Standortbestimmung

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig gegen Preußen Münster (27.07.2013, 14.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger und Dominik Kaiser.]

Wenn man der aktuellen Spielzeit, der ersten von RB Leipzig in der dritten Liga, etwas nicht vorwerfen kann, dann ist es ein gemächlicher Start. Mit dem ruhigen Starten in die Saison, ist es in der ausgeglichenen Liga sowieso schwierig. Wenn man aber nach dem ausverkauften und umkämpften Auftaktspiel in Halle gleich gegen Preußen Münster und damit gegen einen der oder sogar den Topfavoriten auf den Aufstieg antritt, dann ist man sofort auf Betriebstemperatur und weiß ziemlich schnell, wo man in dieser Spielzeit steht.

Und während man sich in Münster noch gegenseitig versichert, dass Tradition viel schöner ist, als der erst vor vier Jahren gegründete RB Leipzig mit seinen klar umrissenen sportlichen Zielen (manchmal klingt sowas aber auch eher nach Rufen im Walde), ist doch der sportliche Teil des Aufeinandertreffens zweier möglicher Aufstiegskandidaten wesentlich spannender. Denn gerade sportlich haben die Gäste einiges zu bieten.

Schon im letzten Jahr stand man dicht vor dem Aufstieg in die zweite Liga. Nach 34 von 38 Spielen belegte man noch den direkten Aufstiegsplatz 2. Doch nur ein Punkt aus den nächsten drei Partien gegen nicht unbedingt allerstärkste Gegner (Erfurt, Stuttgarter Kickers, Unterhaching) beendeten letztlich die Aufstiegsträume und sorgten dafür, dass man im Umfeld und der sportlichen Leitung eine sehr gute Saison (im zweiten Drittligajahr von Preußen Münster!) kritisch bis negativ betrachtete und besprach.

In der Sommerpause wurde der ohnehin schon schlagkräftige Kader vor allem in der Breite gut verstärkt. Den neun Abgängen, von denen der der Offensivstammkraft Dimitrij Nazarov (Karlsruhe) sicherlich schmerzhaft und alle anderen verkraftbar waren, wurden insgesamt wiederum neun Neuzugänge gegenübergestellt. Einerseits einige junge, talentierte Spiele, mit denen in Münster den Problemen mit der Erfüllung der U23-Regel entgegengewirkt wurde. Dazu mit Muhovic, Holt und Torjäger Krohne (letztes Jahr 24 Treffer in 30 Spielen) Spieler, die in der Regionalliga einen sehr guten Ruf haben. Und für die Verbesserung in der Kaderspitze gelang es den Preußen mit Piossek und Manno zwei Spieler ausgerechnet vom Erzrivalen VfL Osnabrück herüberzulocken.

Wenn man die Kader von RB Leipzig und Preußen Münster nach den sommerlichen Neuzugängen vergleichen wollte, dann könnte man wohl feststellen, dass sich die Mannschaften in der Spitze nichts nehmen. In der Breite wiederum sollte RB Leipzig stärker besetzt sein. Was aber am zweiten Spieltag der Saison mit wenig relevanten Ausfällen auf beiden Seiten noch kein Faktor ist.

Ein Faktor könnte hingegen sein, dass Preußen Münster ein eingespieltes Team mit reichlich Drittligaerfahrung ist. Was sie in einer ziemlich beeindruckenden Vorstellung gegen Wacker Burghausen (die allerdings auch bei weitem nicht zu den Spitzenteams der dritten Liga gehören) am ersten Spieltag der aktuellen Saison zeigten, als sie dem Gast beim 3:0 kaum eine Chance ließen und gerade im Spiel mit dem Ball eine sehr hohe Qualität und Geschwindigkeit nachwiesen, die man so nur haben kann, wenn man schon eine Weile zusammengespielt hat.

