Presse 10.02.2012

So, das Spiel von RB Leipzig beim Hamburger SV II (auszutragen in Norderstedt) wurde heute vormittag abgesagt. Nur ein paar Stunden zuvor hatte Guido Schäfer via LVZ noch festgestellt, dass wohl auf jeden Fall gespielt werde, nur noch nicht klar ist, wo. Ins Spiel brachte er die Imtech-Arena der HSV-Profis. Ist es dann offenbar doch nicht geworden..

Stellt sich natürlich gleich die Frage nach einem Testspiel. Bei Grün-Weiß Piesteritz hatte man offenbar sicherheitshalber schon mal nachgefragt. Die spielen aber gegen den SSV Markranstädt (in aller Freundschaft). Wodurch zweitere auch ausfallen als Gegner.

Notierenswert in diesem Zusammenhang die Kuriosität, dass RB Leipzig II für Samstag (also morgen), 13 Uhr zeitgleich zwei (!) Testspiele vereinbart hatte. Eins beim FSV Zwickau. Eins am Cottaweg gegen Lok Stendal. Laut Stendaler Homepage wurde letztere Partie schon wieder abgesagt, „da die 1. Mannschaft von RB Leipzig den beheizten Kunstrasenplatz benötigt.“ Ob damit wirklich der Kunstrasenplatz und nicht der schneefreie Rasenplatz gemeint ist und wofür RB den Platz braucht, zum Testen oder zum Trainieren, bleibt unklar. Klar scheint, dass Lok Stendal (sechste Liga) einen Testspielgegner sucht..

Ansonsten gibtes noch ein launiges, aber wenig informatives Interview mit Peter Pacult beim MDR und ein paar Regionalliga-Vorberichte. Und hoffentlich bald die Nachricht von einem feststehenden Testgegner für das Wochenende..

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Wege zur Krone: RB Leipzig vor dem Start der Rückrunde

Auch wenn ein enges Saisonfinale spannender wäre, glaube ich, dass RB Leipzig frühzeitig als Aufsteiger feststehen wird. (Leipziger Fußball 2011/2012/ 05.08.2011)

Klingt ein bisschen nach Pfeifen im Walde, was ich da vor der Saison fröhlich vor mich hinprognostizierte. Wenn man sich die aktuelle Tabelle nach Spieltag 18 in Erinnerung ruft, bleibt davon jedenfalls nicht mehr viel übrig. Drei Punkte trennen RB Leipzig aktuell vom Tabellendritten Hallescher FC.

Es dürfte angesichts der Tatsache, dass es in der Regionalliga Nord dank Nichtabstieg für 15 Mannschaften um nichts mehr geht und man gegen diese eher keine Punkte verlieren wird/ darf, ein ziemlich heftiges Hauen und Stechen des Toptrios um den Aufstiegsplatz geben. Nicht zuletzt, weil es das letzte Jahr ist, in dem man ohne zusätzliche Relegation aufsteigen kann. Halles Trainer Sven Köhler hat bereits verlauten lassen, dass man in der Rückrunde hart um den Aufstieg kämpfen wird. Und in Kiel hat man am Rande des DFB-Pokalviertelfinales keine Möglichkeit ausgelassen zu betonen, dass der Aufstieg in die dritte Liga sehr viel wichtiger sei als der Pokal.

Witzigerweise hatte der ARD-Fernsehkommentar zum DFB-Pokal in Sachunkenntnis sinngemäß behauptet, dass Holstein Kiel sowieso viel zu gut besetzt sei für die Regionalliga. Was tendenziell stimmen mag, aber mit der beiliegenden Konnontation, dass es nur bei ihnen liegt aufzusteigen, eben auch wieder falsch ist. Die Regionalliga Nord ist ein höchst undankbarer Kanten Brot mit drei Mannschaften, die mit ihren je eigenen Stärken ziemlich auf Augenhöhe agieren und dabei in jedem Fall schon jetzt allesamt drittligareif agieren. Aber es ist wie es ist, es kann nur einen geben. Und die zwei anderen müssen sich dann weiter Regionalligisten nennen.

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Presse 09.02.2012

Kalt ist draußen, Schnee liegt nun auch einiger. Und in Hamburg will man immerhin morgen (und nicht erst am Spieltag selbst) entscheiden, ob das sonntägliche Regionalliga-Spiel gegen RB angepfiffen werden kann. Allgemeine Stimmungslage: Wohl kaum. Alternative wär ein Freundschaftsspiel. Ob man am Freitag noch kurzfristig eins fürs Wochenende organisiert kriegte? Abwarten.

Ex-RBLer Sebastian Albert versucht derweil einen neuen Anlauf Richtung Profifußball. In Piesteritz!

