Schlagwort-Archive: Peter Pacult

Transfergerüchte: Lagerblom, Röttger, Hoffmann und Co

Es ist mal wieder Zeit die Transfergerüchte bei RB Leipzig und die bereits feststehenden Transfers zu beleuchten. Da ist in den letzten Tagen ja einiges passiert und dürfte in näherer Zukunft wohl noch einiges passieren. Von den zuletzt hier behandelten Transfergerüchten hat sich indes einiges zerschlagen, manches ist aber auch noch offen.

Die hier genannten Herren Möckel, Orlishausen und Feick, die alle drei nicht sehr wahrscheinliche Gerüchte waren, wechseln jedenfalls statt zu RB Leipzig zu Dynamo Dresden, zum Karlsruher SC bzw. zu 1860 München.

Weiterhin im Spiel waren Wolfgang Hesl, der wohl nun doch nach Leihe (SV Ried) zum Hamburger SV zurückkehren und dort Nummer zwei werden könnte, Martin Stocklasa (SV Ried), den es offenbar zum Schweizer Erstliga-Absteiger FC St. Gallen zieht, Marc Hensel, der aber bei Erzgebirge Aue verlängert hat, Andreas Dober (Rapid Wien), der wohl innerhalb von Österreich wechseln wird, Tim Bauer (VfR Aalen), um den es derzeit arg ruhig ist und Christian Müller, der bereits als Neuzugang bei RB Leipzig vorgestellt wurde.

Soviel also zum vergangenen Kader-Gerüchte-Topf, nun zur Gegenwart: Transfergerüchte: Lagerblom, Röttger, Hoffmann und Co weiterlesen

Keine Ruhe vor dem Sachsenpokal-Final-Sturm

Man sollte annehmen, dass sich derzeit alles nur noch um das morgige Sachsenpokal-Finale dreht. Aber wir wären hier ja nicht bei RB Leipzig, wenn dem so wäre. Und so darf Tomas Oral in einem sehr lesenswerten Interview mit LVZ-Online lang und breit und inklusive einiger typischer Oralscher Thesen (Rang 4 ist kein Misserfolg) Abschied nehmen vom Verein, bei dem er nur ein Jahr beschäftigt war. Das Sachsenpokal-Finale als Thema? Fehlanzeige. Hat die LVZ ja vielleicht auch nur rausgenommmen, um es demnächst noch mal extra zu bringen.

Währenddessen redet sich Sven Neuhaus öffentlich um Kopf und Kragen, wenn ihm denn nach seiner unehrenvollen Entlassung Vertragsnichtverlängerung überhaupt noch Kopf und Kragen geblieben wäre:

RB war der größte Fehler meines Lebens.

Soll Neuhaus laut BILD vom 30.05. gesagt haben. Ziehen wir Faktor X ab, den man bei der BILD immer abziehen muss, bleibt trotzdem ein unzufriedener Torwart, der vor zwei Jahren mit der Perspektive nach Leipzig gekommen ist, mit RB wieder zurück in den Profifußball aufzusteigen. Je nach Sichtweise auch mit der Perspektive, über das sportliche Karriereende im Verein zu bleiben. Auf jeden Fall nicht mit der Perspektive bereits in der Regionalliga geopfert zu werden und nun mit 32 Jahren Schwierigkeiten zu haben, noch einmal höherklassig unterzukommen. Ersetzt durch einen Torwart, der noch nicht öffentlich bekannt ist. Peter Pacult wird schon wissen. Hoffentlich. Die Unzufriedenheit von Sven Neuhaus ist trotzdem sehr gut nachvollziehbar. Keine Ruhe vor dem Sachsenpokal-Final-Sturm weiterlesen

