Interessante Wandlung in der Kommunikation von Ralph Hasenhüttl. Von ‘haben keinen Druck und gucken nicht auf die Tabelle’ hin zu “der große Druck ist jetzt erstmal weg“ nach der Niederlage in Ingolstadt. Ein Hinweis darauf, dass die Position an der Spitze und die Ungeschlagen-Serie für das Team dann doch irgendwie speziell und nicht nur positiv war. Jetzt wolle man wieder eine neue Serie starten. Wenn man die nächsten fünf Spiele (Hertha, Bayern, Frankfurt, Hoffenheim, Dortmund) absolviert hat, werde man wissen, “wo die Reise hingeht”, so Hasenhüttl via LVZ und Mitteldeutscher Zeitung. Heftiges Programm, weil es sich dabei um die gesammelten Mannschaften handelt, die neben RB in der Top6 der Bundesliga sind. Gut dass da eine Winterpause dazwischen liegt.
Timo Werner arbeitet bei RB Leipzig auch mit einem Psychologen zusammen. Berichtet BILD. Was nicht so richtig ungewöhnlich ist, weil Psychologe Sascha Lense ja eh zum Team gehört und mit den Spielern arbeitet.
Bei Hertha führen die Probleme in der Innenverteidigung eventuell zu einem Einsatz eines Nachwuchsspielers am Samstag in Leipzig . Jordan Torunarigha (19) und Florian Baak (17) stehen zur Wahl. Sagt BILD. Mitchell Weiser könnte ins Team zurückkehren, meint die Berliner Zeitung. Bei Sebastian Langkamp bestehe noch Resthoffnung auf einen Einsatz, berichtet der Kicker.