Relegationswatch Teil 3: Regionalliga Südwest

Zwei Teile hatte die Relegationswatch-Serie, in der mögliche Relegationsgegner für RB Leipzig unter die Lupe genommen werden sollen, bereits. Zu Beginn ging es in die Regionalliga Nord, wo wenig überraschend Holstein Kiel als großer Favorit auf den Relegationsplatz gelten darf. Anschließend ergab der Blick in die Regionalliga West, dass sich die Sportfreunde Lotte und Viktoria Köln um den Platz an der Sonne streiten könnten. Heute geht es noch ein Stück weiter in den Süden und somit in die Regionalliga Südwest, die in Sachen Ausgeglichenheit dem Westen nur wenig nachsteht und zudem ein ähnlich unbekanntes Ligenwesen ist.

Als Besonderheit dieser Staffel kann man vermerken, dass sie aufgrund der Größe des umfassten Gebiets (bzw. aufgrund der Masse an Vereinen in den beteiligten Landesverbänden) gleich zwei Relegationsplätze zugesprochen bekam. Es ist formal also nirgendwo so einfach wie im Südwesten, sich überhaupt für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. Zumal nach aktuellem Stand nur noch fünf Teams mit ernsthaften Ambitionen auf die zwei Plätze übrig bleiben. Großaspach ist bei sieben Punkten Rückstand und dem Morys-Abgang nach Leipzig wohl schon zu weit weg. Und wohlklingende Namen wie Koblenz, Ulm, Worms oder Homburg treiben sich mit eher weniger konkurrenzfähigen Finanzen und Kadern im Mittelfeld der Tabelle herum. Weswegen sie aus der heutigen Betrachtung komplett herausfallen.

[Nicht unerwähnt soll aber die spektakuläre Trainer-Posse in Ulm bleiben, wo Präsident Sauter seinem Trainer Baierl öffentlich und trainerseits auch öffentlich nicht unwidersprochen in die Aufstellung hineinredete, um ihn später zu entlassen und dann selbst das sportliche Ruder zu übernehmen. Sachen gibt es..] Relegationswatch Teil 3: Regionalliga Südwest weiterlesen

Presse 01.02.2013

BILD stellt heute fest, dass Carsten Kammlott in Testspielen mal wieder richtig gut trifft und fragt sich, ob das wohl auch mal in Pflichtspielen der Fall sein wird.

Die LVZ stellt anhand einer Stadionwelt-Statistik fest, dass RB Leipzig gerade im regionalen Vergleich ein Zuschauermagnet ist.

Der Neu-Jenaer Justus Six möchte es in der Regionalliga Nordost noch mal spannend machen, wusste aber zum Zeitpunkt der Aussage noch nicht, was heute bekannt wurde, nämlich dass Topscorer Marcel Schlosser ein paar Wochen ausfallen wird. Das ist für Jena bei deren dünner Personaldecke ein ziemlich harter Schlag und macht das Unterfangen Relegationsplatz im Kampf mit RB Leipzig noch ein Stückchen aussichtsloser.

Morgen dann das Testspiel gegen den Zweiten der Regionalliga Bayern TSV Buchbach. Also Samstag, 14.30 Uhr am Cottaweg. Die Gäste haben kurz vor Transferschluss noch ihren besten Torschützen nach Fürth verkauft, was wohl einerseits die Qualität der Mannschaft und damit die Aufstiegschancen verringern und gleichzeitig den Wert des Freundschaftsspiels leicht schmälern könnte. Interessant wird sein, welche Mannschaft Alexander Zorniger aufs Feld schicken wird und wieviele Spielzeiten die einzelnen Spieler erhalten werden.

Geburtstagszeit ist heute auch noch. Spielmacher Thiago Rockenbach wird 28. Herzlichen Glückwunsch.

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Presse 31.01.2013

Alexander Zorniger verkündet via BILD, dass es in der Rückrunde in Sachen Aufstellung „Härtefälle“ geben werde. Aufgrund der Kadergröße eine nachvollziehbare Aussage. Gegen Buchbach soll im samstäglichen Testspiel bereits die aktuell stärkste Elf aufs Feld laufen.

