Schlagwort-Archive: Alexander Zorniger

Abseits des Alltags

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal RB Leipzig gegen FC Augsburg (02.08.2013, 20.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger, Daniel Frahn und Tobias Willers.]

So richtig groß ist die Wahrscheinlichkeit nicht, dass man in zwei aufeinanderfolgenden DFB-Pokalauslosungen (an denen man teilnimmt) (in unterschiedlichen Jahren versteht sich) den gleichen Gegner zieht. Zumindest nicht, wenn die frühen Runden mit 32 bzw. 64 Teams gelost werden. Und doch wollte es der Zufall so, dass RB Leipzig bei der zweiten DFB-Pokalteilnahme zum zweiten Mal den FC Augsburg als Gegner zog. Diesmal eine Runde früher als beim letzten Versuch vor zwei Jahren, der für RB Leipzig mit einem Ausscheiden aus dem bundesweiten Pokalwettbewerb als großer Bühne für die sportliche Selbstdarstellung endete.

Die Leserinnen und Leser, die damals dabei waren, werden sich sicherlich noch gut erinnern, dass damals Jos Luhukay mit der in Augsburg nicht unumstrittenen Maßnahme, quasi mit einer B-Elf aufzulaufen, alles richtig machte und ein rumpeliges 1:0 mit nach Hause nahm. Letztlich war das Funktionieren der taktischen Ordnung der gewinnbringende Punkt, dank der man RB 90 Minuten lang fast vollständig vom eigenen Tor fern hielt und vorn eine (bzw. die eine) Chance abeklärt nutzte. “Erste Liga, keiner weiß warum”, hallte es (nicht ganz zu Unrecht) durch die Red Bull Arena als Reaktion auf die Vorstellung des Bundesligisten, aber letztlich taten die Gäste mit einer durchschnittlichen bis guten Zweitligaaufstellung genau soviel wie nötig (aber auch kein Prozent mehr).

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Pressekonferenz: RB Leipzig vs. SC Preußen Münster

[Nach der Partie RB Leipzig gegen Preußen Münster folgen hier die Einschätzungen der beiden Trainer Pavel Dotchev und Alexander Zorniger live aus der Pressekonferenz zum Spiel. Ab ca. 16 Uhr.]

16.35

Das war sie schon die Pressekonferenz. Insgesamt kann man durchaus feststellen, dass sich RB für eine gute bis sehr gute Leistung nicht entsprechend belohnt hat und Münster ihre Klasse jeweils zu Ende der Halbzeiten insoweit eingebracht hat, dass es letztlich zu einem Punkt reichte. In der Regionalliga hätte man dieses Spiel locker über die Zeit gebracht, in der dritten Liga haben die Gegner eben eine andere Qualität und zwar über die kompletten 90 Minuten und nicht nur bis zur 75.

Insgesamt trotzdem ein Spiel, das von der Leistung her zufrieden stellen kann und nach dem man weiß, dass man in dieser dritten Liga auch mittelfristig eine sehr gute Rolle spielen kann. In diesem Sinne ein schönes Wochenende allerseits.. Pressekonferenz: RB Leipzig vs. SC Preußen Münster weiterlesen

Standortbestimmung

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig gegen Preußen Münster (27.07.2013, 14.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger und Dominik Kaiser.]

Wenn man der aktuellen Spielzeit, der ersten von RB Leipzig in der dritten Liga, etwas nicht vorwerfen kann, dann ist es ein gemächlicher Start. Mit dem ruhigen Starten in die Saison, ist es in der ausgeglichenen Liga sowieso schwierig. Wenn man aber nach dem ausverkauften und umkämpften Auftaktspiel in Halle gleich gegen Preußen Münster und damit gegen einen der oder sogar den Topfavoriten auf den Aufstieg antritt, dann ist man sofort auf Betriebstemperatur und weiß ziemlich schnell, wo man in dieser Spielzeit steht.

Und während man sich in Münster noch gegenseitig versichert, dass Tradition viel schöner ist, als der erst vor vier Jahren gegründete RB Leipzig mit seinen klar umrissenen sportlichen Zielen (manchmal klingt sowas aber auch eher nach Rufen im Walde), ist doch der sportliche Teil des Aufeinandertreffens zweier möglicher Aufstiegskandidaten wesentlich spannender. Denn gerade sportlich haben die Gäste einiges zu bieten.

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Neue alte Bekannte in frisch bezogenem Drittligahaus

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig beim Halleschen FC (19.07..2013, 20.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Ulrich Wolter, Alexander Zorniger, Daniel Frahn und Bastian Schulz.]

