Matchball

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht vor der Partie von RB Leipzig gegen den SC Freiburg (27.04.2019, 15.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel. Mit Ralf Rangnick.]

Ende März, nach der letzten Länderspielpause, hatte man aus Leipziger Sicht ja ein wenig geträumt, dass man bis Ende April in das Finale des DFB-Pokals einziehen würde und sich in der Liga ein wenig Luft in Richtung Platz 5 verschafft hat, um im Idealfall vor den schweren letzten beiden Spielen gegen Bayern und in Bremen das Ziel Champions League erreicht zu haben.

Sechs Siege in Bundesliga und DFB-Pokal später könnte es besser nicht aussehen. RB fährt nach Berlin und hat in der Liga zehn Punkte Vorsprung auf Mönchengladbach. Vier Spiele vor dem Ende heißt das, dass RB Leipzig noch einen Sieg braucht, um aus eigener Kraft und auch rechnerisch in die Champions League einzuziehen. Da lief in den letzten Wochen, in denen RB an der einen oder anderen Stelle auch das nötige Glück hatte, doch einiges perfekt. (Wobei der geneigte, größenwahnsinnigere Teil unter den Lesern sich wahrscheinlich eher vorrechnet, wie die Tabelle wohl aussähe, wenn die Heimspiele gegen Dortmund und Frankfurt anders ausgegangen wären.)

Nun, nicht so richtig gut ausgegangen ist das Hinrundenspiel in Freiburg für RB Leipzig. Ein 0:3 setzte das damals in einem aus RB-Sicht sehr mäßigen Kick, als Freiburg sich mit einer guten Mischung aus Pressingresistenz und Hoheit beim Kampf um den zweiten Ball verdient (wenn auch ein wenig zu hoch) durchsetzte. Auf ähnliche Art wie schon einst in der zweiten Liga gegen das Rangnick-RB. Wobei damals der Schnee noch als besonderer Umstand hinzukam.

Christian Streich ist bisher sowieso so etwas wie das Kryptonit für Ralf Rangnick. Dreimal trafen sich die beiden Trainer. Ein Unentschieden und zwei Niederlagen kassierte Rangnick. Und genau gegen dieses Streich-Freiburg will RB Leipzig nun die Champions League eintüten, um sich dann in Ruhe vier Wochen lang auf das DFB-Pokalfinale gegen die Bayern vorzubereiten.

Einfach wird die Aufgabe gegen Freiburg in keinem Fall. Dafür steht schon die Laufbereitschaft beim Gegner. Der SC ist die Mannschaft der Bundesliga, die hinter Leverkusen am meisten läuft. Allerdings sprintet man deutlich unterdurchschnittlich, denn der Laufaufwand resultiert vornehmlich aus einem permanenten Verschieben und Verdichten in Ballnähe, für das es im Idealfall permanente Bewegung, aber nicht zwingend permanente Sprintwege braucht.

Das ewige Mantra in den letzten Jahren war, dass Freiburg für einen spielerischen Ansatz steht. Das hat man sich auch noch dann erzählt, als Christian Streich aus pragmatischen Gründen schon längst davon abgegangen war und der lange Ball zum zentralen Instrument wurde. Der ist schon auch immer noch Teil des Freiburger Werkzeugkastens, aber in der jüngeren Vergangenheit sieht man von Freiburg sehr viel stärker wieder den Versuch, den Ball von hinten rauszuspielen und ein bisschen das moderne Element des Gegnerlockens zu spielen, nach dem man dann im Idealfall ohne Balleroberung in eine Kontersituation kommt.

Wenn es hinten mit dem Druck des Gegners zu stark wird, dann wird der Ball aber auch weiter einfach rausgeschlagen. Der Freiburger Ansatz ist definitiv nicht darauf angelegt, Ballbesitz des Ballbesitzes wegen zu haben (man hat mit 44% auch relativ wenig) oder um mit diesem Besitz den Gegner als Passmaschine langsam nach hinten zu schieben. Eher ist es eine Form des Gegnerlockens, um dann im Idealfall schnell Räume dahinter zu bespielen oder mit langen Diagonalpässe die Partie zu öffnen. Da spielt man dann auch oft ein kluges Positionsspiel und rückt immer wieder mit Tiefgang in die Räume hinein, die sich anbieten.

Das was Freiburg macht, ist oft eine unangenehme Mischung aus Pressingresistenz, schnellem Spiel nach vorn und kompaktem Verteidigen. Viel Raum kriegt man gegen den SC nicht geschenkt, wenn der einen guten Tag erwischt. Dann muss man sich jede Chance und jeden Meter gegen Dauerläufer und -kämpfer wie Haberer oder Abrashi erkämpfen.