Die L-IZ guckt kurz durch, wer zur neuen Saison eventuell keinen neuen Vertrag mehr erhalten könnte.

Und in der LVZ ist mal wieder die Verkehrsproblematik rund um die Red Bull Arena ein Thema. Arena-Betreiber Lonzen hatte der Stadt den schwarzen Peter in Sachen Untätigkeit zugeschoben. Die Stadt zeigte sich angesichts dessen leicht verwundert, da man aktuell ja eben zu diesem Thema in der Planung sei, der Stadtrat im vergangenen Jahr bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst hatte und Lonzens ZSL (Zentralstadion Leipzig Betreibergesellschaft mbH) just in jenem Augenblick verschwunden sei, als es um die Beteiligung an den Planungskosten ging. In die selbe Kerbe schlug der nicht gerade als RB-freundlich bekannte linke Stadtrat Schlegel, der eine Beteiligung der ZSL an den Kosten forderte, weil diese schließlich von dem Konzept profitieren würden. RB-Geschäftsführer Wolters wiederum versuchte das weitere Gießen von Öl ins Feuer zu vermeiden und attestierte der Stadt, dass er volles Vertrauen in ihre Entscheidungsfindung habe, mahnte aber auch Eile an. Witzigerweise soll Wolter bestätigt haben, dass Verein und ZSL auf Eigeninitiative ein zusätzliches Planungsbüro engagiert haben, das Verkehrskonzepte entwickeln soll. Dieses Büro solle aber eng mit der Stadt und den Behörden zusammen arbeiten. RB und ZSL finanzieren einen eigenen Konzeptionsweg, während die Stadt auch konzipiert und dafür eigentlich gerne finanzielle Unterstützung hätte. Scheint ein wenig supoptimal und nicht vom allergrößten Vertrauen geprägt die Zusammenarbeit..

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Eine gute Vorbereitung bezahlt noch lange keinen Ferrari

Jeder, der immer mal wieder was zum Nörgeln findet, der soll Trainer von der Mannschaft werden. Dieses ‘Alles toll, aber..’. Manchmal gibt es kein ‘aber’. Und gegen St. Gallen gibt es auch kein ‘aber’. Wenn du eine Mannschaft 2:0 schlägst, die in einer europäischen Liga auf Platz 3 ist, direkt hinter Basel, die letztes Jahr noch die Bayern geschlagen haben, dann gibt es kein ‘aber’. So einfach ist das manchmal. Nur weil einem ein Ferrari gefällt, heißt es noch nicht lange nicht, dass man auch einen bauen kann. Und das sollte man gefälligst auch mal akzeptieren. (Alexander Zorniger zum Abschluss des Trainingslagers im Red Bull Audioplayer [broken Link] vom 29.01.2013)

In der ergiebigen Welt der bildhaften Vergleiche könnte man natürlich gleich weiter machen. Muss man, um mögliche Macken eines Ferraris beurteilen zu können, selber einen bauen können oder reicht es auch, einen zu fahren? Muss ich für eine Filmkritik selber in der Lage sein, ein Drehbuch zu schreiben oder Schnitttechniken beherrschen? Muss ich um in einer hiesigen Lokalzeitung der Journalist vom Dienst für RB Leipzig zu sein, Journalimus studiert haben? Muss man Profifußballer gewesen sein, um Profifußballer zu trainieren?

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Presse 30.01.2013

Ein Tag ein bisschen zum Durchschnaufen, an dem die größeren Lokalmedien sich dem bereits gestern vermeldeten Ausfall von Dominik Kaiser widmen. Der nach eine Konsultation bei Dr. Müller-Wohlfahrt in München nun doch länger ausfällt als zuvor gedacht.

Immerhin hat sich die Knieverletzung der Kaiser-Alternative Bastian Schulz als nicht sonderlich schwerwiegend herausgestellt. Das Knie ist nur gestaucht und in den nächsten Tagen wird er wieder ins Training einsteigen.

Dass auf dem Dach der Red Bull Arena gebaut wird, berichtet nun auch BILD und glaubt zu wissen, dass dort an der Dachkonstruktion zwei Vereinslogos angebracht werden sollen. Zudem soll das Stadionlogo noch auf das Dach gemalt werden.

