Schlagwort-Archive: HFC

Folgefehler?

Dem einen oder anderen scheint das Lob vom RB-Spiel zu Kopf gestiegen zu sein (Sven Köhler nach dem 0:3 in Erfurt via Mitteldeutscher Zeitung)

Das ist insofern eine interessante Bemerkung des Hallenser Coaches, dass sie ein subjektives Gefühl meinerseits trifft, dass Mannschaften, die gegen RB Leipzig gut aussahen oder sogar Punkte mitnahmen, im nächsten Spiel Probleme hatten, diese Leistung zu bestätigen und entsprechend Punkte zu holen. Wenn dem so wäre, könnte das mental-unterbewusste Problem dahinterstecken, dass man nach einem guten Spiel gegen den als solchen wahrgenommenen Finanzkrösus denkt, dass nun vieles von selbst gehe. Sprich, den großen sportlichen Brocken hat man mit einer guten Leistung bezwungen oder an den Rand der Niederlage gebracht, dann wird man im kommenden Spiel schon bestehen können.

Der Irrtum an der Geschichte wäre, dass RB zwar wirtschaftlich in den bisherigen Ligen und auch noch in der dritten Liga eine andere Dimension sein mag, aber sportlich nur selten eine andere Dimension war. Sprich, ein Sieg oder ein gutes Spiel gegen RB Leipzig mag aus verschiedenen Gründen süß schmecken, er sagt nur dummerweise nicht unbedingt zwangsläufig, dass das eigene Leistungsvermögen überragend wäre.

Folgefehler? weiterlesen

3.Liga: Hallescher FC vs. RB Leipzig 0:1

Eine neue Liga ist wie ein neues Leben. So ein bisschen fühlt es sich mit der dritten Liga jedenfalls an, die in so vielen Dimensionen der öffentlichen Aufmerksamkeit die bisher aus der Regionalliga bekannten Dinge pulverisiert und auch in Sachen Namhaftigkeit der Gegner eine ganz andere Welt ist.

Damit der Übergang nicht ganz so schwer fällt, hatte der DFB unter freundlicher Mithilfe des MDR ein Spiel für den Auftakt organisiert, das es vor einem reichlichen Jahr schon als abschließende Partie in der Regionalliga 2011/2012 gab. Damals wie gestern mit ausverkauftem Haus. Gestern allerdings unter veränderten Vorzeichen, denn für RB Leipzig ging es diesmal um etwas (damals konnte man gar nichts dagegen tun, dem HFC beim Feiern des Aufstiegs zuzugucken), nämlich um Punkte und einen guten Drittligastart.

Vor der Partie konnte man annehmen, dass viele Tore nicht fallen würden. Bisher hatten beide Mannschaften zusammen in vier Aufeinandertreffen gerade dreimal treffen können. Und auch gestern kam nur ein Treffer dazu. Was diesmal aber nicht an überragenden Abwehrreihen, sondern an beidseitiger Ungenauigkeit beim Abschluss und an zwei guten Keepern lag. Coltorti mit gewohnter Stärke im Eins-gegen-Eins. Und Kisiel mit schon in der letzten Saison in der Regionalliga mit dem BAK gezeigter überragender Klasse auf der Linie.

3.Liga: Hallescher FC vs. RB Leipzig 0:1 weiterlesen

Finale Prognosen

Letztlich ist der geliebte Fußball eine Sache von Wahrscheinlichkeiten. Man kann die Wahrscheinlichkeit, in einer Saison gut abzuschneiden, durch eine kluge Kaderzusammenstellung (mit oder ohne Geld) oder durch fachlich sehr gut ausgebildetes Personal zu seinen Gunsten beeinflussen. Und man kann die Wahrscheinlichkeit, dass die einzelnen Spiele gewonnen werden, durch Scouting, Aufstellung und Taktik erhöhen oder bei falschen Entscheidungen verringern. Und nicht zuletzt spielt in einer so engen und ausgeglichenen Liga wie der dritthöchsten deutschen Spielklasse auch das Momentum keine zu unterschätzende Rolle. Man kann sich in den 38 Saisonspielen in einen Flow spielen, der zum Schluss den Aufstieg sichert. Aber genausogut kann man in einen negativen Strudel geraten, der wiederum die Wahrscheinlichkeit, Spiele zu gewinnen, deutlich verringert.

