Alle Beiträge von rotebrauseblogger

Crunchtime

Ich persönlich verbinde mit dem Halleschen FC (noch) keine besondere Rivalität. Die bisherigen zwei Duelle zwischen RB Leipzig und dem HFC verliefen eher unspektakulär (0:0, 2:0), sportlich und medial-verbal. Kein Vergleich zu den letztjährigen drei intensiven Duellen mit dem Chemnitzer FC. Der besondere Reiz des morgigen Aufeinandertreffens resultiert daher vor allem aus der Tabellensituation, also daraus, dass zwei der verbliebenen drei Aufstiegskandidaten im direkten Duell aufeinandertreffen:

  • RB Leipzig: 39 Punkte, +24 Tore
  • Holstein Kiel: 37 Punkte, +27 Tore
  • Hallescher FC: 35 Punkte, +14 Tore

Danach kommt erst mal nichts und dann noch mal nichts und dann der TSV Havelse(!) mit 12 Punkten Rückstand auf den HFC. Havelse hat dann selbst allerdings nur neun Punkte Vorsprung auf den 18. und letzten Platz, den Energie Cottbus II einnimmt. Eine verrückte Liga, in der ziemlich exakt das eingetreten ist, was die Pessimisten schon vor der Saison, in der es keinen Absteiger gibt, erwartet haben, nämlich dass sich ein paar Aufstiegskandidaten herausschälen, die ihren eigenen Wettbewerb ausspielen, dem der Rest mehr oder weniger wohlwollend, aber ohne eigene Ziele zuschaut.

In dieser sehr speziellen Situation (an etwas ansatzweise ähnliches kann ich mich jedenfalls nicht erinnern) ist die Formel für den Aufstieg einfach: Man lasse gegen die 15 Restmannschaften nicht allzu viele Punkte liegen und entscheide die Topduelle für sich. Schon dies macht das Duell mit dem HFC für RB Leipzig so unheimlich wichtig.

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Presse 09.12.2011

Ein Tag noch bis zum sehnsüchtig erwarteten Duell Eins gegen Drei, RBL gegen HFC. BILD bemüht die Trefferqualitäten von Stefan Kutschke (drei Tore in den letzten drei Spielen gegen den HFC), in der LVZ hofft Sebastian Heidinger auf eine Wiederholung seines Torerfolgs im Wolfsburg-Spiel und in der Mitteldeutschen Zeitung beschreibt man die erstaunende Wandlung vom Retortenclub zum Zuschauermagneten. Ich persönlich halte beide beschriebenen Pole für überzeichnet. Genausowenig wie RB Leipzig 2009 ein ausschließlich verhasster Retortenclub war, ist er nun ein ausschließlich beliebter Zuschauermagnet. Die Sport BILD schlug vorgestern im Übrigen in die selbe Kerbe wie die MZ und berichtete über den enormen Zulauf auf den Zuschauerrängen bei RB.

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Presse 08.12.2011

Weiterhin steht bei der Presse der samstägliche Knüller RB Leipzig gegen Hallescher FC im Vordergrund:

Die Mitteldeutsche Zeitung sieht einen Halleschen FC, der mit breiter Brust in das Duell geht und derzeit Spaß am Fußball hat.

Auch LVZ-Online hat im Hallenser Lager eine große Euphorie ausgemacht. Für den HFC seien die Spiele bei RB Leipzig und anschließend bei Holstein Kiel bereits Endspiele, da zwei Niederlagen fast schon das Ende aller Aufstiegsträume bedeuten würden.

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Vorfreude

Eine Niederlage in Leipzig würde einen Sieben-Punkte-Abstand bedeuten.
Wir beschäftigen uns nicht mit einer Niederlage. Ich bin mir sicher, dass wir etwas reißen können. Wenn wir gewinnen, sind wir bis auf einen Punkt ran. (Andis Shala, potenzieller, derzeit noch verhinderter Torjäger beim Halleschen FC am 07.12.2011 gegenüber der LVZ)

Naja, ich würde sagen, dass es auch reichen würde, wenn man sich in Halle nach der Partie mit einer Niederlage und einem Rückstand von sieben Punkten beschäftigen muss..