Ganz stabil und ausbalanciert ist das, was der SC Freiburg in der Rückrunde spielt aber nicht. Man lässt die drittmeisten Großchancen aller Mannschaften zu und spielt sich die zweitwenigsten heraus. Das ist eine ungünstige Kombination. Als These könnte man daraus ableitend formulieren, dass sich Freiburg schwer tut, mit einer stärkeren Fokussierung auf den Ball und auf spielerische Elemente so etwas wie Effizienz verloren hat.

In Mainz verlor man ein Spiel, in dem man eigentlich gar nicht so unterlegen war mit 0:5. Gegen Dortmund kassiert man ein 0:4, obwohl der Gegner nicht mehr Torschüsse hat als man selbst. Aber das was Dortmund da in wenigen Szenen im gegnerischen Strafraum an Geschwindigkeit gegen eine formierte Abwehr gespielt hat, war auch schon wieder das Niveau der Hinrunde und lässt sich nicht auf RB übertragen, die gewöhnlich nicht über Blitzkombinationen auf engstem Raum am gegnerischen Strafraum kommen.

Auch diese Saison wird Freiburg wieder den Klassenerhalt in der Bundesliga schaffen. Auch diese Saison überrascht Christian Streich wieder mal damit, wen er dann doch in Momenten des Personalmangels so aus dem Hut zaubert. Vor allem das Brüderpaar Schlotterbeck und hier insbesondere Keven sind zu nennen. Letzterer spielte vor zwei Jahren noch fünftklassig und tritt nun in der Bundesliga auf, als wäre das auch nicht viel was anderes.

Es ist aber auch nicht so, dass da eine bessere U23-Mannschaft auf dem Platz stehen würde. Der SC Freiburg ist schon immer auch ein Team, das alterstechnisch sehr ausgewogen besetzt ist und entsprechend auch auf ein Gerüst mit Erfahrung setzen kann, das als permanente Kämpfer gegen den Abstieg durchaus wertvoll ist. Keiner der 18 meisteingesetzten Spieler ist jünger als 22. Die meisten bewegen sich in einem Kernkorridor zwischen 24 und 30 Jahre. Eine Mannschaft, die durchaus schon ein bisschen was erlebt hat. Aber wichtiger dann doch, dass man ihr immer anmerkt, dass sie weiß, was sie zu tun hat. Da gibt es ja im unteren Feld der Tabelle in dieser Saison ganz andere Kandidaten.

Dass das Spielkonzept aktuell aber ein bisschen hakt, sieht man auch daran, dass der Anteil an Schüssen von außerhalb des Straufraums sehr hoch ist. Die Durchschlagskraft in vielversprechendere Abschlusszonen ist nicht immer vorhanden. Mit Vincenzo Grifo hat sich Freiburg im Winter einen (leihweise) (zurück)geholt, der das ein wenig beheben kann, mit seinen Fähigkeiten am Strafraum selbst Gefahr zu kreieren, aber auch Mitspieler mitzunehmen. Vincenzo Grifo konnte mit drei Toren und vier Vorlagen die Erwartungen an ihn durchaus erfüllen. In den letzten Wochen fehlte allerdings die Durchschlagskraft ein wenig.

Im Offensivbereich macht zudem Luca Waldschmidt dem derzeit verletzten Nils Petersen Konkurrenz. Beide stehen in der Bundesliga bei acht Treffern. Waldschmidt ist ein wirbeliger Typ mit sehr gutem Torabschluss, der inzwischen bei diversen anderen Bundesliga-Vereinen gehandelt wird. Ein Niederlechner ackert wie eh und je ganz vorn. Und Christian Günter beackert die linke Seite, sodass man nie so richtig weiß, ob er nun Außenstürmer oder Außenverteidiger ist. Zusammen mit Grifo ist das schon eine richtig starke Seite.

Die Rückrunde ist mit elf Punkten aus 13 Spielen bisher von der faktischen Ausbeute her überschaubar gut. Reichte aber auch trotzdem, um damit in 2019 mehr Punkte zu holen als Schalke, Nürnberg, Stuttgart und Hannover und von einem Abstiegsrang ganz weit weg zu sein. Vielleicht hat man ja auch deswegen spielerische Ansätze als weitere Option neben aggressivem Spiel stärker forciert, weil es kaum eine günstigere Saison als die aktuelle gibt, um an Spielstrukturen zu schrauben, ohne Angst zu haben, dass man deswegen dann am Ende 16., 17. oder 18. wird.