Und so stand in der Startelf gegen Burghausen auf Seiten von Preußen Münster mit Marcus Piosssek nur ein Spieler, der im Jahr davor nicht auch schon in Münster spielte. Und der in Dortmund ausgebildete ehemalige deutsche Nachwuchsnationalspieler Piossek bringt auf der rechten Außenbahn eine Qualität auf das Feld, das man denken könnte, er würde da schon immer spielen. Zusammen mit dem gegen Burghausen als Rechtsverteidiger eingesetzten, reichlich zweitligaerfahrenen Benjamin Siegert ergibt sich auf der rechten Seite der Preußen eine überragende Offensivqualität, die nur schwerlich zu stoppen ist.

Und wenn es über rechts nicht geht, bleibt ja auch noch links, wo mit dem ehemaligen Bochumer Dennis Grote ein erst- und zweitligaerfahrener Spieler aufläuft, der gegen Burghausen ein sehr gutes und engagiertes Spiel machte. Und – nimmt man die Marktwerte der Spieler als Grundlage – fängt da der offensive Spaß ja gerade mal an. Denn in der Sturmspitze hat man mit dem schnellen, technisch versierten und trotzdem robusten Matthew Taylor einen Topstürmer, der in der vergangenen Saison immerhin 16mal einnetzte und auch gegen Burghausen schon wieder traf. Mit seinen 31 Jahren ist der zwei- und drittligaerfahrene Taylor aktuell quasi in  seinem Sturmfrühling. Hinter Taylor und um ihn herum wirbelt mit Mehmet Kara seit einem halben Jahr einer, der zuletzt in der deutschen zweiten und der türkischen ersten Liga sein Unwesen trieb und angesichts seiner Ballsicherheit und Spielstärke so etwas wie die perfekte Ergänzung zu Taylor ist.

Kopf des Teams und wohl auch am schwersten zu ersetzen ist eine Position hinter Kara im zentralen Mittelfeld Amaury Bischoff, der in Deutschland bisher über die Regionalliga (Bremen II) nicht hinausgekommen war und mit Stationen in Frankreich, Portugal und England ein Europabummler ist. Seit einem Jahr scheint Bischoff in Münster seinen Frieden gefunden zu haben und hatte mit 10 Toren und 12 Vorlagen erheblichen Anteil am Aufschwung der Preußen. Und in diesem Jahr stehen auch schon wieder zwei Scorerpunkte zu Buche. Einer davon ein ganz präziser langer Ball aus dem Mittelfeld auf den startenden Taylor, der den perfekten Pass perfekt zum 1:0 gegen Burghausen veredelte.

Wenn Münster also über etwas verfügt, dann sind es sehr gut abgestimmte Offensivoptionen (sowohl über die Flügel, als auch durch die Mitte), mit denen sie so ziemlich jedem Team der Liga Probleme bereiten dürften. Und da haben wir über die auch nicht schlechten defensiven Optionen mit dem hierzulande bekannten Jens Truckenbrod, Kapitän und Innenverteidiger Stefan Kühne und den auch höherklassig erfahrenen Masuch, Hegesell und Schmidt noch gar nicht gesprochen. Geschweige denn von den Alternativen. In jedem Fall eine Mannschaft, die auf den ersten 11 bis 14 Positionen vielleicht die am besten und ausgeglichensten besetzte Mannschaft der Liga ist. Und dazu – wie gesagt – noch eingespielt..

Angesichts der leichten Flügelfokussierung des Preußen-Spiels wäre es nicht sonderlich überraschend, würde RB Leipzig den Gästen mit einem 4-4-2 begegnen. Damit könnte man – wenn man es nicht so ohne Zugriff spielt, wie in der ersten Hälfte im Test gegen Werder – das Spielfeld klein machen und die Flügel etwas fokussierter zustellen. Andererseits böte sich auch ein 4-3-1-2 an, um die Mittelfeldzentrale und insbesondere Bischoff aus dem Spiel zu nehmen. Würde an dieser Stelle leichte Vorteile für ein 4-4-2 behaupten.

