelle Lage (Die Print-LVZ schweigt im Gegensatz zur BILD und zur Online-LVZ). Angesichts der Tatsache, dass zum ersten Mal in knapp drei Jahren ein aktueller RB-Spieler öffentlich Unmut äußert, nicht unnachvollziehbar. Die derzeitige Faktenlage: Kammlott will mehr spielen, gern auch in Erfurt. Erfurt täte Kammlott gern nehmen, bestreitet aber entsprechende Kontakte (und hat kein Geld). Und RB will Kammlott offiziell nicht abgeben, bestellt Spieler und Berater aber zeitnah zum Gespräch.

Interessant, weil direkt mit Kammlott verknüpft die Entwicklungen im möglichen Wallner-Transfer (der wohl Voraussetzung für einen Kammlott-Abgang wäre) und eine wieder einmal offene Moniz-Ansage (Salzburg-Coach): “Es stimmt, dass Pacult ihn will, sein Vertrag läuft zudem im Sommer aus. Wenn ein Typ Alan kommt, dann ist das ein Thema, dann liegt es an ihm. Ich stehe aber weiter zu ihm.” Sprich, wenn Moniz noch einen Stürmer kriegt, dann würde er Wallner ziehen lassen, so dieser denn überhaupt will. Ah ja.

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Individuelle Zahlenrundumleuchte

Zurück zum Sportlichen bei RB Leipzig. Auch wenn das aktuelle Thema des Tages Carsten Kammlott und sein via Interview geäußerter Wechselwunsch [broken Link] ist, soll es hier und heute – auch weil sich an meiner früheren Einschätzung zur Personalie Kammlott nichts geändert hat – noch einmal um einen zahlengespickten Rückblick auf die bisherigen 18 Regionalliga-Spiele gehen. Und zwar vor allem in Bezug auf die individuellen Leistungen. Quasi als Ergänzung der Einzelkritik des Kaders von RB Leipzig von vor Weihnachten.

Insgesamt 20 Spieler können auf Einsatzzeiten bei RB Leipzig zurückblicken. Lediglich 14 von ihnen durften bei mindestens der Hälfte der Spiele in irgendeiner Form den Rasen betreten. Auffällig die beiden Kurzarbeiter Kammlott und vor allem Heidinger. Letzterer spielte in 17 Spielen insgesamt weniger Minuten als Tim Sebastian in acht Spielen. Gar nicht eingesetzt wurden Alexander Laas, Andreas Kerner, Steven Lewerenz, Shaban Ismaili, Matthias Buszkowiak und der langzeitverletzte Maximilian Watzka. Von diesen Sechs schafften es Ismaili und Buszkowiak auch nicht ein einziges Mal bei einem Spiel auf die Bank. Folgerichtig, dass sie den Verein verlassen dürften und derzeit nur bei der zweiten Mannschaft gegen den Ball treten.

Die Dauerbrenner im Kader von RB Leipzig sind hingegen Umut Kocin und Fabian Franke. Alle Spiele, alle Spielminuten. Christian Müller und Pascal Borel standen in den 17 Spiele, in denen sie auflaufen konnten, auch jeweils die komplette Zeit auf dem Platz. Neben Kocin und Franke waren zudem noch Daniel Frahn und Timo Röttger in jedem der 18 Spiele dabei: Individuelle Zahlenrundumleuchte weiterlesen

“Fußball ist richtig geil und macht Spaß”

Ein Video (broken Link) hält derzeit Teile der Online-Welt in Trab. Na klar, eines das mit RB Leipzig zu tun hat. Peinlich, lachhaft, hohl, zum fremdschämen, etc. Die Begrifflichkeiten, die dem Filmchen angehangen werden, sind in der Wortwahl eindeutig.