Derzeit sind übrigens schon 5.000 Tickets für die samstägliche Partie RB Leipzig gegen Hallescher FC verkauft [broken Link], 15.000 bis 20.000 Fußballanhänger werden erwartet. Fußballfest in Liga 4. Grundpuls langsam steigend..

Willenlose Marketingopfer?

Nimmt man gesellschaftlichen Debatten und Interesse an Stadtentwicklung als Zieloptionen, dann sollte man in Leipzig der Existenz von RB Leipzig sehr dankbar sein. In den reichlich zwei Jahren des Vereinsbestehens standen Themen auf dem Programm der (medialen) Öffentlichkeit, die es sonst nie auf die Agenda geschafft hätten. Die finanziellen Probleme der Mensa Leipzig aufgrund unberechtigt mitessender Profis [broken Link] fällt mir als spektakuläres Thema ein. Verschiedene Aspekte des Baurechts und der Verfahrenswege bei Bauanträgen vor dem Hintergrund besonderer Umweltspezifika ebenso. Und seit neuestem dürfen wir uns auch mit dem besonderen Problemfeld des Aufwachsens unserer (potenziellen) Kinder im schulischen Umfeld, also mit grundsätzlichen Fragen der Pädagogik auseinandersetzen.

Verantwortlich dafür ist Mr. Marko ‘der Mensa-Skandal’ Hofmann himself. Der kam in einer dieser typischen L-IZ-Artikel [broken Link], denen man leider immer anmerkt, dass sie tendenziös sind (die aber trotzdem oft auch genügend Informationsgehalt haben, um gelesen werden zu können), zu dem vernichtenden Urteil:

Eine Marke nutzt das Überbordwerfen von pädagogischen Zielen für ein wenig Geld in Zeiten klammer Kassen dagegen geschickt aus.

Bei der Marke geht es um Red Bull, beim Überbordwerfen pädagogischer Ziele geht es um die Veranstaltungen, die RB Leipzig in Schulen und Kindergärten abgehalten hat, um einen Namen für das Maskottchen zu finden und der Ausgangspunkt der ganzen Sache war ein Beitrag in einem Elternrat-Blog [broken Link] von Anfang September, in dem der Werbecharakter der Veranstaltungen mit dem damals noch namenlosen, nun Bulli heißenden Maskottchen beklagt wurde.

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Regionalliga: VfL Wolfsburg II vs. RB Leipzig 0:2

Im letzten Jahr haben wir solche Spiele meist für uns entschieden, weil wir da den Tick cleverer und erfahrener waren.

Mit dieser Äußerung [broken Link] nach der Niederlage gegen RB Leipzig hat der Wolfsburger Coach Lorenz-Günther Köstner sicherlich nicht Unrecht. Sieht man sich die Saison des letztjährigen Regionalliga-Topteams VfL Wolfsburg II an, dann fehlt ihnen aufgrund diverser Abgänge der älteren unter den jungen Jahrgängen dieses Jahr einfach die Klasse, um gegen RB Leipzig bestehen zu können. Die eine Seite der Medaille.

Auf der anderen Seite der Medaille steht, dass RB Leipzig in diesem Jahr gerade auswärts die wichtigen Tore macht, wenn sie gebraucht werden. Acht Auswärtsspiele hatte die Hinrunde zu bieten, acht Auswärtssiege haben die RasenBallsportler verbucht. Ohne Auswärts-Punktverlust in die Winterpause, das ist eine saustarke Bilanz, auch wenn mit Magdeburg, Kiel und Halle die prickelnden Auswärtsspiele erst in der Rückrunde warten. Nur mal zur Relation: Der zweitplatzierte in der Auswärtstabelle, der HSV II hat neun Punkte weniger auf dem Konto als RB Leipzig (15 vs. 24 Punkte).

