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2.Bundesliga: Eintracht Braunschweig vs. RB Leipzig 1:1

Auswärtsspiel in Braunschweig am Montagabend unter Flutlicht. Für Sport 1 ein Topspiel, für beide Vereine ein Kampf darum, nach null Punkten aus zwei Spielen nach der Winterpause wieder in die Spur zu finden. Heraus kam vor allem auch dank defensiv schwacher Gäste ein unterhaltsames Spiel, bei dem es fast über die komplette Spielzeit hoch und runter ging und sich die Gastgeber am Ende aufgrund schwacher Chancenverwertung mit einem Punkt begnügen mussten.

Größte Überraschung in der Startelf von RB Leipzig sicherlich Stefan Hierländer, der auf der Sechs den verletzten Rani Khedira ersetzen durfte. Sicherlich mit der Idee verbunden die spielerischen Abläufe zwischen Verteidigung und Offensive zu stärken. Auch wieder im Team stand Dominik Kaiser, dem letzte Woche noch ein leerer Akku attestiert und ein Tribünenplatz verschafft wurde, der aber nur eine Woche später schon wieder nach einem sehr vollen Akku aussah. Dadurch rutschte überraschend Joshua Kimmich aus der Startelf. Dasselbe Schicksal ereilte Ante Rebic, den Omer Damari im Sturmzentrum ersetzte.

25 Minuten lang war es ein Duell auf Augenhöhe, bei dem keine der beiden Mannschaften in entscheidende Torabschlüsse kam, auch wenn die Gastgeber gerade am Anfang versuchten, Druck auszuüben. RB Leipzig in dieser Phase offensiv gar nicht ungefällig, aber vor dem Tor der Braunschweiger brachte man trotzdem nur wenig zustande, weil man sich bei den letzten Pässen viel zu häufig verzettelte und so die Vorteile, die man im Spiel bis zum Strafraum hatte nicht in direkte Torgefahr ummünzte. Wenn man mal von zwei alibihaften Torabschlüssen von Emil Forsberg absieht.

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2.Bundesliga: RB Leipzig vs. FSV Frankfurt 0:1

Spiel 1 unter Neucoach Achim Beierlorzer. Eine Premiere, die am Ende ergebnistechnisch komplett in die Hose ging. Denn ein 0:1 gegen den FSV Frankfurt, der angetreten ohne die wichtigste Offensivkraft Vincenzo Grifo offensiv meist harmlos auftrat, entspricht sicherlich nicht den Hoffnungen beim Neutrainer und bei den Verantwortlichen, von Spielern und Fans mal ganz zu schweigen.

Achim Beierlorzer hatte nicht sehr viele, aber durchaus bemerkenswerte Änderungen am Team vorgenommen. Neu in die Startelf rückten der zuletzt gelbgesperrte Marvin Compper und Georg Teigl in der Abwehrkette. Womit die gewohnte Abwehrviererketten-Stammformation wieder hergestellt wurde (die weitestgehend ohne Probleme agierte). Im Mittelfeld durfte Zsolt Kalmár zum zweiten Mal diese Saison von Beginn an ran und spielte erstmals durch. Und im Sturm setzte Beierlorzer auf Ante Rebic, der wie Kalmár zum zweiten Mal in der Startelf stand und sich deswegen vor dem Spiel via Facebook noch freudig erregt und kampfeslustig gezeigt hatte (auf dem Platz blieb er meist unauffällig).

Spannender aber fast schon, wer es alles nicht in den Kader geschafft hatte, denn mit Hoheneder, Heidinger, Frahn und auch Kaiser saß ein ganz zentrales Quartett aus dem Drittligajahr nur auf der Tribüne. Was bei Frahn und Hoheneder angesichts der direkten Konkurrenz nicht so sehr überraschen mochte, überraschte bei Heidinger (dem Klostermann für die Bank vorgezogen wurde) und Kaiser (bei dem körperliche Gründe geltend gemacht wurden) dann umso mehr. Alles in allem geht es als Indiz durch, dass Beierlorzer mit dem klaren Auftrag in seine Amtszeit geht, vor allem auf die Neuzugänge dieser Saison zu setzen.

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Kaderschmiede RB Leipzig 2015 – Update 1

In der Wintertransferzeit sind die letzten Tage angebrochen. Noch bis zum kommenden Montag (02.02.2015, 18 Uhr) haben alle Vereine die Chance, ihre Kader im Sinne des Wettbewerbs und Geldausgebens auf Magathsche Dimensionen aufzublähen.

