Archiv der Kategorie: Fußballdeutschland

Fahrradloser Peter Pacult

Gerade noch war RB Leipzig ein zwar unnormaler, aber auch weitgehend unbeachteter Regionalligist, schon gibt man dank Sieg gegen Wolfsburg den Samstags-Sportschau-Opener. Inklusive Spielbericht, der eher Daniel-Frahn-Story war und Interview mit dem Dreifach-Torschützen, dessen Namen die beiden relevanten Leipziger Tageszeitungen gestern zu mehr oder minder gelungenen Wortspielen benutzten (Frahnsinn bei der BILD, Frahntastisch bei der LVZ).

Das Interview mit dem Neu-Kapitän wirkte  beidseitig leicht unbeholfen. Der eine wusste nicht so recht, was er fragen sollte, der andere hatte auf die Pokalheld-und-Co-Fragen nicht viel zu antworten. Interessanteste Info wahrscheinlich noch, dass Daniel Fahn erst um fünf im Bette war..

Wichtig war es dem Neu-Moderator Matthias Opdenhövel noch, über RB-Trainer Peter Pacult zu berichten, dass der (sinngemäß erinnert) bei allen drei RB-Toren sitzen geblieben sei und ausgesehen habe, als hätte man ihm das Fahrrad geklaut. Sich also nicht gefreut habe. Ob er dies denn wenigstens in der Kabine getan habe, konnte Daniel Frahn wegen Dopingprobenpullerns nicht beantworten. Ob Herr Opdenhövel weiß, dass das Spekulieren über Peter Pacults Gemütszustand nach Spielen ein No Go sein kann?:

(Video bei Youtube nicht mehr vorhanden)

Hach, die künftigen Aufeinandertreffen zwischen Presse und Pacult versprechen schon jetzt einen hohen Unterhaltungswert..

RasenBallsport in der Regionalliga Nord 2011/2012

Lang war es das Hin und Her, wie denn nun die Regionalliga Nord besetzt sein wird und wie die Gegner von RB Leipzig kommende Saison heißen würden. Knackpunkt war der Umgang mit der TuS Koblenz, die aus wirtschaftlichen Gründen aus der dritten Liga abgestiegen war und bei denen lange unklar blieb, ob sie die Voraussetzungen für die Regionalliga erfüllt haben würden.

Wie der Kicker heute kolportierte, hatten die Koblenzer ihre Lizenzunterlagen 52 Minuten zu spät eingereicht und so eigentlich die Voraussetzungen für die Regionalliga-Teilnahme nicht erfüllt. Der DFB sah dies ein wenig anders. Man war sich nicht sicher, ob die eigenen Fristsetzungen überhaupt rechtmäßig seien und ließ deshalb den Lizensierungsantrag der Koblenzer doch zu, der zwar nicht den Fristen, jedoch den wirtschaftlichen Anforderungen des DFB entsprach. Um juristische Auseinandersetzungen zu vermeiden, musste aber kein Team für die Koblenzer aus der Regionalliga weichen, sodass die Regionalliga West, in die die TuS Koblenz eingruppiert wird, mit 19 Mannschaften statt mit 18 Mannschaften starten wird.

Für die Regionalliga Nord und für RB Leipzig bedeutet dies, dass der letzte offene Platz (die Staffel war dank fehlenden Absteigers aus der dritten Liga bisher nur mit 17 Mannschaften belegt) an den letztes Jahr sportlich aus der Nordstaffel abgestiegenen TSV Havelse geht, die nun zusammen mit dem Berliner AK 07, dem FC St. Pauli II, Germania Halberstadt und dem SV Meppen quasi das Aufsteiger-Quintett geben. Dadurch sieht die Regionalliga Nord für die Spielzeit 2011/2012 so aus: RasenBallsport in der Regionalliga Nord 2011/2012 weiterlesen

Viertklassige Bayern, na und? Oder doch nicht na und?

Für die Ausbildung eines Spielers ist die 3. Liga absolut notwendig.

So wurde Hermann Gerland vor kurzem bei sportschau.de (broken Link) zitiert. Zu einem Zeitpunkt als der FC Bayern München II, bei dem Gerland über Jahre und auch bei Erscheinen des sportschau.de-Berichts die U23 trainieren durfte, drohte aus der 3.Liga in die Regionalliga abzusteigen. Inzwischen ist klar, dass der Bayern-Nachwuchs tatsächlich – zum ersten Mal seit 1973 wie der Kicker zu berichten wusste (21.04.2011) – die neue Saison in der Viertklassigkeit bestreiten muss. Eine Viertklassigkeit, die – so würde ich vermuten – sportlich ähnlich reizvoll ist wie die Drittklassigkeit von vor 10 Jahren beispielsweise.