Was man bei all dem nicht kriegt, ist Sicherheit. Ich kann so ziemlich alles richtig machen und am Ende trotzdem nicht ganz oben stehen, weil man eben doch nur Wahrscheinlichkeiten erhöhte, ohne Sicherheit zu kriegen. Weswegen es eigentlich eine ziemlich brotlose Sache ist, vor der Saison Prognosen über deren Verlauf abzugeben. Denn letztlich wird das endgültige Saisonergebnis auch durch Zufälle, Schiedsrichterentscheidungen oder abgefälschte Bälle entschieden. Sodass man meist oberhalb oder unterhalb des ‘theoretisch’ wahrscheinlichen landet. Es wird zwar nie der Fall eintreten, dass der FC Bayern absteigt, das wäre schlicht eine zu große Abweichung von der Wahrscheinlichkeit, aber der FC Bayern kann auch mal Dritter oder Vierter werden, ohne dass dies – im Sinne der Wahrscheinlichkeit – ein extremes Ergebnis wäre.

Was auch heißt, dass das Reden darüber, wer wohl am Ende der Drittligasaison 2013/2014 aufsteigen wird, letztlich außer Acht lässt, dass man eigentlich mit gutem Gewissen immer nur einen Ereigniskorridor vorgeben kann und das Küren von Favoriten noch nicht sonderlich viel heißt. Trotzdem herrscht in Expertenkreisen und das sind die 20 Drittligatrainer nun mal, weitgehend Einigkeit, dass das Quartett 1.FC Heidenheim, Preußen Münster, Chemnitzer FC und RB Leipzig die heißesten Anwärter auf einen der drei Topplätze am Ende der Saison stellt.

Finale Prognosen weiterlesen

Neue alte Bekannte in frisch bezogenem Drittligahaus

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig beim Halleschen FC (19.07..2013, 20.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Ulrich Wolter, Alexander Zorniger, Daniel Frahn und Bastian Schulz.]

Da startet RB Leipzig in eine neue Liga und ein neues, heiß ersehntes Abenteuer und was wartet dort zum Auftakt? Mit dem HFC ein alter Regionalliga-Bekannter. Halle gegen RB Leipzig, mit dieser Partie und einem 0:0 verabschiedete sich Halle vor einem reichlichen Jahr gen dritte Liga, weil Kiel zeitgleich in Hannover verlor. Nachdem RB Leipzig nachgezogen hat, trifft man sich nun zur Saisoneröffnung der dritten Liga wieder.

Wobei die Sache mit den alten Bekannten eine relative ist, denn in Halle ist in den letzten 13 Monaten kaum ein Kaderstein auf dem anderen geblieben. Von den 15 Spielern, die in den zwei Spielen gegen RB 2011/2012 eingesetzt wurden, stehen nur noch vier im Hallenser Kader Mouaya ist verletzt und Lindenhahn, Wagefeld und Müller könnten auflaufen und werden das nach Lage der Dinge auch tun.

Auf Seiten von RB Leipzig sind es dagegen von 19 damals in zwei Spielen eingesetzten Spielern immerhin noch 10, die eventuell auf Revanche gegen jenes Team sinnen, das ihnen damals den Aufstieg wegschnappte und sie bei der 0:1-Heimniederlage im Dezember 2011 fast schon demütigte. Von den Herren Frahn, Schulz, Müller, Rockenbach, Röttger, Sebastian, Ernst, Kammlott, Heidinger und Franke haben allerdings nur die ersten drei sichere Einsatzchancen, die folgenden drei mehr oder minder realistische, die nächsten drei maximal Einsatzchancen über die Bank und Fabian Franke fällt aufgrund seiner längeren Verletzungspause ganz aus der Wahl.

Neue alte Bekannte in frisch bezogenem Drittligahaus weiterlesen

Neuland unterm Fußball

Ich werde nie dazu neigen die Fußballgeschichte in Leipzig als gemeinsame Stadtgeschichte zu verallgemeinern. Spiele, die der VfB Leipzig oder der FC Sachsen oder Lok oder wer auch immer bestritten haben, eignen sich nicht unbedingt als geschichtliche Bezugsnahme, wenn man über die kommende Drittligasaison von RB Leipzig reden will. Jeder dieser Vereine hatte seine ganz eigene Geschichte, die sich schlecht unter einem globalen Stadtlabel vereinnahmen lässt.

Trotzdem ist es ganz interessant, mal zu gucken, wann in dieser Stadt eigentlich so das letzte Mal gegen jene Vereine gespielt wurde, gegen die RB Leipzig 2013/2014 in der dritten Liga antreten wird. Denn in den entsprechenden Daten zeigt sich auch, wie lange es eigentlich her ist, dass eines der Leipziger Teams Fußball höherklassig Fußball spielte. 1997/1998 spielte mit dem VfB Leipzig letztmalig ein Club aus Leipzig in einer eingleisigen, bundesdeutschen Liga, nämlich in der zweiten Bundesliga. 20o3/2004 war ein Leipziger Team letztmalig drittklassig. Damals der FC Sachsen Leipzig im Rahmen der zweigleisigen Regionalliga. Am Ende stand der Abstieg und wohl eines der entscheidenden Ereignisse, die einen Einstieg von Red Bull in Leipzig überhaupt erst möglich machten. Die These steht weiterhin, dass eine erfolgreiche Konsolidierung des FC Sachsen damals im frisch umgebauten Zentralstadion und im Profifußball der Idee Red Bull einen frühen Riegel vorgeschoben hätte.

