Presse 11.04.2012

Englische Woche. Heute mit einem Mittwochabendheimspiel. Gegen die guten Nachbarn aus dem thüringischen Meuselwitz. Nichts für ungut, aber die drei Punkte bleiben hier in Leipzig.

Spektakulärste Nachricht sicherlich, dass Timo Röttger eventuell schon wieder für Kurzzeiteinsätze zur Verfügung steht. Nur vier Wochen nach Schlüsselbeinbruch. Dank Carbonschutz.

Fehlen werden definitiv Christian Müller und Stefan Kutschke. Dafür dürfte Roman Wallner wieder ins Team rücken. Und rechts hinten sollte Sebastian am wahrscheinlichsten sein, für den wahrscheinlich Marcus Hoffmann als Innenverteidiger ins Team rutschen würde.

Zudem habe Frahn laut BILD in dieser Saison noch nie zwei Spiele in Folge nicht getroffen und wäre heute gegen Meuselwitz wieder dran. Und Elfer schießen wolle er trotz Fehlschuss beim FC St. Pauli II auch wieder.

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Regionalliga: Energie Cottbus II vs. Holstein Kiel 0:2

Das Osterfest führte mich in diesem Jahr in heimatliche, also jene Gefilde, in denen weiterhin die elterliche Generation lebt. Also nach Cottbus. Wodurch sich mir die interessante Möglichkeit ergab, den kriselnden Aufstiegskontrahenten aus Kiel noch einmal beim Auswärtsspiel bei der U23 von Energie Cottbus unter die Lupe zu nehmen. Quasi als Scouting vor dem baldigen, direkten Aufeinandertreffen am 21.04. in Kiel, zu dem sich auch ein Fansonderzug [broken Link] und somit eine beträchtliche Anzahl an Fans aufmachen wird.

Es war bereits das dritte Spiel, das ich vom Energie-Nachwuchs bewundern durfte und das dritte Spiel, in dem er hoffnungslos unterlegen war. Diese Mannschaft ist genaugenommen nicht regionalligareif, was die verlorenen zwei Punkte von RB gegen Energie noch depremierender machen. Man kann den Energie-Spielern sicherlich keinen Vorwurf machen, denn Einsatz und Wille sind absolut vorbildlich und auch gegen Holstein Kiel zeigte man bis zum 0:2 viel Herz, aber individuelle und spieltaktische Klasse reichen, abgesehen von Clemens Fandrich, der im Gegensatz zum Spiel in Leipzig gegen Kiel auflief, einfach nicht aus.

Und so war dieses Spiel für Holstein Kiel mit dem 1:0 nach 18 Minuten praktisch schon gelaufen, denn im weiteren Spielverlauf kam Cottbus nicht einmal gefährlich vors Tor und schoss nur einmal auf selbiges. Dieser Torschuss schien ein wenig eine Kopie des 1:1 in Leipzig werden zu wollen. Freistoß aus 20 Metern, Spielstand 1:0, 75 Minuten gespielt (in Leipzig waren es 82), leicht links. Andy Hebler schnappt sich wie in Leipzig den Ball und schießt ihn wieder gen Torwartecke. Vielleicht weil er denkt, dass er mit der Variante noch ein zweites Mal erfolgreich sein kann. War er aber nicht, da der Kieler Keeper Strähle seine Torwartecke nicht verlassen wollte und den Ball locker fing. Kurz danach schloss Jaroslaw Lindner eine der vielen Kontersituationen zum 2:0 ab und das Spiel war endgültig entschieden.

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Presse 10.04.2012

Der hochemotionale Sieg gegen den FC St. Pauli II in der Nachspielzeit mit all seinen Nebenschauplätzen.

Morgen dann schon das Heimspiel gegen den ZFC Meuselwitz. Ab 19 Uhr in der Red Bull Arena. Spätestens zur zweiten Hälfte gibt es Flutlicht. Drei Punkte sind eigentlich Pflicht. Falls Halle im Heimspiel gegen Magdeburg etwas liegenlässt, kann RB (bei einem Spiel mehr) sogar die Tabellenführung ausbauen.

Niklas Hoheneder derweil im Videointerview, in dem er sich zu seinem Hang zu New York bekennt und feststellt, dass RB Leipzig individuell besser besetzt ist als die Konkurrenz und deswegen aufsteigen wird und erzählt, dass er aus Karlsruhe wegging, weil er befürchtete, dort nach der Winterpause nur Innenverteidiger Nummer drei oder vier zu sein. Sehr verbessert hat sich seine Situation nicht..

Und Deutsche Welle mit einem Bericht zur Situation im ostdeutschen Fußball.