Den verdienten Sieg in einem zähen Spiel sicherte diesmal ein Zuckerpass von Umut Kocin. 30 Meter, flach gespielt, mitten ins Herz der Verteidigung, sauber veredelt von Sebastian Heidinger. Einer dieser Bälle, der den drumherum hinterherstaunenden Verteidigern noch zuzuwinken und die Zunge herauszustrecken scheint. Einer der Bälle, die mir als (in diesem Fall) Fernsehzuschauer spontane, verbale Lobpreisungen abringen. Großartig. Wenn auch sicher nicht perfekt verteidigt.

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Von Huub Stevens lernen, hieße zumindest lernen

Mal ein etwas längeres Zitat von Huub Stevens rückblickend auf seine Zeit bei Red Bull Salzburg (aus der Sport BILD von letzter Woche, also vom 23.11.2011):

Im ersten Jahr wurden wir Meister. In der zweiten Saison wurde ich neun Spieltage vor Schluss entlassen. Das war unglaublich. Wir hatten fünf Punkte Rückstand auf den Ersten.
Dann kam vor dem Spiel gegen den Tabellenletzten Linz während des Abschiedstrainings der vereinseigene Anwalt auf den Platz. Er fragte, ob ich Zeit für ihn hätte. Ich sagte: Nein, ich bereite die Mannschaft gerade auf ein Spiel vor. Er sagte: Nein, Sie müssen fünf Minuten mit mir mitkommen. Ich sagte wiederum Nein. Dann sagte er, dass ich unbedingt kommen müsse, da sich der Verein von mir trennen wolle. Ich fragte: nach der Saison oder jetzt? Er sagte: jetzt. Ich gab meinem Co-Trainer die Hütchen. Daraufhin war ich keine fünf Minuten in seinem Büro und verabschiedete mich danach von meinen Spielern. Sie waren geschockt und verloren dann zu Hause.
Dem Verein fehlt die Fußball-Einsicht. Es ist zwar ein großer Konzern, der im Fußball erfolgreich werden will. Aber sie vergessen, dass Menschen keine Rennmaschinen sind wie in der Formel 1. Rennwagen kannst du mit Geld verbessern, doch Menschen ticken anders, das bedarf Zeit.
Mit Dietrich Mateschitz hatte ich bis zu meiner Entlassung ein sehr gutes Verhältnis. Danach habe ich es viermal telefonisch bei ihm probiert – doch bis heute ist er nicht erreichbar. Das hat mich enttäuscht.

Mal abgesehen davon, dass Stevens zweite Saison in Salzburg sportlich ziemlich suboptimal verlief, der Fußball genau wie das öffentliche Auftreten Stevens den Berichten nach freundlich gesagt rumpelig war und die kolportierte, handgreifliche Auseinandersetzung mit seinem Co-Trainer nicht sonderlich zu Stevens gutem Ruf beitrug, die Entlassung von Huub Stevens in Salzburg also nun wirklich nicht aus heiterem Himmel kam, zumal kurz vorher mit Dietmar Beiersdorfer jener Mann gehen musste, der die Hand schützend über Stevens hielt.

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Dynamisch gegen den DFB

In den vergangenen Wochen seit dem DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und Dynamo Dresden hat ja schon so ziemlich jeder seine Meinung zur möglichen Bestrafung der Gäste ob ihres nicht gastliken Verhaltens zum Besten geben. Da die Dynamos gerade erst Berufung gegen das Sportgerichts-Urteil [broken Link] des Ausschlusses aus dem DFB-Pokal eingelegt haben, macht es (ganz subjektiv) Sinn dem auch noch eine, nämlich die meinige anzufügen.