Transfergerüchte: Hesl, Stocklasa, Hensel und Co

Bei allem was derzeit bei RB Leipzig an Baustellen zu verzeichnen ist, auch nach der Linke-Demission und der Freude über den Bau des Trainingszentrums am Cottaweg [broken Link], gehen die Personalplanungen für die neue Saison weiter. Und dementsprechend köchelt auch die Gerüchteküche. Nicht gerade über, aber sie köchelt mit immer neuen Namen. Nach der Pacult-Verpflichtung finden auch in Österreich kickende Fußballer verstärkt ihren Paltz darin. Und so wie ich die österreichischen Medien in den letzten Wochen kennengelernt habe, werden weitere Namen folgen. Mal ganz abgesehen vom Wahrheitsgehalt dürfte aus jedem Spieler, der nicht schnell genug einen Vertrag für die neue Saison vorweisen kann, eine Story gemacht werden.

Verstärkt wird das Rotieren in der Kaderplanung dadurch, dass durch Peter Pacult noch einmal Sachen überdacht werden dürften, die eigentlich schon klar schienen. Sprach Pacult bei seiner Vorstellung als RB-Coach noch davon, dass die Planungen des ehemaligen Sportdirektors Thomas Linke Bestand haben werden, wurde er gestern in der BILD mit den Worten zitiert, dass er sich in den kommenden Spielen als Zuschauer ein Bild von der Mannschaft machen und anschließend Gespräche führen werde. Was bedeutet, dass die bisherigen Planungen noch einmal neuen Wind bekommen und über den Haufen geworfen werden könnten und aktuelle Spieler wieder in die Verlosung rücken, die eigentlich schon als ausgemustert galten. Kann sein, dass das motivierend wirkt und die Leistungen von RB leipzig stärkt, kann aber auch sein, dass das Unruhe in eine eigentlich schon klare Situation bringt. Gerade, weil einige Gerüchte einigen derzeitigen (und wohl aussortierten) Stammkräften nicht unbedingt gefallen dürften. Man wird es sehen in den nächsten Spielen. Hier geht es aber erst einmal um Namen und Gerüchte. Transfergerüchte: Hesl, Stocklasa, Hensel und Co weiterlesen

Mit Peter Pacult in eine völlig offene Zukunft

Er kam, sah und siegte. Ach nein, falsches Thema. Hier geht es ja nun heute um Peter Pacult, immerhin schon vor zwei Tagen als neuer Trainer bei RB Leipzig vorgestellt. Ein Trainer, der für den allgemeinen Unmut um seine Präsentation und vor allem das Absägen Thomas Linkes am allerwenigsten kann. Weswegen es nur fair ist, ein paar Worte zu seinem Einstieg zu finden.

Ein Einstieg, so merkte BILD gestern an, der gleichzeitig zum Training der aktuellen Mannschaft unter Tomas Oral in Form einer öffentlichen Präsentation stattfand. Was als schlechter Stil interpretiert wurde. Nun, das mag man sehen wie man will, für Tomas Oral ist es sicher nicht angenehm seinen nächstjährigen Nachfolger gleich nebenan zusammen mit seinem Verein vor versammelter Presse Hof halten zu sehen. Andererseits bot sich die zehntägige Spielpause mehr als an, um das Rätselraten um den Trainerposten auf absehbare Zeit zu beenden. Da das nächste wichtige Spiel für die RasenBallsportler erst am 18.05. gegen Dynamo stattfindet, dann der Saisonabschluss (mit dem eventuellen Sachsenpokal-Finale) aber noch mal höchst wichtig werden könnte, ist es gut, dass das Thema Cheftrainer bei RB Leipzig vom Tisch ist. Zumal sich Peter Pacult nun in aller Ruhe und im Hintergrund um die Kaderplanung kümmern kann, damit zu seinem Amtsantritt Ende Juni der bestdenkbare Kader in die Vorbereitung auf die neue Regionalliga-Saison startet.