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Regionalliga: FC St. Pauli II vs. RB Leipzig 1:2

Darf man eigentlich einen Sieg, der in der Nachspielzeit durch einen abgefälschten Schuss errungen wird, als glücklich bezeichnen. Zumal der Treffer im schlimmsten Fall auch hätte wegen passiven Abseits abgepfiffen hätte werden können (aber nicht müssen). Vermutlich schon. Aber sehen wir es mal so, das war dann wohl die ausgleichende Gerechtigkeit für die völlig unverdient verlorenen zwei Punkte vor einer Woche gegen Energie Cottbus II.

Peter Pacult ließ beim FC St. Pauli II wieder mal eine erneuerte Mannschaft auflaufen. Gefiel mir in der Hinserie, gerade im Vergleich mit seinem Vorgänger Tomas Oral, noch seine ruhige Hand in Personalfragen, neigt er in der Rückserie zu Extremen. Rein in die Startelf in der einen Woche, rauf auf die Tribüne in der nächsten. Diesmal traf es Sebastian Heidinger am härtesten, der letzte Woche als Starter zwar nicht glänzte, aber auch nicht dermaßen enttäuschte, dass er hätte unbedingt auf der Tribüne sitzen müssen. Zumal Pacult lediglich mit einer (!) offensiven Wechselmöglichkeit gen Norden reiste.

Auf die Bank mussten aus der letztwöchigen Startelf zudem Tom Geißler und Roman Wallner, für die Timo Rost und Stefan Kutschke ins Team rutschten. Es scheint als wolle Pacult in der Saisonschlussphase eher auf Ärmel-hoch-Typen setzen, statt auf (potenziell) spielerische Klasse. Anders sind diese Wechsel, die eine nochmalige Schwächung der mittleren Achse bei RB Leipzig zugunsten der Flügel bedeuten, nicht zu erklären.Vielleicht hat Pacult damit recht, ich aber finde es ziemlich gewagt, den Aufstiegsschlussspurt mit einem ziemlich schlichten taktischen Offensivkonzept praktisch über Willen und Kampf angehen zu wollen.

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Motivationshilfen

Vorneweg an die, die sich nicht so recht für Twitter, Google+ und Facebook interessieren, der Hinweis auf den Sonderzug [broken Link], der vereinsseitig für das Auswärtsspiel in Kiel organisiert wurde. Prima Angebot für ein hochwichtiges Auswärtsspiel.

Aber nun zur Sache, denn das Duell RB Leipzig gegen den Halleschen FC (und vielleicht ja doch noch mal gegen Holstein Kiel, die derzeit etwas hinten an stehen) geht offenbar – noch mal angeheizt durch das 1:0 des HFC gestern in Lübeck und das Erobern der Tabellenspitze – in die entscheidende Phase. Zumindest kann man zu diesem Schluss kommen, wenn man den Vizepräsidenten des Halleschen FC Peter Sitte beim verbalen Angriff zuhört:

Wir steigen auf, weil wir eine Mannschaft sind und nicht nur Einzelspieler. Teamgeist schlägt Geld.

In Chemnitz hat man sich dieses Bild, so ich mich recht erinnere (zumindest in der öffentlichen Kommunikation), im letzten Jahr aufgespart bis nach der Saison, also bis zu einem Zeitpunkt, wo er ihnen nicht mehr auf die Füße fallen konnte. Den Hallenser Spruch können sich die RasenBallsportler nun gern in den Mannschaftsbus hängen oder wo auch immer man ihn hinhängen kann, wenn man will, dass er öfters ins Auge fällt.

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Presse 05.04.2012

Nicht ganz unspektakulär die Newslage so kurz vor Ostern und drei Tage vor dem wichtigen Auswärtsspiel beim FC St. Pauli II (Halle heute schon in Lübeck, Kiel am Samstag in Cottbus).

Die LVZ widmet dem letztjährigen Kapitän Tim Sebastian einige Zeilen. Der galt schon als abgeschrieben, hat sich in der Rückrunde aber wieder ins Team und in die Innenverteidigung gekämpft.

Auch in der LVZ die Behauptung, dass Ex-Geschäftsführer Dieter Gudel bei RB Leipzig entlassen worden wäre, weil Ex-Coach Tomas Oral nach seiner Entlassung bei Dietrich Mateschitz aus dem Nähkästchen geplaudert hätte. Wenn dem so sein sollte, dann wäre denkbar, dass auch Enrico Bach wegen dieses Nachtretens habe gehen müssen. Ein bisschen schlechter Stil ist das Oralsche Austeilen – so die Story denn stimmt – schon.