Bei einem 4-4-2 würde sich die Frage stellen, ob Thiago Rockenbach auf die linke Seite oder eine der beiden Sechser-Positionen (wo man eigentlich Kaiser und Schulz gesetzt sehen würde) oder aus der Starformation rutscht. Und es würde sich die Frage stellen, wer die Außenpositionen, über die (und über die Stürmer natürlich) ja bei Ballgewinn die Post abgehen soll, besetzen könnte. Fandrich wäre sicherlich rechts eine der ersten Optionen. Luge könnte links aufgrund von Geschwindigkeit und Dribbelstärke eine Variante sein (auch wenn er sich gegen Bremen nicht unbedingt aufdrängte). Röttger bliebe auch noch eine mögliche Variante.

Mögliche Aufstellungen:

  • Preußen Münster: Masuch – Siegert, Schmidt, Kühne, Hergesell – Bischoff, Truckenbrod – Piossek, Kara, Grote – Taylor
  • RB Leipzig: Coltorti – Müller, Hoheneder, Willers, Jung – Fandrich (Röttger), Schulz, Kaiser, Rockenbach (Luge) – Poulsen, Frahn.

Nicht vergessen soll das Sturmduo von RB Leipzig werden. Falls Coach Zorniger wirklich eine etwas kompaktere Aufstellung auf den Platz schickt, dann könnte dies die große Stunde insbesondere des schnellen Yussuf Poulsen sein, der irgendwo um das Abseits herum, immer auf den Ball in die Tiefe lauert und definitiv die Geschwindigkeit besitzt, die auch nicht immer sattelfeste Preußen-Defensive in Verlegenheit zu bringen.

Bliebe noch der Faktor Hitze, denn am Samstag ist zum Anpfiff mit ziemlicher Sicherheit mit mehr als 40 Grad auf dem voll in der Sonne liegenden Platz, auf dem im Normalfall kein Lüftchen geht, zu rechnen. Was sicherlich auch Auswirkungen nicht nur (negativ) auf die Zuschauerzahl, sondern auch auf die Intensität des Spiels haben wird. Denn bei diesen Temperaturen rennt niemand 90 Minuten lang die Linie rauf und runter und wird es darauf ankommen, auch clever mit den körperlichen Ressourcen hauszuhalten und zuzuschlagen, wenn sich die Chance ergibt. Auch dies spricht eher für ein kompakt-lauerndes 4-4-2 auf RB-Seite.

Insgesamt ist Preußen Münster als Team RB Leipzig aktuell sicherlich noch einen Schritt voraus, was vor allem an ihrer Eingespieltheit und Drittligaerfahrung liegt. Es wird ziemlich spannend, ob und wie die RasenBallsportler die gesammelte Offensivpower der Preußen stoppen und dabei auch noch eigenen Akzente setzen können. Indivdiduell haben sie sicherlich die Fähigkeiten, aber ob sie in der Gesamtorganisation auf Drittligatopniveau schon an Preußen Münster heranreichen, muss man erst mal abwarten.

Fazit: Die Partie von RB Leipzig gegen Preußen Münster wird einen ersten Fingerzeig geben, ob RB Leipzig schon reif genug ist, um im mehr oder weniger engen Kreis der Aufstiegsfavoriten mitzuschwimmen. Ergebnistechnisch ist in der Vorausschau auf das Spiel jedenfalls alles denkbar. Nur dass es übertrieben heiß wird (und deswegen wohl eher weniger als mehr als 15.000 Zuschauer dem Spiel beiwohnen werden), ist aktuell ziemlich sicher. Und dass man sich auf dieses Spiel mit zwei starken Mannschaften aus neutraler, aber auch aus subjektiver Perspektive freuen darf, auch.

[Wer das Spiel RB Leipzig gegen Preußen Münster nicht vor Ort verfolgen kann und am 27.07., ab 14.00 Uhr trotzdem dabei sein will, nutze die üblichen Kanäle, also Liveticker und das Fanradio oder schaue beim sportschau-Livestream [broken Link] vorbei.]

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Bisherige Duelle RB Leipzig vs. Preußen Münster

  • bisher noch keine

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Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel RB Leipzig vs. Preußen Münster mit Alexander Zorniger und Dominik Kaiser.