Peter Pacult also, derjenige der wohl in nächster Zeit immer auch der sein wird, der den Abgang von Sportdirektor Thomas Linke ausgelöst hat. Und derjenige, dem der Stempel Mateschitz-Wunsch auf der Stirn haften wird. Gerade vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, dass RB Leipzig bereits eine Ehrenrunde in der Regionalliga dreht und eine zweite noch weniger vorgesehen sein wird als die erste, wird von Anfang an ein höllischer Druck auf Peter Pacult und seinem Team lasten. Muss man auch erst mal aushalten. Mit Peter Pacult in eine völlig offene Zukunft weiterlesen

Thomas Linke macht bei RB Leipzig den Weg frei, aber wofür?

Man weiß gar nicht so recht, wo man in diesen Tagen anfangen soll. Denkwürdig ist das, womit man bei RB Leipzig einer sportlich durchwachsenen Saison die ultimative Theater-Krone aufzusetzen sucht. Vieles an den letzten Monaten war verkraftbar, erklärbar und aushaltbar. Die Verpflichtung Peter Pacults als neuem Trainer für RB Leipzig und vor allem der daraus resultierende Abgang von Sportdirektor Thomas Linke scheint aber selbst mit viel gutem Willen nicht mit Sinn ausstattbar zu sein.

Mit Männerfreundschaften ist das ja so eine Sache. Insbesondere wenn es um Entscheidungen zum Wohle von Fußballklubs geht. Dietrich Mateschitz’ Männerfreundschaften entfalten gerade ihre unangenehmen Wirkungen. Nach einem Treffen mit Franz Beckenbauer berichtete letzterer, dass er nicht genau wisse, ob Mateschitz mit seinem Red Bull Salzburg noch glücklich sei. Was übersetzt hieß, dass Matreschitz sehr unglücklich sei. Kurz danach mussten Huub Stevens und Dietmar Beiersdorfer ihren Hut nehmen.

Mit Beiersdorfer fiel das Scharnier weg, dass den direkten Weg von Mateschitz zu RB Leipzig verstellte. Als Chef der Fußballabteilung von Red Bull filterte Beiersdorfer alles, was von oben kam und traf seine Entscheidungen für eine zukunftsfähige Struktur in den Fußballklubs, die den Bullen auf der Brust tragen, in einer Art und Weise, die dem Zusammenhang zwischen pragmatisch-rational-wirtschaftlichem Denken und zu kreierender Fußballkultur bestmöglich gerecht wurden. Mit seiner Entlassung standen plötzlich sämtliche Strukturen seiner Zeit auf dem Prüfstand. Thomas Linke macht bei RB Leipzig den Weg frei, aber wofür? weiterlesen

Auf dem Trainerkarussell bei RB Leipzig

Letzten Donnerstag war es, direkt nach dem Sachsenpokal-Viertelfinale beim VfB Auerbach, als offiziell verkündet wurde, dass Tomas Oral RB Leipzig zum Saisonende verlassen werde. In Bezug auf die öffentlichen Diskussionen um die Besetzung des Traineramtes zur neuen Saison macht dies natürlich kaum einen Unterschied, da bereits vor dieser Verkündung kräftig über Orals Nachfolger spekuliert wurde. Mit Thomas Linkes Einlassung [broken Link], dass man nun den Markt sondieren und Gespräche mit geeigneten Kandidaten aufnehmen werde, wurde das Trainerkarussell aber nun auch vereinsseitig noch mal angestoßen.

Ein Karussell, auf dem jeder drauf sitzen darf, der nicht schnell genug einen neuen Verein gefunden hat. Ein Karussell, auf das man nicht unbedingt per eigenem Willen landet, sondern aufgrund des Namens oder der damit verbundenen großen Story. Felix Magath saß ungewollt schon drauf, heuerte dann aber in Wolfsburg an. Ralf Rangnick wurde auch draufgesetzt, wusste aber so gar nicht, was er damit anfangen soll, bevor er dahin ging, wo er sich selbst mit seinen Qualitäten am besten aufgehoben sah, in die obere Hälfte der Bundesliga. Und Heiko Weber hatte sich noch vor einem Jahr selbst aufs RB-Trainerkarussell gesetzt, scheidet dieses Jahr aber wegen seines neuen Jobs in Jena, wo er für dritte und vierte Liga unterschrieben hat, aus. Schade, Heiko Weber war für mich von seinem Typus her immer eine interessante Besetzung des Trainerposten bei RB Leipzig.