Der Sportinformationsdienst fabriziert einen Angenturtext, der dem Bild David gegen Goliath folgt. Die Mitteldeutsche Zeitung gibt dem Text den Titel „Rasenballsport-Goliath zittert vor dem David Hallescher FC“ (auch wenn im Text nirgendwo ein RasenBallsportler zittert), anderswo heißt er „Teamgeist schlägt Geld“. Naja. Bemerkenswert aber die erste offene Kampfansage aus Halle vom Vizepräsidenten: „Wir steigen auf, weil wir eine Mannschaft sind und nicht nur Einzelspieler.“ Na denn, schauen wir mal..

Noch einer versucht sich in Zusatzmotivation für die RasenBallsportler, nämlich Ex-Keeper und nun Lokist Christopher Gäng, der sich via BILD ein Treffen mit dem Ex-Verein in der kommenden Saison wünscht: „Gegen uns wäre das Stadion sicher voll. Ich gönne es ohnehin eher Halle.“

Bei Spiegel-Online wird derweil der Text über RB Leipzig aus der aktuellen 11Freunde gespiegelt. Zumindest ein erster Teil. Teil zwei und Schluss folgen später (wann auch immer). Ich hatte meine Antwort zu dem ganzen Konglomerat bereits zum Printtext der 11Freunde formuliert.

Die Mitteldeutsche Zeitung auch noch mit einem Bericht über einen Besuch einer RB-Abordnung in der Merseburger Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.

Fußball gespielt wird auch. Die U19 heute mit ganz wichtigem Nachholespiel beim Chemnitzer FC. Und ab dem Sommer kicken auch eine U8 und U9 bei RB Leipzig.

Auch nicht unwichtig: Nach Vereinsangaben wurden bereits mehr als 500 der 1.500 Karten, die man für das Auswärtsspiel in Halle zur Verfügung hat, verkauft. Binnen 2 Tagen. Hochgerechnet sind sie also in weiteren vier Tagen alle. Naja, ganz so schnell wird es wohl nicht gehen.

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Global Soccer Red Bull endgültig kopflos

Nimmt man die Schnelllebigkeit des Newsbusiness, dann ist die Nachricht natürlich schon lange keine mehr, die die LVZ bereits vor fast drei Wochen publizierte. Doch der in der Ausgabe vom 15.03.2012 verbreitete Abgang des Head of Global Soccer bei Red Bull Detlef Kornett scheint mit durchaus noch ein, zwei Anmerkungen wert.

Vermutlich ist der einem mittleren Erdbeben gleichende Rückzug seines Vorgängers Dietmar Beiersdorfer noch einigen in Erinnerung. Dagegen mutet die Stille um Kornett fast schon gespenstisch an. Dass man im Hause Red Bull solche Personalgeschichten mit Nichtkommunikation aussitzt, ist man schon gewohnt, dass sich noch nicht mal die Presse (bis auf die LVZ) für die Story interessiert, hingegen nicht.

Wobei das auch darauf zurückzuführen sein kann, dass Detlef Kornett so gar nicht mit seinem Vorgänger vergleichbar war. Während Beiersdorfer als omnipräsenter Überallentscheider auch als Medienperson auftrat, nahm man von Kornett genaugenommen nichts wahr. Kornett war für den (Leipziger) Außenstehenden schlicht und einfach nicht wahrnehmbar.

Was wiederum daran liegen könnte, dass Kornett genaugenommen auch gar kein Head of Global Soccer als im Beiersorfschen Sinne Entscheider in allen Fußballfragen war. Auch wenn Kornetts genauer Aufgabenbereich nie öffentlich wurde, hatte er mit dem Tagesgeschäft der verschiedenen Fußballstandorte nichts zu tun und betreute diese – zumindest im sportlichen Bereich – auch nicht strategisch. Weswegen er wohl auch Financial Chief of Global Soccer hieß. Und als solcher vermutlich vorwiegend Finanz- und Marketingziele zu erreichen hatte. Was auch seine öffentliche Nichtpräsenz zur Genüge erklären würde.

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Presse 04.04.2012

Wochenmitte. Das Unentschieden gegen Cottbus wird langsam in den Hintergrund gedrängt,steckt aber immer noch ganz schön heftig in den Knochen. Stimmungsaufhellend sicherlich die dritte Auswärtspleite von Holstein Kiel in Folge. 1:2 in Meppen und bei gleicher Spielanzahl fünf Punkte Rückstand auf RB. Das ist kein irrelevanter Rückstand mehr. Geht es so weiter, dann läuft es auf das Duell Halle gegen RBL hinaus und hat Kiel am 21.04. die allerletzte Chance mit einem Sieg im Heimspiel gegen RB noch mal in den Aufstiegskampf einzugreifen.

Leipzig Fernsehen und LVZ widmen sich derweil auch der Zukunft der Restsaison. Gegner, Karten, Chancen etc.