Bei RB geht es quantitativ bisher recht moderat zu. Drei Neuzugänge hatten man eigentlich bisher präsentiert. Dank der Quaschner-Geschichte eines von der FIFA verhinderten Wechsels kamen aber bisher nur zwei bei RB Leipzig an. Beide (Damari und Forsberg) kamen für den Sturm und kosteten handgeschätzte 9 Millionen Euro. Was darauf verweist, dass man in der sportlichen Führung von RB Leipzig sehr wohl auf einen Aufstieg in dieser Saison setzt (zumal man eher fertige Stürmer holte und nicht welche, die sich erst noch auf Zweitligatopniveau entwickeln müssen). Eine solche Summe nimmt man nicht in die Hand, um Platz 7 zu sichern.

Die 9 Millionen erhöhen die finanziell sowieso schon mehr als bundesligareife Transferbilanz von RB Leipzig in dieser Saison. Rechnet man die weiterverliehenen Bruno und Sabitzer mit, dann hat man bisher schon mehr als 20 Millionen Euro an reinen Ablösesummen in neue Spieler investiert. Was mehr als die Hälfte sämtlicher Transferausgaben der zweiten Liga darstellt. Die Einnahmen belaufen sich handgeschätzt irgendwo ziemlich genau bei Null.

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Spieler der Hinrunde: Tim Sebastian

In der Rückschaureihe hier im Blog fehlt nur noch der Spieler der Hinrunde. Wobei die Wahl etwas schwierig ist, nach insgesamt 21 Pflichtspielen, in denen sich niemand so richtig aus dem Team abhob. Zumindest nicht so sehr, dass es unmöglich wäre, an ihm vorbeizukommen.

Anthony Jung wäre sicherlich keine schlechte Wahl gewesen. Der 23jährige Linksverteidiger darf mit Fug und Recht als konstantester Spieler der Hinrunde bezeichnet werden und hat nur wegen einer gelb-roten Karte in Aalen überhaupt Spielminuten verpasst. Anthony Jung hat nach einer ersten Saison in Leipzig mit Höhen und Tiefen in seinem zweiten Jahr noch mal einen erheblichen Sprung gemacht und sich zu einem absoluten Stammspieler mit defensiver Sicherheit und dynamischem Auftreten entwickelt. Offensiv fehlt ihm trotz aller Bemühungen allerdings das letzte Quentchen Gefährlichkeit, das aus einer sehr guten eine überragende Saison gemacht hätte.

Immer nennen könnte man natürlich Yussuf Poulsen, der sich in seinem zweiten RB-Jahr zum absoluten Topstürmer entwickelt hat, der an manchen Tagen die Offensivgefahr fast schon im Alleingang herstellen musste. Mit acht Toren ist Poulsen der mit Abstand treffsicherste Spieler in Leipzig und zeigte an guten Tagen, warum er perspektivisch auf jeden Fall in die erste Liga gehört. Allerdings hatte er zwischendurch auch schlechte Tage, weil er nach einem intensiven Jahr, in dem bis zur Einladung zur Nationalmannschaft ziemlich viel auf ihn einprasselte, irgendwann körperlich und wohl auch mental nicht mehr in Topverfassung war. Dazu kommen gelegentliche Allüren z.B. in Sachen (teilweise nachvollziehbarer) Klagen über den Schiedsrichter.

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Kaderrückblick RB Leipzig: Hinserie 2.Liga 2014/2015 – Teil I

Weiter geht es mit den Rückblicken auf die Zweitligahinrunde. Traditionell dabei auch der subjektiv-qualitative Blick auf alle Spieler und ihre Leistungen. Auch teilweise unter Berücksichtigung ihrer möglichen Zukunftsperspektiven. Geordnet ist das ganze wie immer nach Positionen (Tor, Verteidigung, Mittelfeld, Sturm) und innerhalb dieser Positionen nach Einsatzzeit. Los geht es heute mit den Keepern und den Verteidigern. In den nächsten Tagen geht es dann mit Mittelfeldspielern und den Angreifern weiter.