Spannender aber als die Namen, die es nicht werden können, sind wie immer die Spekulationen über die, die noch in Frage kommen. Da bis zum Sachsenpokal-Halbfinale, dem nächsten wichtigen Spiel für RB Leipzig, noch zwei bis drei Wochen vergehen, bietet sich das freie Assoziieren momentan mehr als an. Die unten stehende Liste an Namen ist sehr subjektiv. Teile kommen aus verschiedenen Medien, Teile kommen von mir, Teile bieten sich schlichtweg aufgrund ihrer Verfügbarkeit als Namen an. Nicht alles ist ernst gemeint. Aber alles ist vor dem Hintergrund zu verstehen, dass ich schlichtweg auch keinen todsicheren Tipp habe und mir auch vorstellen kann, dass völlig neue Kaninchen aus dem Hut gezaubert werden, auch wenn der Trainermarkt nicht endlos Potenzial hat. Auf dem Trainerkarussell bei RB Leipzig weiterlesen

Tomas Oral bei RB Leipzig under friendly fire

Heftig am Rotieren ist es das Trainerkarussell bei RB Leipzig. Peter Pacult und seine Entlassung bei Rapid Wien [broken Link] bzw. sein möglicher Wechsel nach Leipzig heißt die Topstory der letzten Tage. Doch auch René Müller, der dieser Tage seinen Vertrag bei der U23 des 1.FC Nürnberg auflöste und nach neuen Herausforderungen sucht, Heiko Weber und Dietmar Demuth (Coach bei Babelsberg 03) wurden dieser Tage schon in die Verlosung geworfen. Ganz ehrlich halte ich die Frage, ob, wie, wann, welcher neue Trainer bei RB Leipzig das Zepter schwingen wird derzeit für eine fast schon nebensächliche Frage.

Die Entlassung Dietmar Beiersdorfers als Fußballchef bei Red Bull hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. In seiner Funktion war er für mehr Bereiche zuständig als für RB Leipzig, Bereiche für die ich mich wie zum Beispiel für Red Bull Salzburg nur höchst peripher interessiere, die nun aber stärker in den Fokus rücken, da sie über den Posten Beiersdorfers direkt mit dem Leipziger Hier und Jetzt verknüpft sind. Beiersdorfers Posten war der des Chefstrategen. Er war derjenige, der die verschiedenen Fußballaktivitäten Red Bulls in Ghana, Brasilien, Österreich, Deutschland und den USA sinnvoll verknüpfen sollte. Eine langfristig angelegte, strategische Arbeit, wie der ursprünglich bis 2014 laufende Vertrag beweist. Ein Posten, der nur indirekt die Verantwortung für das Tagesgeschäft in den einzelnen Clubs haben sollte. Ein Posten, der vor allem darauf abzielt, zwischen den einzelnen Bausteinen Synergien herzustellen und die einzelnen Vereine strukturell(!) so aufzustellen, dass sie erfolgreich arbeiten können.