Wie auch immer, bei mir stellte sich sofort die Frage, welche direkten Auswirkungen die Ausbildung bei der U23 der Bayern tatsächlich auf den Profikader hat. Im Hinterkopf hatte ich These, dass die U23 bestimmt nahezu irrelevant ist und der Abstieg deshalb niemandem weh tut. Mit dieser Form von viel Meinung habe ich angefangen, mir bei transfermarkt.de [broken Link] für die letzten 10 Spielzeiten der kleinen Bayern anzuschauen, welche Akteure der U23 feste Säulen des Bayern-Bundesligakaders wurden. Voraussetzung war, dass ein Spieler in einem der 10 Jahre mindestens 10 Pflichtspiele für die U23 absolviert haben musste, tatsächlich ein Nachwuchsspieler war (also unter 23) und heute irgendwo in einer europäischen, ersten Liga spielt. Viertklassige Bayern, na und? Oder doch nicht na und? weiterlesen

Offener-Brief-Generator

Anfang Formulierungshilfe.

Werte Damen und Herren bei RasenBallsport Leipzig,

in Bezug auf die Vorkommnisse in der Halbzeitpause des Spiels RasenBallsport Leipzig gegen VFC Plauen möchten wir folgendes festhalten. Wir wissen, dass es ein Fehler war, einen Balljungen mit einem Fahnenstock zu bewerfen. Wir wissen ferner, dass das Anbringen einer Zaunfahne, die offensichtlich gegen das Hausrecht verstößt, nicht unbedingt zum Auftreten eines Gastes gehören sollte. Zudem wissen wir, dass das Präsentieren und versuchte Anbrennen fremder Fanutensilien eine Unhöflichkeit und überflüssige Provokation ist, müssen doch die gegnerischen Anhänger davon ausgehen, dass die Fanutensilien vorher dem rechtmäßigen Besitzer gestohlen wurden. Auch dass Rufe wie “Tod und Hass dem RBL” eventuell ein falsches Bild vermitteln, wissen wir. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass wir natürlich nicht mit Gewalt drohen, der Schlachtruf soll lediglich eine fußballtypische Rivalität ausdrücken. Wir wissen außerdem, dass wir mit dem Nichterfüllen des Wunsches der Security nach Übergabe der beanstandeten Fahne unseren Teil zur Eskalation der Situation beigetragen haben. Anschließend fiel es uns aufgrund der Eigendynamik der Situation schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. Für all das entschuldigen wir uns bei allen Beteiligten und vor allem allen unbeteiligt Beteiligten.

Trotzdem halten wir das Vorgehen der Ordnungskräfte in der Red Bull Arena auch jetzt noch für unangemessen und nicht dem Anlass entsprechend. Unser Verhalten rechtfertigt keinesfalls das unfreundliche und teilweise brutale Vorgehen einzelner Angestellter der Security-Firma. Deshalb fordern wir RasenBallsport Leipzig auf, die Ereignisse kompromisslos aufzuklären und daraus Konsequenzen zu ziehen, sodass keine Fangruppierung, die nach uns die Red Bull Arena besucht, unsere schmerzhaften Erfahrungen machen muss. Zu diesem Zwecke bieten wir an, RasenBallsport Leipzig mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bei der Aufklärung der Vorfälle zur Seite zu stehen.

Mit freundlichen Grüßen, eine Gruppe Plauen-Fans.

Ende Formulierungshilfe.

Meine 18 bis zur Dritten Liga

Wenn ich nun einmal für ein paar Minuten unterstelle, das Leben wäre ein Wunschkonzert, und ich könnte mir eine erste Bundesliga nach völlig willkürlichen tendenziell nostalgischen Kriterien zusammenstellen. Oder müsste es sogar, ohne Abstieg, closed shop, festgeschrieben auf 11 Jahre (also bis Katar, weil danach die Fußballwelt ja ohnehin eine ganz andere ist). Wenn ich weiter unterstelle, dass alle Vereine mit sportlich wie finanziell vergleichbaren Voraussetzungen in diese Phase gingen, wenn also beispielsweise Blau-Weiß 90 Berlin nicht von vornherein nur Kanonenfutter für die Bayern und viele andere wäre, dann könnte meine Bundesliga so aussehen. (Meine 18 bis Katar)

Mit diesen Worten und unter dem Titel „Meine 18 bis Katar“ löste Heinz Kamke bei angedacht.de eine Lawine von Beiträgen in den diversesten Fußballblogs aus, die alle zum Ziel hatten, die subjektiv perfekte Bundesliga zu kreieren, was sich sehr leicht nachvollziehen lässt, wenn man die Kommentare zum obigen Beitrag durchwühlt und den gesammelten Pingbacks von anderen Bloggern folgt.