Tor

Benjamin Bellot (24 Jahre, 11 Spiele, 1020 Minuten): Vor einem reichlichen Jahr noch die Nummer 3 im Tor von RB Leipzig. Dann verletzte sich zuerst Fabio Coltorti und anschließend Erik Domaschke und die Zeit von Benjamin Bellot als klare Nummer 2 kam. Nachdem sich Fabio Coltorti im Sommer erneut verletzte, war Benjamin Bellot als Stammkeeper für 11 Spiele gesetzt. 11 Spiele, in denen Benjamin Bellot zeigte, dass er ein guter Zweitligakeeper ist. Viermal spielte er in dieser Zeit zu Null. Neun Gegentore in den 11 Spielen sind insgesamt eine sehr gute Quote. Herausragende Qualitäten hat Bellot weiterhin mit dem Fuß. Was ihn zu einer sehr guten Anspielstation für die Innenverteidiger rund um den eigenen Strafraum macht und ihn perfekt zur Spielphilosophie passen lässt. Trotzdem hat Bellot in Sachen kompromisslosem Herauslaufen und Strafraumbeherrschung noch einige Probleme. Wobei sich dies und sein Agieren bei Flanken inzwischen dank Spielpraxis auch um einiges verbessert hat. Und auf der Linie hatte Benjamin Bellot sowieso schon immer seine Qualitäten. Seine Leistungen will die Vereinsführung mit einer Vertragsverlängerung über den Sommer hinaus belohnen. Wäre ein schönes Signal und würde bedeuten, dass Urgestein Benjamin Bellot eventuell mit RB Leipzig von der fünften in die erste Liga mitmarschiert. Kaderrückblick RB Leipzig: Hinserie 2.Liga 2014/2015 – Teil I weiterlesen

Individuelle Zahlenrundumleuchte RB Leipzig 2014

Winterpausenzeit. Weiter auch Zeit für Rückblicke auf die bisherige Saison. Heute ein paar Zahlen und Daten rund um die einzelnen Spieler bei RB Leipzig. Betrachtet werden dabei nur die 19 Zweitligaspiele.

Bisher wurden in 19 Ligaspielen 24 Spieler eingesetzt. Von denen mit Denis Thomalla und Smail Prevljak zwei inzwischen gar nicht mehr bei RB Leipzig spielen, weil sie schon im Sommer verliehen wurden. Fünf Spieler, die aktuell zum Kader von RB Leipzig gehören, standen bisher noch gar nicht auf dem Platz. Die Langzeitverletzten Henrik Ernst und Fabian Franke standen noch nicht mal bei einem Spiel im Kader. Der dritte Torwart Thomas Dähne, Nachwuchsmann Patrick Strauß und der oft verletzte Mikko Sumusalo schafften es zwar bereits mindestens einmal in den Kader, aber noch nicht auf den Rasen.

Die meiste Einsatzzeit bekam Linksverteidiger Anthony Jung, der bis zu seiner gelb-roten Karte im vorletzten Spiel vor der Winterpause keine Spielminute verpasste. Dauerläufer Diego Demme stand als einziger Spieler in allen 19 Partien auf dem Platz, im Schnitt allerdings ‘nur’ 80 Minuten. Besonders viel Einsatzzeit erhielt auch Neuzugang Rani Khedira, der nur deswegen in einem Spiel fehlte, weil er eine Gelbsperre absitzen musste.

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Kaderschmiede RB Leipzig 2015

Zweieinhalb von sieben Sommerneuzugängen hatten vor einem Jahr nach der Hinrunde in der dritten Liga den Sprung in die Stammelf geschafft. Joshua Kimmich, Yussuf Poulsen und mit einigen Abstrichen Anthony Jung. Die Situation ist dieses Jahr eigentlich ähnlich. Von den acht externen Neuzugängen könnte man von zweieinhalb einen verstärkten Einfluss auf das Auftreten der Mannschaft behaupten. Rani Khedira, Marvin Compper und der wegen Verletzungen nur partiell zum Einsatz gekommene Terrence Boyd. Rein quotentechnisch bewegt man sich diese Saison also im üblichen Rahmen der letzten Saison.

Damals kamen in der Winterpause noch mal vier neue Spieler, wobei Georg Teigl nur wegen der schweren Verletzung von Christian Müller verpflichtet wurde. In ähnlichen Dimensionen (drei bis vier neue Spieler) dürfte man sich auch in dieser Winterpause wieder bewegen. Wobei sich wie vor jeder Transferperiode die Frage stellt, wo denn eigentlich gesteigerter Bedarf besteht. Was sicherlich auch davon abhängen wird, wer denn in den nächsten Wochen noch auf die Idee kommt, dass seine Zukunft doch nicht bei RB Leipzig liegt.

Naheliegend als Kandidaten, die schon jetzt in der Winterpause ersetzt werden oder einen stärkeren Konkurrenten vor die Nase gesetzt kriegen könnten, sind Spieler, deren Verträge im Sommer auslaufen oder Spieler, die bisher in der zweiten Liga nur in geringem Maße Einsatzzeiten bekamen.

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DFB-Pokal: RB Leipzig vs. FC Erzgebirge Aue 3:1 n.V.

Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte trat RB Leipzig gestern in der zweiten Runde des DFB-Pokals an. Zum ersten Mal überhaupt hatte man es nicht mit einem Erstligisten, sondern mit einem Zweitligisten zu tun. Das Spiel gegen Erzgebirge Aue wurde zu einem packenden Pokalfight, in dem RB Leipzig letztlicht das glücklichere Ende auf seiner Seite hatte, weil man in nach langem erfolglosen Anrennen in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit doch noch den Ausgleich erzielte und dann in der Verlängerung alles klar machte.