BILD kopiert die Martkwerte der Spieler von transfermarkt.de und kommt darauf, dass RB Leipzig einen Drittliga-Kader hat. Vom Wert her.

Und Leipzig Fernsehen streamt auf seiner Website ab sofort 8sport, einen lokalen Sportsender, der diverseste Mannschaftssportarten zeitversetzt liveausstrahlt. Unter anderem auch Fußball. Derzeit laufen die vier Testspiele von RB in der Türkei zu verschiedensten Zeitpunkten im Programm. Einfach mal durchs Programm stöbern (Link zum Programm direkt unterm Stream).

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Kaderschmiede RB Leipzig 2012

Für RB Leipzig steht ja offiziellerweise diesen Sonntag der Rückrundenstart auf dem Programm. Ich würde aber weiterhin für ziemlich zweifelhaft halten, dass man die Spielstätte in Norderstedt bis dahin spielbereit herrichtet. Es wird die ganze Woche hindurch frosten und vielleicht noch nen bisschen schneien. Winter halt. Der große Gegner des Fußballs in den Niederungen unterhalb der Bundesliga.

Sei es wie es sei, tun wir der Einfachheit halber so, als stünde also der Rückrundenstart für RB Leipzig unmittelbar bevor. Ob dem tatsächlich so sein wird, ist für die Betrachtung des aktuellen Kaders auch eher irrelevant. Der Kader für die zweite Saisonhälfte steht nach dem Ende der Transferperiode und den hochwertigen Neuzugängen Roman Wallner, Niklas Hoheneder und Tomasz Wisio fest, sodass es sich lohnt, noch mal über die einzelnen Positionen im Team zu gucken.

Hier nicht mit verzeichnet sind im Gegensatz zur Hinrunden-Kaderanalyse Alexander Laas und Matthias Buszkowiak, die beide in der ersten Männermannschaft keine Rolle (mehr) spielen und Shaban Ismaili, der zu Sonnenhof Großaspach wechselte (Viel Glück dort!). Mit dabei sind hingegen die Neuzugänge Wallner, Wisio und Hoheneder. Womit RB Leipzig über insgesamt 26 Spielern verfügt, von denen reichlich 20 auch realistische Einsatzchancen besitzen. Steven Lewerenz, Paul Schinke, Daniel Rosin, Andreas Kerner und eventuell auch Maximilian Watzka dürften es hingegen schwer haben, sich in die Mannschaft zu spielen.

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Kein Erwachen aus dem bösem Traum

Mit dem Spiel gegen Nordhausen manifestierte sich in allen Zügen der Fall in die Bedeutungslosigkeit. Bei Energie Cottbus blieb anschließend im Kader kein Stein mehr auf dem anderen. Jeder, der laufen konnte, sicherte sich irgendwo anders einen Profivertrag. Und auch wenn bis auf Jens Melzig keiner mehr die ganz große Karriere startete, brach für mich ein Jugendtraum auseinander. Helden, denen ich jahrelang mehr oder weniger euphorisiert gefolgt war. Jeder einzelne irgend ein Charakter, den ich mit meinen jugendlichen Fußballträumen auflud und wahlweise ein entscheidendes Tor schießen oder verhindern ließ. In diesem Sommer 1991 war die Wende-Zusammenbruchsdepression, die insbesondere Städte wie Cottbus mit ihrem sozialistisch-künstlich aufgeplusterten Textil- und Energiesektor traf, auch in voller Härte über den Fußball der Stadt hineingebrochen. Wovon man sich auf Jahre nicht wirklich erholen sollte. Was aber im Nachhinein eventuell sogar zu einem gesunden, natürlichen Wachstum des Clubs und damit zur Zukunftsfähigkeit erheblich beitrug. Doch damals fühlte es sich einfach nur trist und falsch an, der geplatzte Traum von Bundesligaspielen in Cottbus. (Geplatzte Träume)

Für mich persönlich ging es anschließend schon ins zweite Jahr meiner Ausbildung zum Industriemechaniker. Auch wenn mir immer noch überwiegend das Talent zu handwerklichen Tätigkeiten fehlte, war ich inzwischen doch in meinem Tun halbwegs angekommen. Mit diesen Tagen fest verbunden, sind morgendliche Fahrten im Trabant, um von Cottbus ins benachbarte Peitz zu gelangen. Volles Auto, alle Insassen Zigaretten im Mund und dazu lief das in jenen Tagen so populäre “Das Boot” von U96. Kann einem auch nur durch sentimentale Verklärung als positive Erinnerung taugen.