Auch in der LVZ die Story, dass Sharif Shoukry nicht in Leipzig bei RB Pressesprecher wäre, wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, der seinen Sohn als Nachfolger für sich in der im Familienbesitz befindlichen Apotheke auserkoren hatte. Shoukry tippt darauf, dass RB den Aufstieg bereits am 12.05., also im letzten Saisonheimspiel gegen Wolfsburg II klar macht: „Ich glaube nicht an ein Entscheidungsspiel am letzten Spieltag in Halle.“

Die Süddeutsche berichtet über Red Bull in der Ära nach dem Tod von Mitinhaber Chaleo Yoovidhya. Mateschitz und er besaßen jeweils 49% der Anteile an Red Bull. Sohn Chalerm Yoodvidhya besaß die anderen zwei Prozent und scheint aktuell seine Position stärken zu wollen. An wen eigentlich die 49% von Chaleo Yoovidhya gehen, lässt die Süddeutsche unerwähnt. Dem Wirtschaftsblatt zufolge, werden die Anteile unter den 10 Kindern aufgeteilt, wobei das genaue Verfahren unklar ist. Spekulationen besagen auch, dass Mateschitz gern noch ein paar Prozent käuflich erwerben möchte, um die Mehrheit an Red Bull zu übernehmen.

Und Lok soll am 13.05. sein letztes Saisonheimspiel gegen Dynamo II in der Red Bull Arena austragen. Das wäre genau einen Tag nachdem RB dort sein letztes Saisonheimspiel austrägt. Für beide könnten entscheidende Spiele um den Aufstieg anstehen, was mit einem extremen Besucherinteresse verbunden wäre (10.000 vs. 20.000?). Im Lok-Lager sorgt offenbar vor allem auch die Tatsache für Unmut, dass man aus dem gewohnten Sektor D in den RB-Fansektor B (früher auch schon Chemie-Heimsektor) verschoben wird.

Presse 04.04.2012 weiterlesen

Verbesserungsmöglichkeiten

Vielerlei Worte werden nach dem Heimunentschieden von RB Leipzig gegen Energie Cottbus II verloren. Manche sinniger, manche weniger. Einiges an Plattitüden und Parolen drunter. Aber wie sollte es in dieser Situation, in der die Medien was berichten wollen, das Leben aber weitergehen muss, auch anders sein.

Haken wir zuerst einmal die Äußerung von Daniel Frahn gegenüber dem MDR (broken Link) gleich nach dem Spiel gegen Cottbus als (übermotivierte) Kampfansage im Eifer des unglücklich ausgegangenen Gefechts ab:

Es geht immer weiter. Wir sind immer noch vorne. Am Ende gucken wir auf die Tabelle und werden sehen, dass RB Leipzig oben steht und dann können alle anderen Punkte holen wie sie wollen.

Dann bleibt festzuhalten, dass der Punktverlust bei den Spielern doch eine ziemliche Kerbe ins Selbstbewusstsein geschlagen hat. Ein wenig Ratlosigkeit, versuchte Selbstkritik und vielerlei Formen des Gedanken Machens kann man wahrnehmen, wenn man die Äußerungen aus der Mannschaft interpretieren möchte. Wiederum der Kapitän formuliert daraus resultierend ein Besserungsgelöbnis: Verbesserungsmöglichkeiten weiterlesen

Presse 03.04.2012

Zwei Tage nach dem Heimunentschieden gegen Cottbus II geht die Aufarbeitung vor allem der zweiten Halbzeit weiter. Die Mannschaft hat schlechte Laune und gelobt Besserung und BILD sucht und findet fünf mehr oder weniger gute Gründe, warum der Aufstiegskampf ziemlich schwer wird.

Wiederum die BILD nutzt eine Steilvorlage der österreichischen Krone, die einen mehr als vier Monate alten Bericht der Münchener tz aufgreift, in dem Lorant über Pacult gesagt hatte: „Ich bin von so vielen Leuten enttäuscht. Angefangen von Peter Pacult. Ich hatte ihn aus Österreich geholt, als keiner mehr von ihm gesprochen hat. Heute kennt er mich nicht mehr. Deswegen sage ich mir jetzt: Lasst mich alle in Ruhe!“ Grund genug für BILD nun so zu tun, als hätte Lorant ganz aktuell bei seinem Jobantritt in der Slowakei gegen Pacult gewettert. Motto: „Ziehvater des Bullen-Trainers schwer enttäuscht“. Ah ja.

Und die LVZ schafft es nun auch eine fast eine Woche alte Pressemitteilung des BUND zum Trainingszentrum am Cottaweg und zu Ausgleichsmaßnahmen für den Bau dort zu einem redaktionellen Beitrag umzuformulieren. Weiterhin gilt, dass der BUND vor allem die Stadt mit allerlei Forderungen in die Pflicht nimmt.

Zudem: Der Kartenvorverkauf für das Halle-Auswärtsspiel beginnt in der Geschäftsstelle!

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