Freiburg ist also eine Mannschaft mit einer guten Mischung aus laufaufwändiger Defensive und guten Passspielstrukturen (was sich auch in einer guten Passquote bei Flachpässen niederschlägt). Erstaunlich, dass der SCF als Team mit wenig Ballbesitz eines der besten Standardteams der Liga ist. Gewöhnlich ist wenig Ballbesitz auch mit wenig Standards am gegnerischen Strafraum verbunden. Tatsächlich hat Freiburg die fünftwenigsten Torabschlüsse nach ruhenden Bällen aller Bundesligisten. Daraus machen sie aber die fünftmeisten Standardtore (bisher zehn). Was für einen hohen Grad an Effizienz spricht. Das man defensiv schon bei elf Gegentoren nach ruhenden Bällen steht, ist dann weniger positiv, erklärt sich aber eben ein Stück daraus, dass die Gegner viel Ballbesitz haben und entsprechend auch häufiger zu Standardsituationen kommen dürften.

Dass es schwierig ist, gegen Freiburg zu gewinnen, wenn die sich erstmal in ein Spiel verbissen haben, zeigt sich auch daran, dass der SC bisher erst eine Niederlage mit einem Tor Differenz kassierte. So wenig knappe Niederlagen hat sonst nur der FC Bayern auf dem Konto. In 14 sonstigen Spielen, die mit maximal einem Tor Differenz ausgingen, gewann Freiburg dreimal und spielte elfmal Unentschieden.

Mit einem Unentschieden wäre Ralf Rangnick nach der Partie wohl eher nicht zufrieden. Verständlicherweise. Bauen kann er über 90 Minuten gesehen vielleicht auch darauf, dass den Freiburgern ein wenig die Luft ausgeht. Zumindest deuten deren Gegentorstatistiken darauf hin, dass sich der hohe Laufaufwand in der zweiten Halbzeit in einer steigenden Anzahl an Gegentoren niederschlägt.

Könnte natürlich auch sein, dass RB das aufgrund fehlender Frische nach dem DFB-Pokalspiel in Hamburg nicht wirklich ausnutzen kann. Sowieso noch unklar, wer aus dem Kader spielfit für die Partie gegen Freiburg ist. Vermutlich wird man schon noch mal versuchen, mit einer Topelf die nötigen drei Punkte einzufahren. Upamecano ist natürlich weiter raus. Adams, Smith Rowe und Bruma waren zuletzt angeschlagen.

Mögliche Aufstellungen:

  • RB Leipzig: Gulacsi – Klostermann, Konaté, Orban, Halstenberg – Sabitzer, Demme, Haidara -Poulsen, Forsberg, Werner
  • SC Freiburg: Schwolow – Stenzel, Schlotterbeck, Heintz, Günter – Haberer (Gondorf), Höfler – Frantz (Haberer), Grifo – Waldschmidt, Niederlechner

Fazit: Matchball im Kampf um die Champions League. Drei Punkte gilt es zu holen, um sicher durch zu sein. Mit Freiburg kommt ein unangenehmer, dicht verteidigender Gegner mit spielerischen Qualitäten, gegen den RB wohl mal wieder vor der Aufgabe stehen dürfte, eine kompakte Verteidigung bespielen zu müssen (wenn auch keine so tiefe wie jene von Augsburg). Das ist nicht gerade die Lieblingsaufgabe der RasenBallsportler. Aber hat ja auch keiner gesagt, dass ein Matchball-Spiel einfach sein muss..

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[Wer das Spiel von RB Leipzig gegen den SC Freiburg nicht vor Ort verfolgen kann und am 27.04.2019, ab 15.30 Uhr trotzdem dabei sein will, nutze die üblichen Kanäle, also Liveticker und Vereinsradio. Bilder gibt es live bei Sky.]

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Bisherige Duelle RB Leipzig vs. SC Freiburg

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Ralf Rangnick. | GEPA Pictures - Sven Sonntag
GEPA Pictures – Sven Sonntag

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Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel von RB Leipzig gegen den SC Freiburg. Mit Ralf Rangnick.

12.48

So, vorletztes Heimspiel in dieser Saison schon wieder. Kein unwichtiges, sondern die Chance, das Ziel Champions League zu erreichen. Freiburg hat keinen Bock den Gastgebern beim Feiern zuzuschauen, entsprechend wird man das Spiel auch angehen. Und entsprechend wird RB relativ viel investieren müssen, um den nötigen Sieg einzufahren. Mal sehen, wie bereit Köpfe und Beine kurz nach dem Halbfinale in Hamburg so auf RasenBallsport-Seite sind.

12.50

Freiburg ist Timo Werners Lieblingsgegner. Neun Tore hat er gegen den SC bereits erzielt. Nach zwei torlosen Spielen und ein paar guten, nicht genutzten Chancen, trifft er ja vielleicht wieder. Ralf Rangnick ist gegen Christian Streich noch ohne Sieg (in nur drei Spielen). Vielleicht ja auch eine Bilanz, die er gern verbessern würde. Bei einem Sieg hätte man dann auch vier Wochen Vorbereitungszeit auf das DFB-Pokalfinale. Ralf Rangnick hat ja schon eine Art “Qualifying” für die Kaderplätze angekündigt, sollte man die Champions League sicher haben.