12.29

So, das war es für heute. Großer Respekt vor Preußen Münster ist vorhanden. Vorfreude auch. Der Samstag kann kommen. Vergesst nicht die Sonnencreme. Eine schöne Restwoche noch. Möge sie schnell vorbeigehen..

12.28

Zorniger fehlt im Frauenfußball die Dynamik. Spielerisch gefalle es ihm sehr gut. Der Frauenfußball habe in den letzten Jahren einen großen Sprung gemacht. Auch in Punkto Athletik. “Du kannst Frauenfußball einfach nicht mit mit Männerfußball vergleichen, das darf man nicht machen.”

Kartenvorverkaufsstand: Fürs Münster-Spiel sind 7.000 Tickets weg, fürs Augsburg-Spiel 19.000.

12.24

Zorniger: Stand jetzt ist ein Einstürmersystem nicht geplant. Irgendwann wird das vielleicht mal interessant, im Moment arbeite man nicht daran. Man habe drei Systeme und auf die wird man künftig – abgesehen von möglichen spielstandsbezogenen Umstellungen kurz vor dem Spielende – auch ausschließlich zurückgreifen (4-4-2, 4-3-1-2, 4-4-2).

Matthias Morys fällt weiter aus. Joshua Kimmich auch kein Thema. Kann man auch noch nicht absehen, wann er wiederkommt. Der Rest ist einsatzbereit. Fabian Franke ist aber noch nicht wirklich ein Thema, weil er nach Verletzung noch Rückstand hat. Fabio Coltorti wird wieder dabei sein.

Zorniger: “Man muss gerade richtig ackern, um in den Kader zu kommen.”

Kaiser: Dass mit Münster ein Team kommt, das vielleicht leicht favorisiert ist, spiele für die eigene Ausrichtung im Spiel keine Rolle. “Münster gehört mit zu den Topfavoriten, aber wir gehen so in das Spiel wie in den letzen Spielen auch.” Man denke darüber, wer die Favoritenrolle habe, nicht wirklich nach.

Zorniger: Man werde gegen Münster wieder etwas lernen. Man werde sich aber nicht zurückziehen und erst mal gucken, was passiert. Das Spiel werde zeigen, was funktioniert und was vielleicht nicht so sehr.

12.16

Kaiser zum Konkurrenzkampf: “Haben uns im Vergleich zum letzten Jahr noch mal besser aufgestellt. Jeder muss sich im Training in jeder Einheit neu beweisen. Das Trainerteam ist da  sehr hinterher.”

Zorniger: “Jung wird anfangen gegen Münster. Aber wenn ein Jung das sieht, was ein Judt gegen Bremen gezeigt hat, dann muss  er sich sagen, dass  er Gas  geben muss.”

Timo Röttger und Thiago Rockenbach wird es zusammen auf dem Platz wegen zu langsamen Umschaltverhalten nicht geben, lässt Zorniger durchblicken (auf die Frage, ob Röttger nicht neben Rockenbach auflaufen könne). Mit Fandrich, Röttger und Rockenbach habe Zorniger mehrere Optionen auf der Zehn mit verschiedenen Qualitäten. Bei einem 4-4-2 würde Rockenbach auf der Sechs spielen oder gar nicht. Auf jeden Fall im Normalfall nicht mehr links.

12.10

Kaiser: In den letzten Tagen schon bei hohen Temperaturen gespielt (im Training). “Aber Münster hat dieselben Bedingungen. Von daher mache ich mir da keine Sorgen.”

Zorniger: “Haben heute eine regenerative Einheit eingebaut. Werden morgen nur anschwitzen.” Die Belastung werde aktuell gut dosiert. “Ist letztlich eine Kopffrage.”

Kaiser: “Verständige mich mit Poulsen möglichst auf deutsch. Sitzt in der Kabine auch neben mir. Poulsen hat unheimliche athletische Voraussetzungen. Wird uns im Saisonverlauf sehr gut tun. Man weiß, dass er in der Tiefe brutale Fähigkeiten hat. Da versucht man ihn schon, in Szene zu bringen.”