Die Wunschbundesliga der Bloggosphäre hatte Herr Kamke dann dankenswerterweise auch noch zusammengefasst. Auffällig daran, die fast komplette Abwesenheit des Fußballostens. Bis auf Dynamo Dresden (die oft nach dem Motto ‘irgendeiner aus dem Osten muss auch noch rein’ gewählt wurden) schafft es kein Verein auch nur ansatzweise in die Top 18. Einmal mehr ein Beweis dafür, wie wenig Fußballmannschaften aus dem Osten das Bild der Bundesliga geprägt haben oder aufgrund ihres Images (Cottbus) als nicht bundesligatauglich erachtet werden. Bundesliga, das ist für viele immer noch eher Braunschweig, Düsseldorf oder 1860 als Magdeburg, Rostock oder gar Leipzig. Völlig verständlich aus meiner Sicht, aber auch schräg 20 Jahre nachdem der zuvor aufgelöste Deutsche Fußball-Verband (DFV) als Nordostdeutscher Fußball-Verband (NOFV) und somit als Regionalverband dem DFB beitrat. Meine 18 bis zur Dritten Liga weiterlesen

Dementidementierer

Felix, der Glückliche, wird weich fallen. Falls er den Stress satt hat, in Ruhe ein Team aufbauen möchte und noch Geld braucht, reicht ein Anruf beim stets erfolgsorientierten Herrn Mateschitz. Im Reich der Roten Bullen ist trotz des gestrigen Dementis Platz für den dreifachen Meistertrainer und seine Wünsche. (Steffen Enigk, LVZ-Redakteur, nachdem Thomas Linke Spekulationen über Felix Magath als Trainer von RB Leipzig dementiert hatte in der LVZ vom 17.03.2011 )

Und ein Tag später schon war Felix Magath in Wolfsburg angestellt. Tut das was zur Sache? Vermutlich nicht. Wenn man schon derart offensiv öffentlich zeigt, dass das, was handelnde Akteure äußern, für die eigene Meinungsbildung überhaupt keine Rolle spielt, dann wird die Meinung wohl auch nicht von Fakten widerlegt. Vielmehr wird die neue Sprachregelung ein ‘Dann eben in ein paar Jahren Magath bei RB Leipzig’ sein. Ein Narrenspiel der Geschichtenproduktion in den Medien ist das, was in den letzten knapp 2 Wochen rund um Magath und Red Bull und Leipzig passiert ist. Magath schaut sich nach einem Haus in Salzburg um, hieß es irgendwo. 8 Millionen würde RB an Gehalt für eine Magath-Verpflichtung zahlen, schrieb die BILD, wenn ich mich recht erinnere. Und Enigk, Steffen toppt das ganze und zeigt, dass ihn Dementis nur interessieren, weil er mit ihnen nach dem schrägen Motto ‘wer dementiert, der gibt etwas nicht zu, was aber tatsächlich stimmt’ oder anders ‘wer dementiert, schwindelt’ verfahren kann. Man muss sich nur mal versuchen vorzustellen, wie ein Dementi aussehen müsste, damit zum Beispiel ein Steffen Enigk es glaubt. Schwer das.

Felix Magath, Schalke 04, RB Leipzig: viel Medien und Unsinn

Die Bundesliga spielt derzeit verrückt. Was sich nicht nur im Tabellenstand, sondern auch auf dem Trainerkarussell bemerkbar macht. Zuerst wird beim FC Bayern van Gaal entlassen, darf aber noch bis zum Saisonende weitermachen. Ähm ja. Dann verkündet Armin Veh öffentlich seinen Abschied vom HSV, ohne vorher seinen Chefs Bescheid zu sagen und begründet das mit dem großartigen Satz

Ich bin ja auch nie über etwas informiert worden. (Armin Veh am 08.03. bei sportschau.de (broken Link))

Und zum krönenden Abschluss der Woche scheint es gesichert, dass Schalke-Aufsichtsratschef Tönnies Felix Magath loswerden will. Besser sofort als gleich, so kolportiert man. Ein Wahnsinn sondersgleichen das. Was hat man den Felix Magath letztes Jahr über den grünen Klee gelobt, als er mit komplett destruktivem Anti-Fußball seine Schalker ins Pokal-Halbfinale und zur Vizemeisterschaft geführt hat. Kann sich noch jemand dran erinnern? Ich meine, wir reden über den Trainer des Pokalfinalisten und eines Champions-League-Viertelfinalisten, ein Titel, den man bei Real Madrid in den letzten Jahren vergeblich anstrebte.

Seit dem Sommer und dem öffentlichen Gezerre um das Investitionsvolumen für Transfers wurde Felix Magath mehr und mehr demontiert. Zurecht oder nicht zurecht wurde er für seinen unzulänglichen Umgang mit den Fans kritisiert. Die (Art und Weise der) Entbindung Rolf Rojeks von seinem Posten als Fanbeauftragter hat man ihm nie verziehen und aufbauend darauf versuchte man in jeder Richtung sein Mütchen an ihm zu kühlen.