12.52

Im Heimbereich wird das Spiel gegen Freiburg ausverkauft sein. Wetter ist ok, wenn auch nicht sonnig. Alles bereit für einen guten Samstagnachmittag. Mal sehen, welche Spieler für die Partie fit sind und wer vielleicht eine Pause kriegt nach einer aufregenden Woche.

13.08

Ralf Rangnick: “Gestern nicht trainiert.” Nach jetzigem Stand dieselben Spieler gegen Freiburg spielfähig wie gegen Hamburg. Adams, Upa, Mvogo und Nukan weiter raus. Bruma könnte zurückkommen.

“Adams noch mal zur Behandlung drei Tage weggeflogen. Problem mit der Wachstumsfuge laut Behandlung in Berlin.” Hoffnung, dass er nächste Woche wieder dabei ist. Aber das ist nur Hoffnung und nicht Wissen.

Upamecano soll nächste Woche in Teile des Trainings einsteigen. Könnte für die letzten drei Spiele ein Kandidat sein (also ab Bayern-Heimspiel).

Mvogo soll auch nächste Woche wieder einsteigen können.

13.12

Rangnick zum Sabitzer-Kind: “Alles gut gegangen. Gehe davon aus, dass bei ihm einem Training heute und einem Einsatz am Samstag nichts im Wege steht.”

“In erster Linie wollen wir rechnerisch die CL festmachen. In Freiburg haben wir kein gutes Spiel gemacht. Seitdem haben wir uns deutlich entwickelt. Haben auch noch was gutzumachen, aber in erster Linie geht es darum, mit den Fans den Einzug in die CL feiern zu können. Dafür brauchen wir ein richtig gutes Spiel.”

“Hat ein Entwicklungsprozess stattgefunden. Seit Weihnachten hat jeder noch mal zugelegt.” Forsberg und Sabitzer inzwischen auch wieder in wesentlich besserer Form. Neuzugänge auch verantwortlich für einen Qualitätsanstieg. “Seit Oktober auch stärker Fokus auf Vorwärtsverteidigen und Umschalten.” “Wenn wir als Block verteidigen, sind wir ganz schwer zu bezwingen.” “Verschworener Haufen geworden.” Auch die Ersatzspieler freuen sich mit.

13.15

Rangnick zu Werder gegen Bayern: “Uns ist es egal, gegen wen wir spielen. Wenn das Finale ansteht, freuen wir uns extrem drauf.” “Genug Diskussionen über den Elfmeter. Überraschend, dass man sich mit dem Videobeweis noch mal rückversichert hat” und Schieri nicht noch mal rausgeht, um selbst auf den Monitor zu schauen. “Jetzt ist aber erstmal Bundeslgia angesagt.”

Zu Demme: “Demme hat vier Wochen gefehlt krankheitsbedingt. Da haben andere gespeilt und das sehr gut gemacht. Ist in der Rolle des Herausforderers und muss jemanden verdrängen. Ist ihm bewusst und so verhält er sich im Training.”

“Bestmögliche Mannschaft gegen Freiburg aufstellen. Es wird niemand extra geschont oder so.”

13.18

Rangnick: Noch keine Wehmut, dass er am Ende der Saison kein Trainer mehr ist. Frage soll man nach dem Pokalfinale noch mal stellen.

“Bei Sieg gegen Freiburg sind die letzten drei Spiele in der Bundesliga ein Qualifying für das Pokalfinale”, ohne dass man die Spiele abschenkt. Man würde jedes einzelne Spiel trotzdem so angehen als wäre es ein ganz wichtiges.

“Spielen vor ausverkauftem Haus. Werden von unseren Fans noch mal richtig unterstützt. Sind stabiler als in der Hinrunde.” Aus dem Hinspiel kann man keine Rückschlüsse auf das Spiel am Samstag ziehen. “Technischer Fußball”, den Freiburg spielt. “Darauf stellen wir uns ein.”

13.23

Rangnick zu irgendwas mit schlecht bezahlten Trainern im unteren Nachwuchsbereich und darunter leidender Nachwuchsarbeit: Bolzplätze mal wieder als Thema. Bei RB ab der U15 alle Trainer hauptamtlich. Können gut davon leben. Sieht für den Profibereich den Zusammenhang zwischen schlechten Arbeitsbedinungen bzw. Nebenher-Trainer-Sein und angeblich leidender Nachwuchsarbeit nicht.

Irgendwas mit Martin Kinds 75. Geburtstag: Ohne ihn gäbe es keinen Bundesligafußball mehr dort. “Wünsche ihm, dass der Verein zusammenbleibt und wieder eine Einheit entsteht.”

13.24

Das war es von hier. Freiburg schlagen und ein bisschen feiern, so der einfache Plan für Samstag. Nun denn. Viel Spaß dann mal damit allerseits.

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