Es geht in dem Beitrag um die Rentnerin Karin, die zum ersten Mal zum Fußball geht. Zu RB Leipzig. In die Red Bull Arena. Und zwar nicht allein oder mit Freunden, sondern mit einer Kamera. Weil: Karin ist das Aushängeschild von “Karin auf Zack” [broken Link], ein Format in dessen Rahmen sie regelmäßig irgendwelche Sachen macht, die man beim ausstrahlenden MDR offenbar für renteruntypisch hält (wie zum Beispiel ins Fitnessstudio gehen oder skypen). Gesendet werden die Schnipsel dann in der MDR-Sendung “hier ab vier” [broken Link]. “Karin auf Zack” ist also eine Sendung von einer Rentnerin für eine Rentnerin, quasi um die ältere Zielgruppe über Karin an einer Welt teilnehmen zu lassen, die der Zielgruppe sonst anscheinend nicht zugänglich wäre.

Das wäre, so wie 95% der Beiträge bei “hier ab vier”, alles nicht weiter von Belang, wenn es nicht um RB Leipzig ginge und online veröffentlich worden wäre. So ergießt sich in leichter Verzögerung (die Sendung ist ja schließlich schon fünf Tage alt) via diverser Online-Kanäle der Spott über Sendung, Protagonisten und Verein, weil aus Zuschauersicht offenbar alle gleichermaßen von der Sachunkenntis einer Bisher-noch-nicht-Fußballbesucherin negativ bestrahlt werden. Und Fußball ist doch schließlich was für coole Bescheidwisser und schon seit mindestens 15 Jahren das Abseits Verstandenhaber.

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Firmenkompetenz vs. Identitätsirrationalität

Trainingsauftakt war heute mitten in der Trübnis eines sich wie November anfühlenden Winters. Neuzugänge: noch keine. Ausgiebiges Trainieren: noch Fehlanzeige. Ein kleiner, unspektakulärer Start in eine hoffentlich spektakuläre Rückrunde. Auch nicht wirklich spektakulär, aber trotzdem nicht unspannend war das, was Peter Pacult schon vor Weihnachten im Interview verlauten ließ:

Aber es ist ein anderes Arbeiten hier. Weil der Verein anders ist. Normalerweise wird ja immer in deine Arbeit rein geredet. Hier quatscht keiner rum. RB ist intern straffer organisiert und arbeitet kompetent wie eine Firma. (Peter Pacult gegenüber BILD)

Was ich daran weiterhin spannend finde, ist die Tatsache, dass auch Pacult belegt, dass Fußballprofessionelle, also Trainer, Manager, Spieler und Co sehr wenig Berührungsängste mit dem grundsätzlichen Prinzip Red Bull Fußball und dem konkreten Prinzip in Leipzig haben (die Namen Magath, Metzelder, Hoeneß, Calmund, und Beckenbauer stehen stellvertretend dafür), weil sie die Möglichkeit, den eigenen Beruf unter bestmöglichen Bedingungen ausüben zu können, offenbar zu schätzen wissen. Das eigene Team, die Vereinsinfrastruktur und die konkreten Entscheidungswege nehmen da offenbar einen zentraleren Platz ein, als die Frage, ob wer schon vor 30 Jahren im gleichen Vereinstrikot gesteckt hat.

Die sportlich-professionelle Struktur bei RB Leipzig scheint also Formen angenommen zu haben, die den (aktuell) Beteiligten offenbar gut schmeckt. Was durchaus positiv ist. Bleibt aber trotzdem die schon von Christoph Metzelder formulierte Frage, wie die Fans den Verein annehmen und ihm so auch im Umfeld Leben einhauchen. Es wird letztlich um Antworten auf die Frage gehen, inwieweit die auch in Bezug auf seine Identität und deren Konstruktion professionell-strategische Arbeitsweise des Vereins sich mit dem dazu in leichtem Widerspruch stehendem, immer auch irrationalen Wesen des Fanseins und der Fanidentität und der scheinbaren Nichtbeteiligung der Fans an der (offiziellen) Identitätskonstruktion (wie bspw. bei “Die Roten Bullen”) verträgt. Eine weiterhin offene Frage. Auf die wohl nur die Zukunft Antworten weiß und für deren Beantwortung eventuell die nochmals erwähnt sein sollende Umfrage bei rb-fans.de [broken Link] und deren Ergebnisse ein paar Anhaltspunkte bereit hält.

