Schlagwort-Archive: Regionalliga 2012/2013

Relegationswatch Teil 5: Regionalliga Nordost und Schluss

In vier Teilen haben wir uns an dieser Stelle in der Relegationswatch-Serie durch die vier Regionalligen abseits des Nordostens bewegt. Immer auf der Suche nach den ernsthaften Anwärtern auf einen Relegationsplatz. Und damit auf der Suche nach einem möglichen Gegner von RB Leipzig im Kampf um den Aufstieg. Im heutigen letzten Teil soll es noch mal in aller gebotener Kürze um die Situation im eigenen Regionalligahaus gehen, um anschließend einen kleinen Überblick über den engeren Kreis der wahrscheinlichen Aufstiegskandidaten zu geben.

Zur Situation in der Regionalliga Nordost wurde hier im Blog bereits verschiedentlich Stellung bezogen. Zuletzt in der Vorausschau auf die Rückrunde der Regionalliga rund um RB Leipzig. An der dortigen Einschätzung, dass es außer RB Leipzig eigentlich keinen ernsthaften Konkurrenten geben kann, hat sich nichts geändert. Auch die nicht vollständig überzeugenden Eindrücke aus dem Sieg gegen die TSG Neustrelitz haben die Einschätzung eher noch verstärkt, da es nun bereits neun Punkte Vorsprung auf Platz 2 sind.

Als einziger Kandidat neben RB Leipzig, der sich noch klitzekleine Hoffnungen auf den Platz an der Tabellenspitze machen darf, ist genaugenommen Carl Zeiss Jena übrig geblieben. Nichts gegen den Rest der Liga, aber dass eines der anderen Teams in der Lage sein wird, eine derart bombastische Rückrunde zu spielen, dass man 12 Punkte oder mehr auf RB Leipzig aufholen kann, ist absolut unwahrscheinlich. Wenn der Tabellenführer beispielsweise FSV Zwickau hieße und völlig überraschend ganz oben stünde, dann könnte man sich sicherlich fragen, ob da nicht noch ein Einbruch zu erwarten sei. Aber nicht bei RB Leipzig. Dazu ist die Mannschaft individuell zu ausgeglichen besetzt und spieltaktisch zu gefestigt.

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Stadtduell mit erhöhter Temperatur..

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie RB Leipzig gegen Lok Leipzig (24.02.2013, 14.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger, Fabio Coltorti und Daniel Frahn.]

Was war das für ein Gewimmel Ende August letzten Jahre, kurz vor dem Hinrundenaufeinandertreffen zwischen RB Leipzig und Lok. Jeder, der in dieser Stadt was mit Fußball zu tun hat und nicht zufällig der tiefen Zuneigung gegenüber den grün-weißen Farben verfallen ist, war in aufgeregter Vorfreude. Die einen wollten dem bösen Kommerz mal so richtig die Harke zeigen, die anderen wollten zeigen, dass sie in dieser Stadt mindestens sportlich die Nummer 1 sind und der Rest freute sich einfach auf ein aufgeladenes, intensives Spiel.

Letztlich wohnten dem Aufeinandertreffen dann knapp 25.000 Zuschauer bei. Ziemlich 50:50 den beiden beteiligten Mannschaften gewogen. Wenn ich einen gutmütigen Augenblich erwische, dann würde ich der Lok-Seite auch 13.000 Zuschauer zugestehen. Apropos Lok und Zugestehen. Zugestanden wurde dem Stadtrivalen damals durch RB Leipzig, dass das eigentlich bei RB liegende Heimrecht getauscht wird. So konnte Lok an diesem einen Tag durchaus ordentlich Kasse machen. Zumindest sehr viel mehr Kasse machen als zum Rückrundenaufeinandertreffen möglich gewesen wäre, zu dem handgeschätzt nur noch rund 15.000 Zuschauer kommen dürften. Man darf sich in dem Zusammenhang natürlich fragen, ob Lok nicht ohne den Heimrechtstausch schon längst insolvent wäre.

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Regionalliga: RB Leipzig vs. TSG Neustrelitz 1:0

Alexander Zorniger sprach am Ende seiner Analyse in der Pressekonferenz nach dem Spiel von RB Leipzig gegen die TSG Neustrelitz sinngemäß davon, dass die unzufriedenen Zuschauer mit ein bisschen Abstand zum Spiel angesichts der drei Punkte und angesichts von nun neun Punkten Vorsprung auf Jena auf Platz 2 (und nur noch 15 offenen Spielen) sicherlich ein bisschen besänftigt sein werden. Und war damit die Speerspitze aller O-Töne aus der Mannschaft nach dem Spiel, die unisono die wichtigen und dreckigen drei Arbeitssiegpunkte hervorhoben und gleichzeitig betonten, dass man mit dem Spiel nicht zufrieden gewesen sei. Und letztlich kann man es darauf sicherlich runterbrechen. Dass das Spiel von RB Leipzig gegen die TSG Neustrelitz kein gutes gewesen ist, aber man die drei Punkte zufriedenerweise mitnehmen und nach vorne gucken kann. Mit dem Ziel, das nächste Mal wieder ein besseres Spiel abzuliefern.