Rund um RB Leipzig ist heute Ruhe, weil die Mannschaft einen Tag trainingsfrei genießen darf. Morgen geht es dann mit zwei Einheiten weiter. Und am Samstag, 14.30 Uhr wartet am Cottaweg der Test gegen Buchbach.

Eine Randnotiz ist noch der Cottbuser Sportdirektor Beeck, der in einem Interview behauptet, Fandrich sei in Leipzig die Bundesliga als Perspektive aufgezeigt worden, weswegen er gewechselt sei. Ich habe das ja in unterschiedlicher Form geschrieben, aber wenn die Cottbuser die Gründe für den Wechsel weiterhin in Leipzig und nicht bei sich selbst suchen, werden sie nie die richtigen Antworten finden. Und wenn ein Fandrich nach seiner Ankunft in Leipzig sagt, dass er sich auf Zorniger freue, weil er sich unter diesem taktisch weiterentwickeln will und kann, dann sollte man sich in Cottbus vielleicht eher über das eigene sportliche Umfeld Gedanken machen

Presse 30.01.2013 weiterlesen

Neue Fußballplätze am Cottaweg?

Ralf Rangnick hat am Rande des inzwischen beendeten Trainingslagers von RB Leipzig in der Türkei ab und zu mit der Presse gesprochen. Manches war spannender, manches weniger. Interessant beispielsweise Rangnicks Aussage, dass er Pacult deswegen nicht wegen dessen Abgang persönlich angerufen habe, weil Mateschitz diese Aufgabe gern selbst übernehmen wollte. Eine Version, die ganz gut zu den damaligen Abläufen passen dürfte. Auch interessant Rangnicks Angebot, mittelfristig – bei eigenene Aufstiegen – mit dem aktuell extrem klammen Lokalrivalen Lok kooperieren zu wollen. Ein Angebot, das wohl viel Rhetorik umfasst, aber angesichts der Ablehnung aus Leipzigs Südosten bemerkenswert ist.

Zündstoff liegt dagegen in Aussagen, die die Zukunft des Trainingszentrums am Cottaweg betreffen: Neue Fußballplätze am Cottaweg? weiterlesen

Presse 29.01.2013

Das Trainingslager in der Türkei ging heute früh mit einer Vormittageinheit zu Ende. Gerade befindet sich RB Leipzig auf dem Anflug nach Leipzig.

Als positiver Abschluss steht ein überzeugendenr Sieg gegen den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen. Mit Toren von Kammlott und Morys und vielen Sachen, die funktioniert haben. Allerdings war die Verteidigung der Schweizer beim 2:0 auch mindestens katastrophal.

Als negativer Abschluss des Trainingslagers steht die Tatsache, dass Dominik Kaiser länger ausfallen wird. Er wird in nächster Zeit mit Infusionen und Injektionen behandelt werden, um seine Schmerzen im Fuß (Knochenmarködem) zu stoppen. Das klingt alles nach einem völlig unklaren Heilungsverlauf. Zudem droht Bastian Schulz länger auszufallen. Zumindest wird sein Knie nach seiner Verletzung gestern noch heute im MRT untersucht. Kniegeschichten klingen definitiv auch nicht lustig. Sollten Kaiser und Schulz längerfristig ausfallgen, wird es im zentralen Mittelfeld schon langsam dünn. Karikari und Ernst können das sicher. Rockenbach und Fandrich wären denkbare Optionen.

Von der Pressekonferenz von Ralf Rangnick in Belek gibt es inzwischen Bilder. Dazu druckt BILD ein paar zentrale Aussagen zu Leipzig ab. Der Kader sei nun komplett. Das Trainingszentrum am Cottaweg brauche noch zusätzliche Plätze, am besten dort vor Ort. Nachwuchsspieler werden nicht mit Geld, sondern mit Perspektive gelockt. Und Lok möge wieder auf die Beine kommen, damit man später eventuell mit RB kooperieren könne. Na da wird wohl noch einiges an Wasser die hiesigen Flüsse hinunterfließen..