Da startet RB Leipzig in eine neue Liga und ein neues, heiß ersehntes Abenteuer und was wartet dort zum Auftakt? Mit dem HFC ein alter Regionalliga-Bekannter. Halle gegen RB Leipzig, mit dieser Partie und einem 0:0 verabschiedete sich Halle vor einem reichlichen Jahr gen dritte Liga, weil Kiel zeitgleich in Hannover verlor. Nachdem RB Leipzig nachgezogen hat, trifft man sich nun zur Saisoneröffnung der dritten Liga wieder.

Wobei die Sache mit den alten Bekannten eine relative ist, denn in Halle ist in den letzten 13 Monaten kaum ein Kaderstein auf dem anderen geblieben. Von den 15 Spielern, die in den zwei Spielen gegen RB 2011/2012 eingesetzt wurden, stehen nur noch vier im Hallenser Kader Mouaya ist verletzt und Lindenhahn, Wagefeld und Müller könnten auflaufen und werden das nach Lage der Dinge auch tun.

Auf Seiten von RB Leipzig sind es dagegen von 19 damals in zwei Spielen eingesetzten Spielern immerhin noch 10, die eventuell auf Revanche gegen jenes Team sinnen, das ihnen damals den Aufstieg wegschnappte und sie bei der 0:1-Heimniederlage im Dezember 2011 fast schon demütigte. Von den Herren Frahn, Schulz, Müller, Rockenbach, Röttger, Sebastian, Ernst, Kammlott, Heidinger und Franke haben allerdings nur die ersten drei sichere Einsatzchancen, die folgenden drei mehr oder minder realistische, die nächsten drei maximal Einsatzchancen über die Bank und Fabian Franke fällt aufgrund seiner längeren Verletzungspause ganz aus der Wahl.

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Kaderschmiede RB Leipzig 2013/2014 – Update 1

Sechs Wochen sind vergangen seit hier im Blog ein erster Blick auf den möglichen Drittligakader von RB Leipzig geworfen wurde. Welche Spieler werden in die dritte Liga mitgehen, wo besteht noch Bedarf, wer muss gehen? Das waren ungefähr die zu beantwortenden Fragen. Das meiste der damaligen Prognosen hat sich bewahrheitet. Im groben wurden nur zwei Aussagen nicht von der Wirklichkeit bestätigt. Einerseits kam kein zusätzlicher Rechtsverteidiger. Dieser Posten wird künftig von Sebastian Heidinger als Backup besetzt. Und es kam kein robuster und erfahrener Mittelfeldspieler. Inwieweit letzteres im Laufe der Saison auf die Füße fallen wird, muss man sehen.

Als Neuzugänge verpflichtete RB Leipzig letztlich ganz viel Zukunft. 26, 22, 21, 20, 19, 19 und 18 Jahre sind die Neuzugänge Willers, Luge, Jung, Thomalla, Poulsen, Papadimitriou und Kimmich alt. Das Betätigungsfeld der ersten vier war in der vergangenen Saison vornehmlich die Regionalliga. Poulsen spielte in der dänischen zweiten Liga, Papadimitriou vornehmlich in einer griechischen Nachwuchsliga. Und Kimmich kommt aus der A-Jugend-Bundesliga.

Klar, RB Leipzig hat deutlich mehr als eine Millionen Euro auf dem Transfermarkt gelassen. Wer aber daraus schließt, dass man sich den sofortigen Durchmarsch eingekauft hat, guckt nur auf die Zahl und nicht auf den Typus der Neuverpflichtungen. Denn der Löwenanteil des Geldes wurde für Talente (Poulsen, Kimmich) ausgegeben, von denen man in diesem Alter nie genau weiß, ob die Entwicklung auch linear weiter nach oben geht oder nicht vielleicht auch stehen bleibt. Oder anders gesagt: Auch ein Carsten Kammlott hat kolportierte 600.000 Euro gekostet und schaffte nie den dauerhaften Durchbruch bei RB Leipzig. Eine Garantie für die Entwicklung einer großen Karriere resultiert bei Talenten aus keiner Ablösesumme der Welt.

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Bilanz: RB Leipzig in der Saison 2012/2013

Ist ja nun schon wieder ein paar Tage her, dass die vorerst und vermutlich auf ewig letzte Regionalliga-Saison von RB Leipzig ihr gutes und emotionales Ende nahm. Eine Saison, in der so ziemlich alles richtig lief, was richtig laufen konnte. In insgesamt 55 Spielen inklusive 19 Testspielen verlor RB Leipzig nicht ein einziges Mal. Lediglich 12 mal musste man sich mit einem Unentschieden zufrieden geben. Eine fast schon unglaubliche Bilanz, die auch gegen höherklassige Testspielgegner und gegen hochmotivierte Ligakonkurrenten hielt. Eine Serie, die im letzten Spiel in der Relegation bei den Sportfreunden Lotte fast noch gerissen wäre, aber auch dort in der Verlängerung gerettet wurde. Gewissermaßen steht dieses Spiel prototypisch für die Saison, denn egal wie stark die Widerstände waren und wie nah RB Leipzig an einer Niederlage stand, immer fand man eine Antwort.