Meine Wahrnehmung kann mich durchaus täuschen, aber ein wenig hatte ich das Gefühl, dass alle mit dem Fußball verbündelten aus dem Osten oder jene, die dort arbeiten, das Urteil als zu hart empfunden haben und der Rest zwar auch die Vokabel hart benutzt hat, aber mit einem verständnisvollerem Unterton.

Mal ganz in Ruhe gesagt, glaube ich, dass all jene, die dem DFB vorwerfen, er würde an Dynamo Dresden ein Exempel statuieren, falsch liegen dürften. Beispielhaft sei hier Pele Wollitz erwähnt, der in Unkenntnis des Entscheidungsprozesses erklärte, dass er nicht verstünde, dass Dynamo ausgeschlossen werde, wenn doch anderswo Spieler regelrecht gejagt würden und dafür nicht dieselbe Strafe ausgesprochen werde. Das Missverständnis bei dieser Form der scheinbar weitverbreiteten Argumentation besteht darin, dass Dynamo nicht nur ausgeschlossen wurde, weil dieser eine Dienstagabend in Dortmund so besonders schlimm gewesen ist, sondern weil er der berühmte Tropfen in ein Fass war, das schon seit Jahren mit diversesten Strafen bis zum Rand gefüllt war und aus dem der DFB sogar immer wieder mal Wasser abgeschöpft hat, um drastische Strafen wie den Ausschluss aus Wettbewerben zu umgehen.

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11Freunde und das Leipziger Fußballelexier

Das selbsternannte Magazin für Fußballkultur 11Freunde fährt in Person von Frank Willmann zum Leipziger Stadtteil-Sechstliga-Duell zwischen BSG Chemie Leipzig und SG Leipzig-Leutzsch. So weit, so gut und unspektakulär, aber wenn man schon zum auserkorenen Rat der Kulturwächter gehört, muss man dann auch noch ein paar Halb-Weisheiten über Fußball-Leipzig in einen Artikel [broken Link] packen. Ein bissel Historie hier: Lok und der Europacup, Chemie und der Rest von Leipzig. Ein bissel Gegenwart dort: Lok rechts, Roter Stern links, FC Sachsen pleite und in zwei gespalten, RB Leipzig eine “Retortenbude”. Weil, so will es das Magazin für fußballkulturelle Grundsatzentscheidungen:

RB Leipzig ist für all jene Leipziger, denen der Fußball Lebenselixier ist, keine Beachtung wert.

Oh man, wie mir dieses Bescheidwissen auf den berühmten und zur Weihnachtszeit erlaubten Sack geht. Hier die wahren, guten Fußballanhänger, die Lok, Chemie oder RSL folgen, dort die Konsumentenfans ohne fußballkulturell vertretbare Bindung, die sich von RB Leipzig einfangen lassen. Geschrieben von einem Autor, der es für das wahrhafte Lebenselexier hält, zu einem Stadtteilduell zweier Sechstligisten zu fahren und hinterher festzustellen, dass dort “nur 2690 Zuschauer beiden Vereinen beim Kicken zuschauen” wollten. Mal abgesehen davon, dass die Zuschauerzahl ziemlich beeindruckend ist, darf auch ein Herr Willmann gern zur Kenntnis nehmen, dass man sich  ein Viertliga-Duell gegen Germania Halberstadt nicht anschaut, weil es der Fußball-Event-Himmel auf Erden ist oder man damit ewige Dauerkarten für mögliche, zukünftige Bundesligaspiele in Leipzig gewinnt, sondern weil man Bock hat auf Fußball, weil man Bock hat auf RB Leipzig und weil man keinen Bock hat, auf irgendwelche platten Vorhaltungen kulturerfahrener Fußballredakteure einer total hippen und angesagten Zeitschrift für die Pseudo-Fußball-Subkultur, deren Lebenselexier es ist, sich selbst und die eigene Weltsicht abzufeiern. Ihr wollt entscheiden, wer zur 11 der Freunde gehören darf? Na dann, schönes Leben noch.