In dieses (mein) Verständnis des Beiersdorfschen Postens wurde per Geburt der Stelle ein Fehler elementar eingewebt. Man hielt es weder für RB Leipzig, noch für Red Bull Salzburg für nötig einen eigenen Sportdirektor zu installieren. Vor allem die Tatsache, dass Beiersdorfer quasi neben seinem Koordinatorenjob gleichzeitig sportlicher Chef bei Red Bull Salzburg war, scheint ihm zum Verhängnis geworden zu sein. Es fällt mir schwer aus der Ferne zu beurteilen, was da schief gelaufen ist und ich glaube immer noch, dass die Entlassung Beiersdorfers aus einer Eigendynamik entstand, die elementar mit Huub Stevens und dessen Entlassung zu tun hatte, aber ganz grundsätzlich halte ich es für nicht zielführend, den strategisch arbeitenden Kopf einer Fußballabteilung nach gerade einmal 18 Monaten (wovon er maximal 12 Monate Zeit hatte, seine Strategien zu entwickeln) zu entlassen, weil ein Verein im Tagesgeschäft nicht die richtigen Resultate erzielt hat. Die Arbeit Beiersdorfers hätte sich in seiner auf Nachhaltigkeit angelegten Strategie sinnvoll erst nach zwei, drei oder eher vier Jahren einschätzen lassen. Darum kommt man jetzt herum und beginnt wieder von vorn. Tomas Oral bei RB Leipzig under friendly fire weiterlesen

Dreikampf

Manchmal wird der Blick mit der Zeit ja klarer. In Bezug auf die Trainersuche bei RasenBallsport Leipzig im Sommer hat nun Heiko Weber ein wenig Licht ins Halbdunkel gebracht. Drei Trainer hätten im Sommer bei RB Leipzig zur Auswahl gestanden, berichtet die Ostthüringer Zeitung [broken Link] aus einem Gespräch mit Weber. Einer davon sei er selbst gewesen (dazu war er auch noch jemand, der Lust auf den Job hatte). Bleiben also nur noch zwei. Da Tomas Oral als gewordener Cheftrainer auch bekannt ist, fehlt nur noch einer. Felix Magath wird der unbekannte Dritte wohl kaum gewesen sein. Der wurde erst ins Gespräch gebracht als die Entscheidung für Oral aus der Dreierrunde schon durch war. Peter Pacult (derzeit Chefcoach bei Rapid Wien) ist da schon eine wahrscheinlicher Variante, auch wenn ich nicht überzeugt bin, dass er tatsächlich im engsten Bewerberkreis war. Weber, Oral, Pacult(?). Heiko Weber hätte ich nicht ungern gesehen, aber Tomas Oral bleibt auch in diesem Vergleich die logischere Entscheidung. Pacult hätte ich – wie schon mal erwähnt – nur sehr ungern gesehen. Irgendwelche andere Ideen, wer die Nummer 3 in der engen Trainersuche gewesen sein könnte?

Die Sache mit dem Kelch

Neben illusorischen Namen wie Hitzfeld oder Klinsmann hörte man in der Trainersache Leipzig auch den Namen Peter Pacult. War da jemals etwas dran?
Ja, ich habe darüber nachgedacht. Ich finde ihn gut, er ist im heutigen Fußball, in dem sich viele nur arrangieren, einer der wenigen, die noch Vorstellungen haben. Pacult und Leipzig, das kann man eventuell einmal ab der 2.Liga machen. (Dietmar Beiersdorfer in der Kronen-Zeitung vom 19.06.2010)

Puh, da werden aber einige, die Herrn Pacult noch aus seiner eher erfolglosen Zeit bei Dynamo Dresden kennen, froh sein, dass der Kelch an Leipzig vorüber gegangen ist. Auch in Österreich werden Pacults Fähigkeiten eher kritisch gesehen, wie man in diesem (auch ansonsten mit kompetenten Taktik-Analysen aufwartenden) Blog nachvollziehen kann. Und sowieso: Zwar sollte man – wenn denn alles gut läuft in den nächsten zwei bis drei Jahren – nach dem Aufstieg in die zweite Liga noch mal den kompletten, sportlichen Bereich auf den Prüfstand stellen, aber jetzt schon über Orals Nachfolger zu philosophieren, ist eventuell der nicht ganz perfekte Zeitpunkt.