In sieben Regionalliga-Spielen gerieten die RasenBallsportler in diesem Jahr in Rückstand. Drei Siege und vier Unentschieden holte man in diesen Partien. Auch interessant, dass RB Leipzig fast alle Spiele am Ende gewann, in denen man selbst mit 1:0 in Führung ging. 20 mal war dies in der Regionalliga der Fall, 18 mal gewann man am Ende, nur zweimal musste man noch ein Unentschieden hinnehmen (gegen Plauen und beim Berliner AK). Sprich, während RB in der Lage war Spiele zu drehen, konnte man es fast durchgehend verhindern, dass der Gegner Spiele drehte. Das spricht insgesamt absolut für die spielerischen Qualitäten, zeigt aber auch, dass RB Leipzig vor allem als Team und in Stresssituationen funktionierte..

Knackpunkt sicherlich die Offensivqualitäten der Mannschaft. Wann immer es nötig war, war man auch in der Lage, einen Treffer zu erzielen. In der gesamten Hinrunde blieb man nicht einmal ohne einen eigenen Treffer. Erst in der Rückrunde spielte man insgesamt viermal 0:0. Wobei zwei dieser torlosen Partien stattfanden, als der Relegationsplatz schon sicher war und die anderen beiden bei Winterwetter und entsprechend mehr oder minder regulären Bodenbedingungen ausgetragen wurden. 65 Tore in 30 Regionalligaspielen, dazu jeweils vier im überragenden Sachsenpokal-Finale gegen Chemnitz und den zwei Relegationspartien gegen Lotte. Egal ob tiefes oder hohes Verteidigen, RB Leipzig fand eigentlich fast immer ein Mittel, ganz nach Zornigers Ansage vor der Saison, dass man verschiedene Offensivoptionen brauche, wenn man erfolgreich sein wolle. Bilanz: RB Leipzig in der Saison 2012/2013 weiterlesen

Kaderschmiede RB Leipzig 2013/2014

Zwei Tage sind seit dem nervenaufreibenden und spektakulären Aufstieg vergangen. Und man weiß gar nicht, ob man eher zurück oder doch lieber vor oder doch lieber in sich oder doch nur auf das Hochwasser schauen soll.

Zeit für die Rückblicke wird noch ausreichend sein, in mich geschaut und mir versucht die Realität einer neuen dritten Liga zu vergegenwärtigen, habe ich auch genug (ohne dass ich es so richtig realisieren kann), das Hochwasser bestimmt die Themen an allen Enden und den Alltag zu vieler Menschen an viel zu vielen. Weswegen der Blick in die Zukunft übrig bleibt. Der zudem von Ralf Rangnick inspiriert wurde.

14 bis 15 Spieler werden bleiben. Die, die zuletzt weniger gespielt haben, können sich ja ausrechnen, dass es für sie nicht leichter wird. Die Positionen 15 bis 22 müssen wir dann neu besetzen, wovon zwei ganz junge Spieler sein werden, die zum erweiterten Kader gehören. (Ralf Rangnick gestern via BILD)

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Liveblog zur Relegation: RB Leipzig vs. Sportfreunde Lotte

Auf dem erhofften Weg in die dritte Liga dann heute noch mal eine Premiere. Denn da es noch keine Liveberichte auf den Newschannels der Welt im Vorfeld der Partie gibt, keine Hubschrauber die Mannschaftsbusse verfolgen, keine Experten die relevanten Matchups wieder und wieder bis zum Erbrechen durchexerzieren, sprich man nichts so richtig hat, auf das man nebenbei draufgucken kann, soll es hier und heute gegen meine Aufregung und auch gegen die ja sicherlich bei den geneigten LeserInnen vorhandene Aufregung eine Art tickernden Blog geben, der im Tagesverlauf noch mal über möglicherweise entscheidende Duelle, prägnante Aussagen vor der Partie und ähnliches drüberguckt. Gerne nehme ich auch Anmerkungen aus den Kommentaren thematisch mit auf, wenn denn jemand Anmerkungen machen will. Abschluss des Liveblogs wird am Ende des Tages wie gewohnt der Liveticker von der Pressekonferenz nach dem Spiel sein. (Der Liveticker aktualisiert sich regelmäßig von selbst. Es ist also nicht nötig, die Seite ständig neu zu laden.)