Es ist schon eine Crux, dass Vorbereitungsspiele so gar nichts über den Pflichtspielstart aussagen. Da putzt man in den Testspielen alles weg, was mal weniger, aber vor allem auch mehr Namen hat und sorgt dafür, dass vor dem Spiel gegen Neustrelitz bei allem Respekt vor deren durchaus vorhandener Regionlliga-Klasse eigentlich nur noch die Höhe des Sieges zur Debatte steht. Und dann geht man in das Spiel und es gelingt gerade in der Abteilung Kreativität wenig und im Laufe des Spiels immer weniger. Das kann man letztlich gar nicht anders erklären, als dass die Sache mit der Psychologie im Fußball ein wundersames Ding ist.

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Pressekonferenz: RB Leipzig vs. TSG Neustrelitz

[Nach dem Rückrundenstart mit dem Spiel RB Leipzig gegen die TSG Neustreltz folgen hier die Einschätzungen der Trainer Rastislav Hodul und Alexander Zorniger zur Partie.]

21.49

Das war es schon von der Pressekonferenz. Letztlich ist es nicht gut gelaufen, aber trotzdem eine Win-Win-Situation. RB Leipzig holt mit drei Torschüssen drei Punkte und Neustrelitz fährt erhobenen Kopfes nach Hause. Das hätte nach viel Krampf auch anders ausgehen können, denn der Ausgleich für die Gäste wäre unter dem Strich nicht unverdient gewesen. Auch wenn sie auch nur zwei Mal halbwegs ernsthaft aufs Tor geschossen haben. Sagen wir es mal so: Auch scheiß Spiele muss man gewinnen und das haben die RasenBallsportler bei allen Unzulänglichkeiten vor allem in der letzten Viertelstunde gemacht. Mund abputzen, weitergucken. Next Stopp: Lok. Nächsten Sonntag. Wünsche ein schönes Wochenende eallerseits. Morgen gibt es sicherlich im Laufe des Tages hier im Blog noch den ausführlichen Spielbericht..

21.44

Zorniger noch mit der Aussage, dass er über die drei Punkte froh ist, aber noch über das Wie zu reden sein wird. Das sehen wohl die meisten, die heute auf den Rängen waren, genauso. Und natürlich darf der (der sicherlich stimmende) Standardsatz nicht fehlen, dass Pflichtspiele und Vorbereitungsspiele zwei Paar Schuhe sind.. Pressekonferenz: RB Leipzig vs. TSG Neustrelitz weiterlesen

Wegweisender Startpunkt

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie RB Leipzig gegen die TSG Neustrelitz (15.02.2013, 19.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger und Bastian Schulz.]

Nun geht es dann doch endlich los mit der Rückrunde der Regionalligasaison 2012/2013. Was man angesichts des Schnees draußen gar nicht glauben möchte. Aber dank heimischer Red Bull Arena eben glücklicherweise so ist. Wäre man ein weiteres Wochenende davon abhängig, dass irgendwo ein städtisches Stadion spielfertig hergerichtet wird, dann könnte man den Spieltag schon wieder knicken. Und man muss nicht sehr prophetisch unterwegs sein, um festzustellen, dass von den restlichen Partien des Spieltages einige durchaus ausfallen könnten. Was dann RB Leipzig unter Umständen (wenn Jena und/ oder Zwickau nicht spielen können) die Möglichkeit böte, mit drei Punkten gleich mal wieder die Distanz zur Konkurrenz zu erhöhen.

In Neustrelitz führte der Winter zu der skurrilen Situation, dass der Verein am vergangenen Wochenende nicht nur den Punktspielstart, sondern auch das Ersatztestspiel absagen musste und stattdessen ganz ohne Ball ein wenig durch den Wald joggte. Schwerlich vorstellbar, dass sie aktuell Trainingsbedingungen haben, die auch nur ansatzweise der gut gepflegten und in Bezug auf den Rasen auch gut gewärmten Red Bull Arena entsprechen. Vielleicht sollten sie einfach einen Tag eher nach Leipzig kommen und noch eine Trainingseinheit am Cottaweg, auf dem Trainingsgelände der RasenBallsportler mitnehmen.. Fakt ist jedenfalls, dass man sich sicherlich besser direkt auf ein Spiel beim Tabellenführer vorbereiten könnte, als es in Neustrelitz möglich war.