Fußballerisch hatte man nach der Sommerpause für einen kurzen Moment das Gefühl, dass die Ereignisse zuvor und das Verpassen der zweiten Bundesliga nur ein böser Traum gewesen seien. Dazu trug nicht unwesentlich ein 7:0 im ersten Spiel nach der vollzogenen Fußballvereinigung bei (mir ist das Spiel immer noch als 9:0 erinnerlich, aber ich vertraue mal einfach der Energie-Chronik). Ein Auswärtssieg beim SV Lichtenberg 47, der mich kurzzeitig glauben ließ, der Abstieg in die Amateuroberliga sei ein einiziges, großes Missverständnis gewesen, das sich sehr schnell klären würde.

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Testspiel: RB Leipzig vs. Blau-Weiß Linz 4:1

Letztes Testspiel von RB Leipzig vor Beginn der Rückrunde. Die soll ja nächsten Sonntag beim Nachwuchs des Hamburger SV beginnen. Soll wohlgemerkt. Ich glaube da angesichts der arktischen Kälte und der knochenharten Böden noch nicht dran. Zumal wohl kaum jemand geneigt ist, Himmel und Hölle (und somit auch Geld) in Bewegung zu setzen, um den Spielort in Norderstedt im Norden Hamburgs spieltauglich herzurichten. Aber eventuell ist ein Auftakt mit einem Heimspiel gegen Wilhelmshaven eine Woche später sowieso die sinnigere Option für RB Leipzig.

Dies gilt nicht zuletzt deswegen, weil man im letzten Test gegen Blau-Weiß Linz deutlich gesehen hat, dass die Neuzugänge durchaus noch die eine oder andere Einheit mit der Mannschaft brauchen, um halbwegs als integriert bezeichnet werden zu können. Was auch nicht weiter überraschend ist, angesichts dessen, dass sie erst kurze Zeit bei RB Leipzig weilen und Wallner und Hoheneder gar zum ersten Mal im RB-Trikot aufliefen.

Bei Roman Wallner hat man erahnen können, welch gewichtige Rolle er für die Mannschaft spielen kann. Viel unterwegs war er und rechts, links und in der Mitte permanent anspielbar. Zumindest potenziell. In der Praxis fehlte es dann doch noch ziemlich an der Abstimmung mit seinen Mitspielern. Viele Pässe, die nicht zu ihm gelangten, weil sie einfach ein, zwei Sekunden zu spät gespielt wurden. Oft wurde der Ball erst auf Zuruf gespielt. Anders gesagt, Wallner wusste noch nicht recht, wie seine Mitspieler passen und die Mitspieler wussten noch nicht recht, wie Wallner läuft. So etwas braucht natürlich Zeit. Eine Woche vor Punktspielstart hat man die aber nicht mehr wirklich. Trotzdem hat man in einigen Situation die Klasse Wallners auch auf dem wichtigen Feld der Ballbehauptung aufblitzen sehen.

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Tim Thoelke: “Am Ende mache ich das, was ich immer mache.”

Als RB Leipzig im vergangenen Juli Tim Thoelke zum neuen Stadionsprecher ernannte, wurde dies allgemein als Überraschung empfunden. Handelte es sich doch um jenen Tim Thoelke, der sich bis dahin vor allem über den Szene Club Ilses Erika einen Namen gemacht hatte und als Moderator seinen Ruf via Leipzig Fernsehen [broken Link] und Moritzbastei festigte. Mit Fußball hätte man ihn damals spontan nicht unbedingt in Verbindung gebracht, schon gar nicht mit RB Leipzig. Seit jenem Tag im Juli stand Tim Thoelke auf meiner höchst geheimen Interviewwunschliste, weil ich wissen wollte, was einen wie ihn, einen also aus der sogenannten ‘Szene’ in die Red Bull Arena verschlagen hat und wie es ihm dort geht. Inmitten des Januars nahm er sich die Zeit, um für mich nach einem halben Jahr RB Leipzig eine Art Zwischenbilanz zu ziehen. Tim Thoelke über seinen Weg zum Stadionsprecher, seinen holprigen Start bei RB, seinen Wunsch nach leipzigspezifischen Fan-Ritualen, seine Fußballvergangenheit, die Musik, die Moderation, Leipzig, den Spagat zwischen Massenkultur bei RB und Subkultur in Ilses Erika und Moritzbastei, sein Vereinshymnen-Angebot an Sebastian Krumbiegel und einiges mehr.

Wie kam es denn dazu, dass Du Stadionsprecher bzw. wie es offiziell heißt Stadionmoderator geworden bist?