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Alles auf Null

Auf geht es in die aus RB-Sicht wichtigste und wohl auch aufregendste Woche der Vereinsgeschichte (mit einer Pressekonferenz). Eine Woche, in der sowohl RB Leipzig als auch die Sportfreunde Lotte wieder bei Null starten und sich den sportlichen Erfolg, den sie ja mit der Regionalligameisterschaft eigentlich schon errungen hatten, neu erarbeiten müssen. Egal wie es am Ende auch ausgehen mag, die Woche wird mit einem Knall enden. Verbleibt RB Leipzig in Liga 4, würde dies sicherlich nicht komplett die sehr gute Saison in Frage stellen. Aber die Enttäuschung wäre hierzulande riesig, weil es einfach ein Unding wäre, trotz der Überlegenheit in der Liga am Ende nicht aufzusteigen.

Doch was für RB Leipzig gilt, gilt auch für die Sportfreunde Lotte, die in der wohl ausgeglichensten und in der Breite am stärksten besetzten Regionalliga eine überragende Saison gespielt haben und in 38 Spielen 86 Punkte bzw. in den letzten 27 Spielen sogar 68 Punkte holten. Mit reichlich 2,5 Punkten pro Spiel haben die Sportfreunde in den letzten 27 Spielen auch mehr Punkte gesammelt als RB Leipzig, die in 30 Saisonspielen in einer insgesamt sportlich nicht ganz so herausfordernden Liga auf 2,4 Punkte im Schnitt kamen. Teile der RB-Rückrunde verliefen aufgrund der Tabellensitutation aber auch nicht gerade im Hochmotivationsmodus.

Hauptthema beim Biegen auf die Zielgerade der Saison scheint allerdings Daniel Frahn zu sein. Spielt er oder spielt er nicht? Insgesamt kann man auch festhalten, dass die Beantwortung dieser Frage weniger wichtig ist, als sie zunächst scheint, denn vom Erscheinen des Kapitäns hängt das sportliche Wohl und Wehe in den Relegationspartien nicht oder nur zu einem kleinen Anteil ab. Letztlich ist RB Leipzig im Sturm gut aufgestellt und man muss sich über die Besetzung der freien Positionen keine Sorgen machen.

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Der letzte Streich bevor es ernst wird

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig beim Berliner AK (25.05.2013, 13.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger und Fabio Coltorti.]

Mit dem Spiel beim Berliner AK startet RB Leipzig das dritte Mal in einen letzten Regionallgaspieltag. Und wieder ist das Spiel nicht mehr wichtig für die Tabelle. Und doch ist die Spannung wesentlich höher und das Gefühl ein besseres. Denn im Gegensatz zum trostlosen Testpflichtspiel für das gar nicht trostlose Sachsenpokal-Finale vor 1.300 Besuchern gegen Havelse vor zwei Jahren und im Gegensatz zum depremierenden Zugucken beim Feiern in Halle letztes Jahr, ist das Spiel in Berlin in diesem Jahr der letzte Schritt vor den zwei wichtigsten Spielen des Jahres, denen jeder rund um RB mit ziemlich heftiger Unruhe entgegen blickt. Das Spiel beim Berliner AK ist genaugenommen ein letzter Testlauf unter Pflichtspielbedingungen und für alle Beteiligten die Möglichkeit die Aufregung vor den Relegationspartien gegen die Sportfreunde Lotte in sportliche oder zuschauende Bahnen zu lenken.

Ansetzungstechnisch ist es eine ganz hübsche Geschichte, dass man am letzten Spieltag quasi zu einem sportlich hochwertigen, internen Duell fahren kann. Denn beim Berliner AK sitzt letztmals Jens Härtel auf der Bank, der ab der kommenden Saison die U19 von RB Leipzig in luftige Bundesligahöhen führen soll. Und Jens Härtel steht der nach RB Leipzig besten Mannschaft der Rückrunde vor (RB Leipzig bisher 32 Punkte, BAK 31, Hertha 30). Mit einem Sieg gegen RB könnte der Berliner AK sowohl in der Heimtabelle punktetechnisch mit RB Leipzig gleichziehen, als auch in der Rückrundentabelle an RB Leipzig vorbeiziehen. Bei einem Sieg bestünde auch noch die (kleine) Chance, Platz 2 hinter RB in der Gesamttabelle einzunehmen. Für die Arbeit von Jens Härtel wäre dies sicherlich eine große Auszeichnung.

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