Sportbloggerbeitrag 2011 und eine Umfrage bei rb-fans.de

Ein Jahr ist schnell vorbei und so steht sie wieder auf dem Programm, die Wahl des Sportblogger-Beitrags. Diesmal für das Jahr 2011. Vor 12 Monaten zeigte ein Artikel über die Formel Eins der Fußball-Prominenz die lange Nase. Dieses Jahr wird dies nicht passieren, denn es stehen nur Fußballbeiträge zur Auswahl. Organisiert wird das ganze aus dem eher losen Zusammenschluss namens Sportbloggernetzwerk heraus, dessen Logo sich ganz unten rechts auch auf diesem Blog finden lässt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass die Organisation der Wahl in diesem Jahr zu 99,9% an mir vorbeigerauscht ist.

Nichtsdestotrotz versammeln sich insgesamt 11 hocklassige Perlen der Sportblog-Kultur bei dieser Wahl, sodass es mir eine Freude ist, mit den Worten der Gastgeberin des diesjährigen Votings, der immer lesenswerten Jekylla von Fabulous Sankt Pauli zum Stöbern und Schmökern einzuladen:

Zum dritten Mal wählen wir also nun den Sportbloggerbeitrag des Jahres aus Dutzenden (!) von Vorschlägen innerhalb des Netzwerkes, quer durch die Sportbloggerwelt. Für 11 Beiträge mussten sich die vier Juroren entscheiden und glauben Sie mir: einfach war das nicht. (…) Wir vom Sportbloggernetzwerk hoffen auf rege Beteiligung und würden uns freuen, wenn Sie allen Beiträgen Ihre Aufmerksamkeit schenken und dabei vielleicht das eine oder andere Blog entdecken, dass noch genau in Ihren Feedreader passen würde.

Alle Blogkandidaten und die Einleitung sind hier gesammelt, einen etwas übersichtlicheren Überblick liefert die SPOX-Blogschau und zum Voting geht es hier. Die Abstimmung läuft bis zum 15.01.2012. Bietet gerade zum Wochenende genug Anlass zum freudvollen Schmökern.

Noch etwas kann ich für die freie Zeit sehr empfehlen (dauert auch nur 10 Minuten) und zwar eine Umfrage bei rb-fans.de [broken Link]. Diese ist die Folge einer längeren und in letzter Zeit immer intensiveren Auseinandersetzung im rb-fans.de- Forum um den vom Verein seit Saisonbeginn umfänglich durchgesetzten Begriff “Die Roten Bullen”. Dieser hat auf Fanartikeln und in Homepage-Artikeln, aber auch auf Spielankündigungen und Eintrittskarten den Vereinstitel RB Leipzig nahezu zu 100% ersetzt. Bei den einen erzeugt das Unmut, andere finden es egal, manch einer begrüßt es. Die sehr gut und professionell gemachte Umfrage soll quasi die intensive Debatte mit ein paar Zahlen unterstützen. Die Idee finde ich gut, auf die Ergebnisse bin ich gespannt. Und wenn sie vorliegen, werde ich sicherlich auch die Chance nutzen, ein bisschen eigene Meinung dazu unterzubringen.

Aber erstmal wünsche ich viel Spaß beim Lesen der Sportbloggerbeiträge und beim Ankreuzen.