Neuland unterm Fußball weiterlesen

RB Leipzig in der 3.Liga 2013/2014

Bevor es noch mal Zeit wird für ein paar Saisonrückblicke und auch schon wieder für die Auslosung im DFB-Pokal (Samstag, 15.06.) soll noch ein bisschen Raum sein für einen kurzen Ausblick auf die erste Drittligasaison in Leipzig seit dem FC Sachsen 2003/2004, der allerdings seinerzeit noch in die drittklassige und zweigleisige Regionalliga aufstieg. Die letzte Saison eines Leipziger Teams in einer eingleisigen Profiliga war 1997/1998, als der VfB Leipzig in der zweiten Liga spielte. Lang, lang ist es her..

Mein Blick auf die eingleisige dritte Liga war vom Start weg immer positiv. Das erste Spiel damals (2008) hieß Erfurt gegen Dresden, lief live im TV und von dieser (Vor-)Freude auf diesen Startschuss in diese neue Liga ist bei mir (auch wenn ich weiß, dass die Liga für viele Vereine wirtschaftlich eine Herausforderung ist) immer noch viel übrig. Weswegen ich mich für meinen Teil, nachdem das teils schlecht, teils recht gelöste Ticketwirrwarr hinter uns liegt, wie ein kleines Kind auf diese neue dritte Liga freue. Das mag für Anhänger höherklassiger Vereine, die auf diese Liga eher etwas hochnäsig heruntergucken, nicht nachvollziehbar sein. Für mich bedeuten diese bundesdeutsche Neuland-Liga und die Gegner mit ihrem Klang viel an Aufregung und Vorfreude.

RB Leipzig in der 3.Liga 2013/2014 weiterlesen

Rückrundenkaderunruhe

Ergänzend noch zur gestrigen These, dass es bei RB Leipzig zwar nie so etwas wie eine Rotation gab, sondern nur situationsbedingte, wenig extreme Aufstellungsschwankungen, aber nun trotzdem die Zeit reif ist, für eine sich herausschälende Stammelf, ein paar Zahlen zu den Einsatzzeiten bei RB Leipzig. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund interessant, dass in den letzten zwei Regionalligajahren jeweils die Mannschaft aufstieg, die über eine klare Stammelf mit hohen durchschnittlichen Einsatzzeiten der meisteingesetzten Spieler verfügte.

21 Spieler sind 2012/2013 bisher für RB Leipzig aufgelaufen. In den 14 Spielen bis zur Winterpause setzte Alexander Zorniger insgesamt 18 Spieler ein. In den acht Spielen seit der Winterpause erhöhte sich die Zahl der eingesetzten Spieler auf 20. Paul Schinke ist dabei der einzige Spieler, der im vergangenen Jahr von August bis Dezember auf (reichlich) Einsätze kam, in diesem Jahr aber überhaupt noch keine Regionalliga-Minute vorweisen kann. Dafür kamen der gefühlte Neuzugang Umut Kocin und die tatsächlichen Neuzugänge Clemens Fandrich und Matthias Morys zu Regionalliga-Premieren.

Von den Spielern, die vor der Winterpause zu den 11 meisteingesetzten Spielern gehörten, gehören inzwischen drei Spieler nicht mehr zu dieser Gruppe. Wegen einer Grippe rutschte Christian Müller knapp aus dieser Gruppe (genaugenommen teilt er sich den letzten Platz mit Dominik Kaiser), gehört aber bei entsprechender Gesundheit wie in der Hinrunde sicherlich an die Spitze der Einsatzzeitentabelle. Dazu traf es Stefan Kutschke, der in den ersten 14 Spielen noch die achtmeisten Einsatzminuten bei RB Leipzig bekam, inzwischen aber auf Platz 16 abgerutscht ist. Was vor allem der sehr guten Vorbereitungsform von Carsten Kammlott und der Neuverpflichtung von Matthias Morys geschuldet ist.

Rückrundenkaderunruhe weiterlesen

Reine Nervensache?

Da ist sie dann wohl, die Krise. Zum ersten Mal in dieser Saison gelang RB Leipzig in zwei Spielen hintereinander nur ein Tor. Dazu ein erst kurz vor Schluss gesicherter Sieg bzw. gesichertes Unentschieden in Zwickau und gegen Jena. Gegen Jena zum vierten Mal in dieser Saison in Rückstand geraten und bereits zum dritten Mal nicht in der Lage gewesen, das Spiel zu einem Sieg zu drehen. Man könnte fast hoffen, das Spiel beim Berliner AK würde, so wie es sich angesichts der Witterung vermuten ließe, tatsächlich ausfallen, denn eine Trendwende scheint nicht in Sicht. Oder so.