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Relegationswatch Teil 4: Regionalliga Bayern

Heute dann also schon der letzte Teil der kleinen Reihe zu möglichen Relegationsgegnern von RB Leipzig. (Beziehungsweise der vorletzte Teil, denn der letzte Teil wird eine Zusammenfassung unter Einbeziehung der Regionalliga Nordost sein.) Nachdem es bisher in die Regionalliga Nord, in die Regionalliga West und in die Regionalliga Südwest ging, geht es heute ganz in den Süden und in die einzige Regionalliga, die sich nicht nach einer Himmelsrichtung benennt, sondern nach dem Bundesland, in dem die Regionalliga sich abspielt, nämlich Bayern.

Genaugenommen ist die Neuorganisation der Regionalliga, die unter dem Titel Regionalliga-Reform vor der aktuellen Saison eingeführt wurde, exakt auf den bayerischen Landesverband zugeschnitten. Nicht ganz zufällig war die treibende Kraft hinter der Reform, bzw. vor allem der Verantwortliche für deren letztliche Gestalt, damals der bayerische Verbandschef und stellvertretende DFB-Präsident Rainer Koch, der sich auch nicht ganz zufällig kürzlich sehr zufrieden mit der aktuellen Regionalliga zeigte.

Letzteres kann leider nicht sonderlich erstaunen, denn nimmt man Kochs Maßgabe, dass es darum gegangen sei, eine Liga für Mannschaften zu organisieren, “die von ihrer Struktur gar nicht mehr höher spielen wollen oder können” (Kicker), also letztlich für Amateurmannschaften, dann hat man sich in Bayern tatsächlich die perfekte Liga geschaffen. Dass in den restlichen vier Regionalligen handgeschätzt ca. ein Drittel der Teams mindestens mittelfristig Ambitionen nach oben haben, soll nicht stören, wenn der bayerische Verband eine Reform benutzt, um aus der vorher fünftklassigen Bayernliga nun eben eine Regionalliga Bayern zu basteln. In der bis auf fünf U23-Teams (Bayern, Nürnberg, Fürth, 1860, Ingolstadt) und dem aktuell 14. FC Memmingen ausschließlich Teams spielen, die in der letzten Saison bestenfalls Fünftligisten waren.

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Relegationswatch Teil 3: Regionalliga Südwest

Zwei Teile hatte die Relegationswatch-Serie, in der mögliche Relegationsgegner für RB Leipzig unter die Lupe genommen werden sollen, bereits. Zu Beginn ging es in die Regionalliga Nord, wo wenig überraschend Holstein Kiel als großer Favorit auf den Relegationsplatz gelten darf. Anschließend ergab der Blick in die Regionalliga West, dass sich die Sportfreunde Lotte und Viktoria Köln um den Platz an der Sonne streiten könnten. Heute geht es noch ein Stück weiter in den Süden und somit in die Regionalliga Südwest, die in Sachen Ausgeglichenheit dem Westen nur wenig nachsteht und zudem ein ähnlich unbekanntes Ligenwesen ist.

Als Besonderheit dieser Staffel kann man vermerken, dass sie aufgrund der Größe des umfassten Gebiets (bzw. aufgrund der Masse an Vereinen in den beteiligten Landesverbänden) gleich zwei Relegationsplätze zugesprochen bekam. Es ist formal also nirgendwo so einfach wie im Südwesten, sich überhaupt für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. Zumal nach aktuellem Stand nur noch fünf Teams mit ernsthaften Ambitionen auf die zwei Plätze übrig bleiben. Großaspach ist bei sieben Punkten Rückstand und dem Morys-Abgang nach Leipzig wohl schon zu weit weg. Und wohlklingende Namen wie Koblenz, Ulm, Worms oder Homburg treiben sich mit eher weniger konkurrenzfähigen Finanzen und Kadern im Mittelfeld der Tabelle herum. Weswegen sie aus der heutigen Betrachtung komplett herausfallen.

[Nicht unerwähnt soll aber die spektakuläre Trainer-Posse in Ulm bleiben, wo Präsident Sauter seinem Trainer Baierl öffentlich und trainerseits auch öffentlich nicht unwidersprochen in die Aufstellung hineinredete, um ihn später zu entlassen und dann selbst das sportliche Ruder zu übernehmen. Sachen gibt es..] Relegationswatch Teil 3: Regionalliga Südwest weiterlesen

Relegationswatch Teil 2: Regionalliga West

So steigt RB nicht auf. Zumindest nicht, wenn die gegen den Spitzenreiter aus dem Westen in der Relegation ran müssen!