Tabellarische Spielereien

Gestern wurde der Hallenser Coach dergestalt zitiert, dass er die Situation in der Regionalliga Nord in diesem ohne Absteiger gespielten Jahr wettbewerbsverzerrend finde. Meine These dazu war, dass die Tatsache, dass 15 der 18 Clubs keine sportlichen Ziele mehr haben, tendenziell eher zum Vorteil von Halle und Kiel sein dürfte. Witzigerweise zeigt die bisherige Bilanz eher, dass Halle vor allem dann Probleme kriegt, wenn es gegen den 15er-Rest der Liga geht. In diesen Spielen hat man gegenüber den Kieler bereits 8 Punkte liegen gelassen.:

  • Holstein Kiel: 15 Spiele, 44:14 Tore, 40 Punkte
  • RB Leipzig: 16 Spiele, 38:14 Tore, 39 Punkte
  • Hallescher FC: 15 Spiele, 21:8 Tore, 32 Punkte

Andersherum sind die Hallenser logischerweise diejenigen, die in den direkten Duellen der drei Aufstiegskandidaten aus Kiel, Halle und Leipzig am stärksten waren. Drei Spiele ohne jegliches Gegentor und das gegen die zwei offensivstärksten Teams der Liga, das ist eine beeindruckende Bilanz:

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Presse 05.01.2012

Eine eigene Meinung zu all den Transfergerüchten bei RB Leipzig präsentiert heute via BILD Kapitän Daniel Frahn. Er könne auf Verstärkungen auch verzichten, da er die Mannschaft auch so für stark genug halte, um aufzusteigen..

Währenddessen ist Pekka Lagerblom laut LVZ wieder voll belastbar und voller Lust auf die Rückrunde. Hoffentlich bleibt das mit der Verletzungsfreiheit auch längerfristig so. Ein Lagerblom in Topform täte RB Leipzig sehr gut.

Und: Diverse Testspiele hat RB Leipzig terminiert. Am Cottaweg geht es dreimal hintereinander gegen Eilenburg (14.01.), Trier (18.01.) und Schwadorf (21.01.). Danach geht es nach Belek, wo auch noch drei- oder viermal getestet wird. Fest stehen derzeit der FC Aarau und Wacker Insbruck.

Und: DHfK-Handballer und RB-Fußballer leben spaßgefüllte Synergieeffekte vor und trainieren zusammen. Zumindest die Kinder der E-Jugend bzw. U10.

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Ungleicher Wettbewerb

Es geht nur für das Spitzentrio um etwas, es gibt keine Absteiger. Normalerweise würden bei Kellerkindern die Nerven blank liegen, so aber kann selbst der Letzte befreit aufspielen – oder sich hängen lassen. Ich kann diese Regelung nicht nachvollziehen, sie ist nicht gut für den Wettbewerb. (Sven Köhler in der heutigen LVZ, nachzulesen bei rb-fans.de)

Der Hallenser Coach hat natürlich grundsätzlich recht. Dass es keinen Absteiger gibt, ist ziemlich unhübsch und wird der Liga vermutlich in der Rückrunde mehr noch als schon in der Hinrunde auf die Füße fallen. Zwei Spiele (Kiel vs. RBL, Halle vs. RBL) wird es an 16 Spieltagen noch geben, in denen es für beide Kontrahenten tabellarisch um etwas geht. Nicht gerade viel. Ansonsten sportliche Duelle zwischen drei Aufstiegsanwärtern und 15 restlichen Teams.

Man könnte nun sagen, dass man da eben durch muss und das eben die Situation für alle Beteiligten ist. Witzigerweise dürfte das von Köhler trainierte Hallenser Team zusammen mit den Kielern von der Situation perspektivisch eher profitieren, als durch diese geschädigt werden. Beide haben außer RB Leipzig mit ihren jeweiligen Erzfeinden aus Magdeburg und Lübeck noch ein weiteres Spiel, in dem der Gegner auch unabhängig vom Tabellenstand mindestens 100% geben wird. Bei RB Leipzig gehört es hingegen zur Natur der Sache, dass die Gegner eigentlich in jedem Spiel hochmotiviert sind und 100% geben. Sei es aus sportlichen (es geht gegen den großen Favoriten) oder ideologischen (gegen Geld, Kommerz, Untergang der Fußballkultur) Gründen. Die Vorstellung eines Sieges gegen RB, scheint viel Freude und intrinsische Motivation auszulösen.