Die Zeit machte sich bereits im letzten Herbst die Mühe und schrieb ein ganzes Dossier, dessen bahnbrechende Erkenntnis darin bestand, dass Magath ein ganz seelenloser Knochen sein muss, weil er seinen Gesprächspartnern nicht in die Augen guckt und irgendwas unverarbeitetes mit seinem Vater hat (der wegging als er ein Jahr war). Voll Psycho der Typ. Keiner, dem man einen Verein voller Seele wie Schalke 04 anvertrauen möchte. Aha. Felix Magath, Schalke 04, RB Leipzig: viel Medien und Unsinn weiterlesen

Das Finale der Regionalliga-Reform

All jene, denen das Thema eh am Arsch vorbei geht egal ist, können langsam und befreit durchatmen. Denn nun ist die Regionalliga-Reform wohl endgültig durch und die Regionalliga auf absehbare Zeit für die meisten Klubs mit Aufstiegswünschen wirtschaftlicher und sportlicher Wahnsinn. Wie deprimiert die allgemeine Stimmung bei jenen ist, die spätestens seit Saisonbeginn für eine neue, attraktive Regionalliga kämpften, lässt sich gut am verödeten Internetauftritt der Fans pro Regionalliga! [broken Link] feststellen. Mehr als 4.000 Facebook-Freunde, aber seit der unvernünftigen Entscheidung auf dem DFB-Bundestag ist Ruhe im virtuellen Karton.

Noch mal in Kurzform: Die Vereine der Regionalliga und vor allem deren Fans forderten eine reformierte Regionalliga, die attraktiver sein sollte als die alte. Zentraler Punkt des Forderungskatalogs war die Verbannung der zweiten Mannschaften in eine eigene Staffel, sodass alle anderen Mannschaften in die 2 verbleibenden Staffeln gekommen wären (deshalb auch 2+1-Lösung genannt). Das stellte sich früh als undurchführbar durch, weil die Profiklubs, denen die zweiten Mannschaften zugehören via DFL – so nahmen sie zumindest an – ein Vetorecht gegen diese Lösung gehabt hätten. Deshalb trafen sich einige Regionalligisten mit der DFL und loteten andere Lösungen aus, die sich um eine gesteigerte Attraktivität der Regionalligen drehten. Ein zusätzlicher Aufstiegsplatz war hier im Gespräch oder die Möglichkeit als Regionalliga-Zweiter am DFB-Pokal teilzunehmen. Es ging also den Regionalligisten bei den Reformwünschen darum, dass sie in verbesserter wirtschaftlicher Situation (durch mehr zuschauerfreundliche Duelle ohne zweite Mannschaften oder steigende Attraktivität duch Spannung auch jenseits des 1.Platzes, der zum Aufstieg berechtigt) auch anschlussfähig bleiben für die 3.Liga und somit für den Profifußball.

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Felix Magath im Web 2.0

Mal wieder zu einem meiner Lieblingsthemen neben dem Geschehen bei RasenBallsport Leipzig, zu Felix Magath. Der kam auf die Idee, sein mediales Auftreten durch eine eigene Facebook-Seite zu erweitern. Was erstaunlich ist, da sein Arbeitgeber Schalke 04 in Form des PR- und Pressechefs Rolf Dittrich, noch vor kurzem ernsthaft den Nutzen moderner Webinstrumente wie Facebook oder Twitter anzweifelte und Schalke immer noch keine offizielle Facebook-Seite besitzt. Offenbar ist die Imagepflege für den Schalke-Trainer doch ein Terrain, auf dem sich das Engagement im Web 2.0 lohnt. Felix Magath im Web 2.0 weiterlesen

Zuschauerschelte

Ach lieber “Pele” Wollitz: Seit 2009 arbeiten Sie nun schon in Cottbus und haben gerade Ihren Vertrag bis 2013 verlängert. Haben Sie wirklich erst gestern festgestellt, dass die Zuschauerresonanz im Vergleich zu anderen Vereinen eher unterdurchschnittlich ist? Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Sie nach dem gestrigen, grandiosen DFB-Halbfinaleinzug im Rahmen der Pressekonferenz feststellen, dass 15.000 Zuschauer eines solchen Spieles unwürdig sind? Sinngemäß hieß es da gestern bei Ihnen, dass in jeder anderen Stadt das Stadion ausverkauft gewesen wäre. Nun ja, mal abgesehen davon, dass das gleichzeitig laufende Spiel der Duisburger gegen Kaiserslautern auch nicht ausverkauft war (wenngleich besser besucht), sollte man eventuell die Cottbusser Stadtspezifika in Betracht ziehen; ein Schritt, der eigentlich in der logischen Folge vor Vertragsunterschrift passieren sollte. Zuschauerschelte weiterlesen