Die LVZ macht weiter in Personalspekulationen und bringt nun Abwehrmann Fabian Franke ins Spiel. An dem seien diverse Proficlubs dran (was nicht sonderlich verwunderlich ist) und ein neues Vertragsangebot seitens RB Leipzig noch nicht eingegangen. Franke steht aber auch noch bis 2014 bei RB unter Vertrag..

Die LVZ auch mit einem Bericht über Red Bull Arena und Betreiber Lonzen. In dem gezeigt wird, dass Ballack wohl nicht in Leipzig abschiedsspielen wird. RB-bezogen gibt es zu berichten, dass am Dach des Stadions bis zum Rückrundenheimstart irgendwelche Logos vom Verein angebracht werden. Schauen wir mal.. Angesprochen werden von Lonzen auch die weiterhin existierenden Probleme in Sachen Verkehrsfluss und Parkplätzen, die bei einem möglichen Aufstieg noch gravierdender werden würden. Tja, wie das halt immer so ist. Vermutlich wird noch Monate und Jahre geredet und plötzlich hat man jede zweite Woche 20.000 Leute da und setzt irgendwelche Schnellschüsse um.

Presse 29.01.2013 weiterlesen

Testspiel: RB Leipzig vs. FC St. Gallen 2:0

Nachdem es vor ziemlich genau einem Jahr für RB Leipzig noch mit einer B-Elf gegen die U21 vom FC St. Gallen ging, waren gestern die Profis des Vereins dran. Die als Schweizer Erstligist, der in einer Woche das erste Rückrundenpflichtspiel bestreiten muss, als ordentliche Prüfung gelten dürfen. Von daher ist es durchaus bemerkenswert, dass das Spiel genau wie vor einem Jahr mit 2:0 an RB Leipzig ging.

Nicht ganz irrelevant dürfte dabei die Tatsache sein, dass in der zweiten Hälfte 11 frische RasenBallsportler aufs Feld liefen. Gerade in der Vorbereitung, am Ende eines intensiven und anstrengenden Trainingslagers und entsprechend schweren Beinen, ist das Gegenpressing, das gespielt werden soll, keine Zuckerschlecken. Einmal komplett durchzuwechseln, dürfte zumindest die Bereitschaft, die nötigen Laufwege zu bestreiten, deutlich erhöhen. Und wenn man ehrlich ist, gibt es qualitativ zwischen den RB-Teams in der ersten und der zweiten Hälfte keinen wesentlichen Unterschied.

Interessantestes Detail des Spiels, dass beide Halbzeiten im 4-4-2 mit flacher Doppelsechs bestritten wurden. Im letzten Test gegen Winterthur wurde nur eine Halbzeit lang dieses System gespielt. Man wird am Samstag im letzten Testspiel der Vorbereitung sehen, inwieweit dies ein Fingerzeig auf die ersten Pflichtspiele ist. Am Rande sei hier nur darauf verwiesen, dass in der Sommervorbereitung das 4-4-2 auch bereits ganz gut aussah, sich aber in den Pflichtspielen als nicht alltagstauglich erwies.

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Presse 28.01.2013

Weiter ging es über das Wochenende mit Trainingslager. Und entsprechend diversen Berichten und Videos..

Heute (also während ich hier tippe) zweites Testspiel des Trainingslagers. Gegen den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen. Halbzeitstand: 1:0 für die RasenBallsportler. Aktuell 2:0. Morgen mehr dazu..

Interessant heute verschiedene Personalien. Zuerst einmal Stefan Kutschke, der via BILD betont, dass noch keine Entscheidung pro oder contra RB gefallen sei und er Ende Januar mit seinem Berater schauen werde, was im Sommer passiert. Die LVZ ergänzt zwei Tage später mit dem Gerücht, dass Wolfsburg weiterhin ein heißer Kandidat für einen Kutschke-Wechsel wäre. Ich glaube da weiter nicht dran, schon gar nicht unter Hecking und Allofs und gehe davon aus, dass die LVZ hier einen Schuss ins Blaue wagte. Und selbst für die U23 der Wolfsburger wäre Kutschke schwer nachvollziehbar, da er aufgrund seines Alters nicht mehr zur U23 zählen und einen Platz für ein Nachwuchstalent besetzen würde. Macht meiner Meinung nach wenig Sinn das Gerücht Wolfsburg, auch wenn sich die Anzeichen verdichten, dass Kutschke sich verabschiedet.