Nachholer

Nun bin ich nach meiner kurzzeitigen Abwesenheit vom Geschehen rund um RB Leipzig endgültig wieder auf dem Stand der Dinge. Es ist nicht so, dass sich in meiner Abwesenheit weltbewegendes getan hätte, aber gänzlich ereignislos verliefen die Tage auch nicht.

Sportlich gesehen habe ich einerseits den 3:1-Arbeitssieg von RB Leipzig beim Berliner AK verpasst, zu dem es wohl nicht wirklich viel relevantes zu sagen gibt, außer dass man diese Spiele eben notwendig gewinnen muss.  Andererseits ereignete sich sportbezogen die Auslosung zum Viertelfinale im Sachsenpokal. Und das Los bescherte den RasenBallsportlern eine Reise nach Zwickau zum dortigen FSV. Der ist aktuell überlegen Tabellenführer der Oberliga (spielt somit wohl auf ordentlichem Regionalliganiveau) und hatte vor zwei Jahren bereits einmal das Vergnügen, den Favoriten RB Leipzig im Viertelfinale des Sachsenpokals aus dem Wettbewerb zu kegeln. Wenn man es positiv sehen will, ist dies endlich die Chance zur Revanche, wenn man es negativ sehen will, dann hat man sich eine undankbare Aufgabe geangelt bei einem sportlich anspruchsvollen und hochmotivierten Gegner gegen den man trotzdem nur verlieren kann, weil er formal ein unterklassiger ist. Klingt ein bisschen nach Auerbach im letztjährigen Sachsenpokal-Viertelfinale. Damals ging es in einer kampfbetonten Partie gut für RB aus.

Ansonsten wurde die Nachrichtenlage von Personalien bestimmt. BILD behauptete am 23.11., dass RB Leipzig an Thomas Paulus dran sei, seines Zeichens Stamminnenverteidiger bei Erzgebirge Aue. Möglicherweise gar schon zur Winterpause. Inwieweit das ein belastbares Gerücht ist, möchte ich nicht beurteilen. Ein kleiner Vorgeschmack auf die mediale Begleitung der Winterpausen-Transferperiode dürfte es trotzdem gewesen sein.

Währenddessen fing Tomas Oral im Duett mit Thomas Linke seine Arbeit beim Zweitligisten FC Ingolstadt an und wurde dabei auch auf seine RB-Zeit angesprochen. Während man in Leipzig die letzten Monate nutzte, um den einen oder anderen Giftpfeil Richtung Ex-Coach zu schleudern, übte sich Oral im Sport1-Interview in relativer Zurückhaltung und betonte noch einmal die schwierigen Rahmenbedingungen bei RB Leipzig im Umbruch von Amateur zu Profi: “Wir hätten uns einen anderen sportlichen Ausgang gewünscht, aber wenn man analysiert, dann muss man bei A anfangen und Z aufhören.” Genau, und das O wie Oral hat ein besonders Gewicht, aber die anderen Buchstaben gibt es eben auch noch.

Und: Das Maskottchen wurde nun auf den Namen Bulli getauft. Drei Monate Namensfindungsaktion und heraus kommt Bulli! Nur zur Erinnerung: das alte Maskottchen hieß Bullidibum.. Dem Verein zufolge hätten 400 der über 2.000 Namensvorschläge Bulli gegolten. Was willste da noch machen. Die Welt ist eben wie sie ist. Und meine Welt ist das nicht, aber wenn ich die Kids unter 10 in Ekstase geraten sehe, wenn sie auf ähm Bulli treffen, dann hat dieses komische Viech offenbar seine Berechtigung. Die Kindertagesstätte Zwergenland darf sich nun übrigens über ein Kinderfest mit Red Bull und Bulli freuen (weil sie bei der Namensfindung auch mitmachte und für Bulli votierte). Nun ja, ich hatte ja bereits erwähnt, dass nicht viel passiert ist..