Das passierte in der Sommerpause, circa zwei Wochen vor dem Wolfsburg-Spiel. Es ist ja allgemein bekannt, dass RB auch gern mal neue Wege geht. Man kannte mich durch die Sachen, die ich für Leipzig Fernsehen mache und über die Show “Riskier Dein Bier!”. Das hat sich mal jemand angesehen, und sie fanden es interessant, was ich für eine Ausstrahlung habe und wie ich eine Moderation angehe. Sie wollten es auch nicht ganz so klassisch haben, sondern jemanden, der eher aus der Unterhaltung kommt. Einer, der mit dem Fußball noch gar nicht so viel zu tun hat und es von seiner Seite angeht. Keiner, der schon ewig Fan ist und dann dort im Trikot steht. Da ich sowieso fußballaffin bin, fiel mir das auch relativ leicht, obwohl ich mich vorher mit dem Thema vierte Liga noch nicht so intensiv beschäftigt hatte. Tim Thoelke: “Am Ende mache ich das, was ich immer mache.” weiterlesen

Presse 02.02.2012

Im Interview mit der LVZ erzählt RB-Sportdirektor Wolfgang Loos heute, dass man in der Winterpause mit vielen Spielern geredet, aber mit Hoheneder, Wallner und Wisio seine Wunschspieler verpflichte habe. Zudem werde die Lizenzierung nach Ansicht von Loos nach ein paar nicht näher ausgeführten Korrekturen kein Problem sein. Bis zum 1.03.2012 müsse man den Lizenzantrag für die neue Saison vorlegen.

Zudem: Die RB-Spieler spielen am Sonntag gegen die Eishockeyspieler der Icefighters Eisfußball. Das ganze soll der Startschuss der Stadionfinanzierung der Pucksportler sein. Ein ausführliches Interview vom Eigner der Red Bull Arena Michael Kölmel mit der LVZ gibt auch über seine Sicht auf RB Leipzig und die Situation des Stadions Auskunft. Und bei amateurmarkt findet man eine schöne Übersicht über die Transfers der Regionalliga Nord. Fazit: vor allem in Leipzig, Magdeburg und Meppen wurde der Kader verstärkt.

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Transfers: Roman Wallner, Tomasz Wisio, Niklas Hoheneder

Seit gestern abend 18 Uhr ist in Deutschland das Transferfenster wieder geschlossen. Transfers von Spielern, die anderswo noch einen Vertrag haben, sind demnach nicht mehr möglich. Was bedeutet, dass der Kader von RB Leipzig für die Rückrunde nun komplett sein dürfte. Dass man noch einen vertragslosen Spieler verpflichtet, glaube ich nicht und dass man heute oder morgen noch einen bereits abgeschlossenen Transfer verkündet, ist eher unwahrscheinlich.

Mit Roman Wallner, Tomasz Wisio und Niklas Hoheneder hat RB Leipzig viel nominelle Qualität verpflichtet und einige Lücken im Kader geschlossen. Nichts wurde es dagegen mit den ehemaligen Testspielern Andreas Dober und Nejc Skubic und mit den Gerüchten Maik Kegel und Christoph Kröpfl. Und Carsten Kammlott wird trotz Wallner-Verpflichtung auch in der Rückrunde für RB antreten bzw. vermutlich noch weniger antreten als schon in der Hinrunde.

Die spektakulärste der drei Neuverpflichtungen ist natürlich Roman Wallner. Marktwert 1.000.000 Euro. Ehemaliger östereichischer Nationalspieler (und ehemalig ist mit Mai 2010 noch nicht lange her). Für Red Bull Salzburg in zwei Jahren in 59 Spielen 26 Tore erzielt.

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Testspiel: RB Leipzig vs. FC St. Gallen U21 2:0

Letztes Testspiel des Trainingslager im türkischen Belek für RB Leipzig. Das natürlich deutlich überstrahlt wurde von der Nachricht [broken Link], dass Roman Wallner tatsächlich von Red Bull Salzburg kommend den Kader der RasenBallsportler erheblich verstärken wird. Aber dazu sicherlich demnächst noch in einem eigenen Beitrag näheres.

Gestern jedenfalls ging es für RB Leipzig gegen die U21 vom FC St. Gallen, die ihr Dasein in der dreigleisigen dritten Liga in der Schweiz fristen. Ähnlich wie der Gegner aus Mödling vor zwei Tagen also nichts, was einem sportlich übermäßig furchteinflößend vorkommen müsste.

Nachdem gegen Mödling noch die derzeit erste Elf 90 Minuten auflaufen durfte, war gegen St. Gallen der Rest des Teams dran, ergo so etwas wie die B-Elf (bis auf Borel im Tor). Wohl dem, der in einer solchen Elf mit Sebastian, Lagerblom, Rost, Heidinger und Kammlott aufwarten kann.. Fehlen mussten in diesem Spiel lediglich die angeschlagenen Umut Kocin und Andreas Kerner, die deshalb beide keinerlei Trainingslager-Testspielminuten ergattern konnten.

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