So hatte es der Coach des SC Verl, Raimund Bertels gestern via BILD verkündet und damit sein Resümee des Testspielkicks vom Sonntag gegen RB Leipzig gezogen. Nimmt man vor allem die ersten 45 Minuten der Partie, dann hat der Übungsleiter sicherlich recht. Ob das sonderlich viel über die Stärke der Tabellenspitze in der Regionalliga West aussagt, bleibt erst mal unklar.

Deswegen und nachdem es in Teil 1 des Blicks auf mögliche Relegationsgegner in den Norden und damit auf halbwegs bekanntes Terrain ging, weil es sich um Teams drehte, die man noch aus den gemeinsamen letzten zwei Jahren in der Regionalliga Nordost kannte, rutscht der Blick heute weiter in den Süden und somit himmelsrichtungstechnisch nicht naheliegend in die Regionalliga West. Eine Liga, die man hierzulande nicht sonderlich genau kennt, weil es in den letzten Jahren keine Überschneidungen im Spielbetrieb gab.

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Relegationswatch Teil 1: Regionalliga Nord

Drei Wochen noch bis regulär die Rückrunde der Regionalliga im Nordosten beginnen soll. Mal sehen, was der Winter dann so von dieser Idee halten wird. Glücklicherweise gibt es bis zum zweiten Märzwochenende nur ein Auswärtsspiel für RB Leipzig, nämlich das Spiel bei Union Berlin II (das heute für den 10.02.2013 angesetzt wurde), sodass dank Red Bull Arena kaum Spielausfälle zu erwarten sind.

In der Regionalliga Nordost werden die Rollen dann klar verteilt sein. RB Leipzig geht dank einigem Vorsprung in der Tabelle als absoluter Topfavorit in die Rückrunde, in der vor allem Jena mit langsam eingespielter und stabilerer Mannschaft noch mal zum Konkurrenten werden könnte. Beim FSV Zwickau, die mit zwei Siegen in Nachholespielen an Jena vorbeiziehen könnten, muss man mal abwarten. Als Aufsteiger dürfen sie ihre Durststrecke noch vor sich haben. Auf jeden Fall sollte es unwahrscheinlich sein, dass das Team an den Platz an der Sonne rücken kann.

Von immer größerem Interesse dürfte in der Rückrunde auch der Blick auf die anderen Staffeln und damit auf mögliche Relegationsgegner werden. Laut offizieller Vereinslinie ist das Schielen auf die Relegation ja verpönt, aber da ich hier ja ein bisschen Narrenfreiheit genieße, muss ich mich natürlich nicht darum scheren. Weswegen ich heute eine kleine, in unregelmäßigen Abständen erscheinende Serie beginne, in der die vier anderen Regionalligastaffeln und mögliche Relegationsgegner unter die Lupe genommen werden sollen. Beginnen wir heute einfach mal im Norden, in dem noch so einige Teams unterwegs sind, die man als Anhänger des einzig wahren RasenBallsports ja schon aus der vergangenen Spielzeit kennt. Relegationswatch Teil 1: Regionalliga Nord weiterlesen

Spieler der Hinrunde: Daniel Frahn

Fast schon traditionell ist in der Halbseriennachbetrachtung auch ein kleines Plätzchen für die individuelle Lobpreisung reserviert. Es ist natürlich immer etwas subjektiv und willkürlich, einen Spieler aus einer Mannschaft herauszuheben. Aber wovon, wenn nicht von Subjektivität und Willkür lebt denn ein Blog wie dieser hier..

Es gab in den letzten 4 Monaten, die die Hinrunde der Regionalligasaison 2012/2013 im Nordosten für RB Leipzig dauerte, sicherlich einige Kandidaten, die für den Titel Spieler der Hinrunde in Frage kamen. Fabio Coltorti war als Neuzugang im Tor eine sehr auffällige Spielerpersönlichkeit, ist in Sachen Konstanz (Herauslaufen!) aber für mich noch nicht einschätzbar. Dominik Kaiser war im Mittelfeld das Puzzlestück, das da fehlte, also ein Spieler, der den Unterschied zur Vorsaison macht und in der ganz engen, persönlichen Auswahl war. Fabian Franke als Spieler der letzten Rückrunde gehörte auch wieder zum erweiterten Kandidatenkreis (zu dem man auch noch Christian Müller zählen könnte), hatte aber aus meiner Sicht ein, zwei Fehler im Passspiel zu viel drin.

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