(Nur falls es nicht deutlich genug war, bis hierhin war das natürlich Unsinn, aber:) Wenn man basierend auf den letzten Wochen ein wenig in der komfortablen Situation des Tabellenführers herumstochern will, dann fällt zumindest auf, dass RB Leipzig ein wenig die Ruhe und das Vermögen verloren zu haben scheint, den jeweiligen Gegner bei eigenem Ballbesitz zu bespielen. Vieles, gerade in den letzten zwei Spielen, aber nicht nur da, lief über lange Bälle auf Frahn und Kutschke, die per Kopf in wechselseitigen Verlängerungen oder Ablagen auf die Mitspieler den Ball sichern sollten. Das fiel auch FCC-Coach Petrik Sander vor dem Spiel in Leipzig auf und hatte seine Mannschaft auf dieses Stilmittel bestens eingestimmt. Auch wenn die Erinnerung sicherlich trügt, blieb kein einziges relevantes gewonnenes Kopfballduell der beiden Stürmer im Kopf. Derart abgemeldet im Luftkampf hat man sie selten gesehen. Nicht mal in der Vorwoche bei den robsuten Luftkämpfern aus Zwickau.

Es gab in dieser Saison schon ab und zu Phasen, in denen man vom spielerischen Weg abkam und die Versuche über die langen, hohen Bälle und die zweiten Bälle übertrieb. Es waren dies auch die Phasen, in denen man nicht ganz so gut aussah (Plauen zum Beispiel). Gut sah man immer dann aus, wenn man mit viel Aufwand und Geduld Lücken in die gegnerische Verteidigung zu spielen versuchte. Bisher kamen die RasenBallsportler nach Ausflügen in die Welt des Bälle nach vorn Schlagens wieder zurück in die Spur des Passspiels. Es wird wohl auch nach dem Jenaspiel, in dem man trotz aller Schwierigkeiten beobachten durfte, dass die dichte gegnerische Verteidigung für schnelles, direktes Spiel anfällig ist, wieder so sein.

Reine Nervensache? weiterlesen

In der Problemdefensive

Weiß eigentlich jemand nach dem Rathenow-Spiel wirklich, was falsch gelaufen sein soll? Von egoistischer Offensivpower (sinngemäß bei Frahn: jeder wollte das Tor machen) bis hin zur mangelhaften Rückwärtsbewegung (sinngemäß bei Kaiser: waren zu spät bei den Gegenspielern) durften sich offenbar alle rund um RB Leipzig (Spieler und Öffentlichkeitsarbeiter) darin versuchen, die von Zorniger kritisierte, fehlende taktische Disziplin mit unterschiedlichen Interpretationen aufzuladen.

Guido Schäfer hatte sich dann in der vorgestrigen LVZ die Zahl fünf als Problemfeld auserkoren. Aktuell fünf Gegentore seien viel zu viel und in Halle kassiere man eine derartige (offenbar extrem exorbitante) Zahl an Treffern nicht vor dem Winter. Lassen wir mal die Übertreibung weg und gucken uns an, wie der HFC in den letzten Jahren abschnitt. Also in den Jahren, seitdem der Verein unter dem aktuellen Trainer Sven Köhler agiert, also seit 2007: In der Problemdefensive weiterlesen

Gesucht: Stressresistenz

Irgendwann in der Endphase der Partie bei der TSG Neustrelitz sinnierte ich darüber, warum es – rein gefühlsmäßig – RB Leipzig eigentlich immer so schwer fällt, in engen Partien kühlen Kopf zu bewahren. Mir erschien vieles an den Aktionen der letzten 15 bis 20 Minuten überhastet und eher dazu geeignet, den Gegner noch mal zum Ausgleich einzuladen als den entscheidenden Konter zum 3:1 zu setzen.

Woraus bei mir gleich die Frage resultierte, ob RB Leipzig eigentlich ein nachweisbares Problem mit engen Partien hat, also mit Partien, die mit nur einem Tor Unterschied oder mit einem Unentschieden enden. Sprich, einerseits stellte sich mir die Frage, ob RB Leipzig im Vergleich mit Tabellennachbarn seltener Spiele mit einem engen Resultat gewinnen (These: RB Leipzig gewinnt die Spiele überwiegend mit mindestens zwei Toren Vorsprung, enge Siege gibt es bspw. wegen fehlendem kühlen Kopf seltener.) und ob sie in engen Spielen überdurchschnittlich oft den kürzeren ziehen (These: RB Leipzig behält in engen Spielen nicht die Nerven und gewinnt sie deswegen selten). Um das Finden der Antwort auf diese Fragen zu vereinfachen, habe ich mich bei der Analyse auf die letzten beiden Regionalliga-Jahre beschränkt.

Gesucht: Stressresistenz weiterlesen