Stefan Kutschke wird am Samstag im Stadion sein und vor dem Spiel verabschiedet werden.

Zorniger: Kein Grund zu wechseln gegenüber dem Halle-Spiel. Über eine Position denke der Trainer noch nach.

12.05

Dominik Kaiser zum Halle-Spiel: “Halle war ein erstes Highlight. Waren total heiß und haben sehr, sehr gut dagegengehalten und verdient gewonnen. Trotz aller Probleme in der zweiten Halbzeit. Bremen war ein anderes Spiel. Wollten es als weiteren Test nutzen. Ist uns gut gelungen. Haben viele gute Ansätze gezeigt.”

Zorniger zu Münster: “Eine ganz erfahrene Mannschaft. Letzte Woche Startschnitt von reichlich 29 Jahren. Haben eine Menge Erfahrung. Wenn mans sie spielen lässt, münzen sie das irgendwann in Tore um. Ist aus dem letzten Jahr tabellenmäßig die beste Mannschaft neben Osnabrück und haben Piosssek, Manno und Krohne dazugeholt. Müssen wir exakt und mit viel Emotion angehen.”

Kaiser: “Hatten in Halle und gegen Bremen zu viele Chancen zugelassen. In Halle war die Rückwärtsbewegung in der zweiten Halbzeit teilweise zu langsam. Die Abstände zwischen Mittelfeld und Viererkette waren zu groß. Müssen gegen Münster auch wegen der Hitze sehr, sehr kompakt stehen. Die können schon richtig gut kicken. Haben wir in der Videoanalyse schon einiges gesehen.”

Zorniger: Müssen Druck gegen den Ball aufbauen. “Gegen Halle hat uns der zentrale Bereich vor der Kette Probleme gemacht. Gegen Bremen hatten wir Probleme mit den Diagonalbällen hinter die Kette.” Da werde man dran arbeiten.

11.57

Zuerst ist Dominik Kaiser dran, der zuletzt ja in Halle noch unfreiwillig für Furore sorgte, als er mit einem Einlaufkind auflief, das einen Kopf größer war als er selbst..

11.56

Die Mannschaft hat ihre heutige Trainingseinheit bei angenehmen Temperaturen schon in den Beinen. Nun also noch der Medientermin für Alexander Zorniger und Dominik kaiser, dann dürfte bis morgen Nachmittag zum Abschlusstraining frei sein..

11.55

11.49

Ansonsten dürfte das beidseitige Motto der Partie “Respekt ja, Angst nein” sein. Beide Mannschaften haben Fähigkeiten, die dem jeweils anderen sehr weh tun können. Es wird die Frage sein, wessen Fähigkeiten sich besser auf den Platz bringen lassen. Angesichts der Temperaturen sicherlich auch eine Frage des Willens. Tauschen würde ich mit den Spielern jedenfalls nicht unbedingt wollen..

11.46

So, da sind wir schon. Die Debatten des Tages drehen sich um die am Samstag zu erwartende Hitze. Am Anstoßtermin wird sich trotz der Temperaturen von schon im Schatten deutlich über 30 Grad nichts ändern. TV-Verträge und DFB-Satzung geben entsprechendes nichther. Einigen wir uns darauf, dass 10 Grad weniger bei diesem Spitzenspiel toll wären, dass aber trotzdem ein absolutes Highlight wartet, auf das man sich freuen darf und das man live besuchen sollte..

5 Gedanken zu „Standortbestimmung“

  1. Sorry, zu spät gesehen. Hatte jetzt während der PK nicht mehr auf die Kommentare geguckt. Aber zwischen den Zeilen klang es schon so, als sei er mit Rockenbach weiter zufrieden, weil er die entscheidenden Pässe in die Tiefe spielen kann.

  2. Oh, Deine Vorstellung der Preußen könnte einem schon etwas Sorge bereiten. Aber: RB wird besser sein. Hoffentlich;-)

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