Nicht ganz unerwartet startete bei RB Leipzig Lukas Klostermann für Marvin Compper in der Innenverteidigung. In seinem ersten Pflichtspiel für RB Leipzig erzielte der 18jährige gleich sein erstes Tor. Leider auf der falschen Seite und somit zur 1:0-Führung für Erzgebirge Aue. Einen schlechteren Start kann man sich als junger Fußballprofi beim neuen Verein auch nicht so recht vorstellen. Klostermann versuchte anschließend das Beste aus der Situation zu machen und man muss immer sein Alter mit in Betracht ziehen, aber man merkte dem jungen Mann über die gesamte Spielzeit durchaus an, dass er noch am Lernen ist. Aber was gibt es besseres als die Möglichkeit zu bekommen, unter Pflichtspielbedingungen zu lernen und daran zu wachsen (und zum Schluss auch noch als Gewinner auf dem Feld zu stehen).

Ansonsten gab es keine Wechsel im Team von RB Leipzig gegenüber dem Sieg gegen den VfL Bochum fünf Tage zuvor an selber Stelle. Gästecoach Stipic änderte seine Mannschaft derweil gleich auf drei Positionen. Dabei konnte vor allem überraschen, dass der ballsichere und laufstarke Mittelfeldmann Dorian Diring auch auf der Bank Platz nehmen musste.

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2.Bundesliga: 1.FC Nürnberg vs. RB Leipzig 1:0

Das Auswärtsspiel von RB Leipzig beim 1.FC Nürnberg lief zumindest dahingehend wie erwartet, dass sich beide Mannschaften über weite Strecken ein intensives Mittelfeldduell mit frühem Stören lieferten. Knapp 75 Minuten lang entstand daraus ein Spiel mit wenig Torchancen, in dem RB Leipzig mindestens gleichwertig war. Nach dem Rückstand wurde es dann ein wildes Spiel, in dem die RasenBallsportler noch mal alles dafür taten, noch den Ausgleich zu erzielen, während Nürnberg auf Konter lauerte. Am Ende stand für die Leipziger eine unnötige Niederlage, die man sich durch ungenaues Offensivspiel selbst zuzuschreiben hatte.

Ins Spiel gegangen waren beide Mannschaften mit erwartbaren Formationen. Auf Nürnberger Seite griff man zum dritten Mal in Folge auf dieselbe Startformation zurück. Auf Seiten von RB Leipzig durfte Georg Teigl für Sebastian Heidinger als Rechtsverteidiger antreten. Benjamin Bellot stand weiter im Tor, sodass die wiedergenesene Nummer 1 Fabio Coltorti nur auf der Bank Platz nahm.

Entsprechend blieb es bei RB Leipzig beim gewohnten 4-3-1-2-System. Daran lag es auch nicht, dass man in der ersten Halbzeit kaum in geordnete Offensivaktionen kam. Während man in der Defensive bis auf eine Aktion (Sylvestr nach einer reichlichen viertel Stunde) nur wenig zuließ, konnte man vorn kaum gefährliche Situationen kreieren, weil man beim schnellen Spiel in die Spitze oft zu ungenau agierte oder die Stürmer (selbst Poulsen blieb fast durchgehend unsichtbar und hatte kaum gelungene Aktionen) den Ball vertändelte.

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Fragen für die nächsten Wochen

Neun Spieltage sind in der zweiten Liga gespielt. Klar, dass noch keine Vorentscheidungen gefallen sind. Aber man hat nun doch ein klareres Bild. Einerseits davon, was die zweite Liga so sportlich hergibt. Andererseits davon, wo RB Leipzig insgesamt steht und welche Baustellen man eventuell noch hat.

21 Spieler hat RB Leipzig bisher in neun Partien eingesetzt. Von denen mit Denis Thomalla und Smail Prevljak zwei inzwischen gar nicht mehr im Verein spielen, weil sie nach Österreich (Ried und Liefering) verliehen wurden. Auf der anderen Seite dürften mit Fabio Coltorti und Terrence Boyd schon recht bald zwei neue Namen auf die Liste kommen.

Neben den beiden Langzeitverletzten kamen mit Henrik Ernst und Fabian Franke auch zwei andere Verletzungssorgenkinder in dieser Saison noch nicht mal zu einem Kadereinsatz. Angesichts der Tatsache, dass mehr als leichte Läufe am Trainingsplatz für die beiden in der Nähe des Mannschaftstrainings weiterhin noch nicht drin liegt, lässt alles weitere Richtung Pflichtspiele auch auf sich warten.

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