Die Herren Hoheneder und Rockenbach seien dagegen an einer Vertragsverlängerung interessiert. Christian Müller hat im Gegensatz zur Behauptung der LVZ noch Vertrag bis 2014. Über die Herren Bellot, Schulz, Ernst und Schinke und deren Verbleib über Saisonende hinaus ist bisher nichts bekannt.

Rangnick hat im Trainingslager zu Protokoll gegeben, dass für den Fall, dass in Salzburg die Nummer 2 längerfristig ausfällt (und da die Nummer 3 bereits verletzt ist), man sich Ersatz auch Leipzig holen werde. Wobei die Wahl hier nur zwischen Domaschke und Kerner fallen könnte. Da Kerner sehr lange nicht gespielt hat und seine Klasse unklar ist, wäre Domaschke die naheliegendere Wahl.

Auch Ralf Rangnick mit der Aussage, dass er deswegen nicht Peter Pacult die Entlassung in Leipzig selbst mitgeteilt hat, weil Matschitz sich gewünscht hatte, dies selbst zu tun. Das passt durchaus als Detail in das Gesamtbild der Story.

Mateschitz wiederum bekam letzten Freitag die Leipziger Lerche einer Leipziger Wirtschaftsvereinigung. Dazu hatte ich ja drüben im Blog schon meinen Kommentar abgegeben.

Timo Röttger geht davon aus, dass er in der Rückrunde ins Team finden wird, weil er sich körperlich nun fit fühlt, während dies in der Hinrunde nicht der Fall gewesen sei.

Fabio Coltorti im Video-Interview mit einem Schweizer Journalisten. In schwyzerdütsch. Anspruchsvolle Aufgabe. Im übrigen die einzige anspruchsvolle Aufgabe eines wenig anspruchsvollen Interviews..

Etwas tiefer geht da schon ein Interview von torwart_de mit dem Chef der Torwartausbildung bei RB Leipzig Thomas Schlieck. Über seinen Posten und was dieser beinhaltet.

Auch empfehlenswert die zwei Videos vom MDR aus dem Trainingslager. Eins ist ein Interview mit Ralf Rangnick und eins ist ein Bericht vom Training selbst.

Und zum Abschluss noch ein DFB-Interview mit dem Trainer der Sportfreunde Lotte Maik Walpurgis. Lotte als Spitzenreiter der Regionalliga West heute gegen Verfolger und Mitfavoriten Fortuna Köln. Live ab 20.15 Uhr auf Sport1.

Presse 28.01.2013 weiterlesen

Dankbare Leipziger Lerchen

Was haben der ehemalige Leipziger Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee, die Leipziger Gruppe “Die Prinzen”, die Produzenten des bspw. Leipziger Tatorts oder der Serie „In aller Freundschaft“ Saxonia Media, der in Leipzig wohnende Kabarettist und Mit-Gründer der „academixer“ Bernd-Lutz Lange, der Leipziger Maler und wohl wichtigste Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“ Neo Rauch, der Leipziger Zoochef Jörg Hunhold und der Professor für Buchwissenschaft am Leipziger Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Siegfried Lokatis einerseits und der Firmenchef von Red Bull mit Sitz in Salzburg Dietrich Mateschitz andererseits wohl gemeinsam?

Nein, sie konsumieren nicht aus Gründen der Steigerung der täglichen Arbeitsleistung in verstärktem Maße Energydrinks. Sie alle haben in dieser Reihenfolge im jährlichen Abstand von „Gemeinsam für Leipzig“, dem „Verein zur Förderung des Mittelstandes in der Region Leipzig“ die „Leipziger Lerche“ überreicht bekommen, eine Skulptur, mit dem die Preisträger dafür geehrt werden, dass sie den Ruf von Leipzig in die Welt hineingetragen haben. Oder wie es im letztjährigen Original (pdf) [broken Link] heißt: Dankbare Leipziger Lerchen weiterlesen

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