Das soll alles in allem keine Beschwerde sein, eher eine nüchteren Feststellung. Wenn man sich den teuersten Kader leistet, Millionen in ein Trainingszentrum steckt und das große Ziel Bundesliga vor sich her trägt, muss man es aushalten können, dass die Gegner gegen einen meist ein paar Prozent mehr auf die Schippe legen als gegen andere. Augen zu und durch. Das Ziel Aufstieg sollte da Motivation genug sein.

Presse 04.01.2012

Und weiter geht es mit Kadergeschichten bei RB Leipzig. Alexander Laas, Steven Lewerenz und Shaban Ismaili sollen/ dürfen gehen. Paul Schinke, Carsten Kammlott und Tim Sebastian sollen trotz Gerüchten um ihre Person bleiben. Nicht kommen wird Maik Kegel (kriegt keine Freigabe in Dresden). Auch nicht nach Leipzig wechselt der früher einmal mit RB in Verbindung gebrachte Alban Ramaj (geht wohl von Aue nach Chemnitz) und der gelegentlich besprochene Michael Thurk (unterschrieb in Heidenheim, hat aber nach eigenen Angaben auch nie ein Angebot von RB gehabt).

Und: Halle-Coach Sven Köhler möchte gern die Chance nutzen und diese Saison aufsteigen, da es nächste Saison wegen der Regionalliga-Reform noch schwieriger werde. Helfen soll dabei ein neuer Stürmer und ein neuer Verteidiger.

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11 Freunde müsst ihr sein

Die im Titel benannte Fußballweisheit zielt ja meist auf den sozialen Zusammenhalt ab. Damit verbunden ist aber auch eine sportliche Komponente, die sich rund um das Thema Eingespieltheit dreht. Ein Thema, das schon aufgrund der bisher jährlichen Kader- und Administrationsumbrüche im Zusammenhang mit RB Leipzig keine übermäßige Bedeutung in einem positiven Sinne gewonnen hat. Und auch in diesem Jahr verweist (wie schon im letzten der inzwischen Ex-Kopf Beiersdorfer) Sportdirektor Wolfgang Loos darauf, dass die Situation angesichts des Kaderumbruchs im Sommer keine leichte gewesen und man deswegen mit dem Erreichten zufrieden sei.

Während man letztes Jahr im Laufe der Hinrunde das Gefühl hatte, dass alle drei, vier Spiele die Stammelf wechselte und ein eingespieltes Team so noch mehr Utopie blieb, als es angesichts der Ausgangssituation sowieso schon eine war, tendiert das Gefühl (zumindest bei mir) dieses Jahr in die entgegengesetzte Richtung, sodass trotz Kaderumbruchs schnell eine Stammelf gefunden war. Da das mit den Gefühlen so eine Sache ist, wenn es um Fakten geht, helfen da auch ein paar Zahlen.

Man nehme die Einsatzzeiten der 11 meisteingesetzten Spieler jedes Regionalliga-Vereins, addiere diese und setze diese ins Verhältnis zu der Zahl die man erhalten würde, wenn die ’11 Freunde’ jedes Spiel 90 Minuten auf dem Platz stehen würden. Anders gesagt: Die 11 meisteingesetzten Spieler bei Hertha BSC II haben zusammen 10.836 Minuten absolviert, hätten aber im Optimalfall 16.830 Minuten absolvieren können. Macht eine Quote von 64,4 Prozent, die gewissermaßen ein Indiz für die Eingespieltheit eines Teams ist. Oder anders gesagt: Bei Hertha BSC stand die Stammelf von 90 Minuten lediglich 58 Minuten auf dem Platz. Dann hier also die Tabelle für die Regionalliga Nord (Verein, Prozentquote, Minuten der Top 11, Anzahl Spiele, aktueller Tabellenplatz, Quote in der Hinrunde 2010/2011) (Daten via transfermarkt.de):

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