Presse 06.12.2012

Weiß ist es draußen und an Fußball nicht zu denken. Beim BAK wird wohl morgen (Freitag) vormittag entschieden, ob das Spiel gegen RB Leipzig stattfinden soll oder nicht. Bzw. im wahrscheinlichen Fall, dass das Spiel nicht ausgetragen wird.

Nicht dabei wäre definitiv Stefan Kutschke, der sich nach Vereinsangaben heute am Sprunggelenk verletzt hat. Morgen soll geklärt werden, welche Art von Verletzung sich der Stürmer zugezogen hat.

Gestern bereits (laut einem BILD-Print-Beitrag dessen Titel ich vergessen habe) Weihnachtsfeier bei den RB-Fanclubs mit Mannschaft. Daniel Frahn noch mal mit dem Dank an die Anhänger für die Unterstützung.

Im Interview mit den Potsdamer Neuesten Nachrichten stellt Rathenows Trainer-Urgestein Kahlisch fest, dass RB Leipzig sympathisch sei. Etwas irrig ist aber seine Ansicht, der FC Sachsen Leipzig hätte den Einstieg von Red Bull annehmen sollen, weil man damit seine Tradition hätte retten können. Ich würde sagen, neben Red Bull ist in Sachen Sportmarketing nicht so richtig viel Platz.

Und als kleiner Blick in die Gedankenwelt eines Ralf Rangnick ein Interview von ihm mit bundesliga_de vor allem über die deutschen Champions-League-Starter.

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Aufbaujob?

Mit dem Aufbau der absolut leistungsorientierten Nachwuchsarbeit in Leipzig werden wir in den nächsten Jahren versuchen, den Grundstein für eine langfristige und erfolgreiche Zukunft zu legen. (Frieder Schrof, zukünftiger Nachwuchschef bei RB Leipzig im Interview mit Kick-S [broken Link])

Ich hatte mich früher in einem Artikel rund um Ralf Rangnick bereits am Rande einmal gewundert, warum man bei seiner Rhetorik gelegentlich den Eindruck gewinnen könnte, dass bei RB Leipzig auch im Nachwuchsbereich vor seiner Zeit nichts und wenn dann nur wenig sinniges passiert ist. Einen ähnlichen Eindruck hinterlässt auch obiges Zitat, das den Eindruck vermittelt, bei RB Leipzig ginge es im Nachwuchsbereich aktuell um Aufbauarbeit und um Grundsteine. Quasi – überspitzt gesagt – Trümmermänner, die aus dem Nichts die goldene Zukunft bauen. Man sollte sich in diesem Zusammenhang vergegenwärtigen, dass RB Leipzig seit September diesen Jahres ein vom DFB zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum sein Eigen nennt. Im Übrigen eine Grundvoraussetzung, um Erst- oder Zweiligafußball spielen zu dürfen. Und im Übrigen keine Zertifizierung, die der DFB mal eben so vergibt.

Klar, mit dem Baufortschritt in einem geplanten zweiten Bauabschnitt am Cottaweg ist auch eine weitere infrastrukturelle Entwicklung verbunden. Mit einer integrierten Nachwuchsakademie und kurzen Wegen. Und entsprechend wartenden Aufagben, dies fruchtbar zu machen. Und auch klar, dass Ralf Rangnick und mit ihm Frieder Schrof der Meinung sein dürfen, dass man im Nachwuchsbereich weitere Schritte machen müsse. Und klar auch, dass der Stand der Nachwuchsteam aktuell nicht durchgehend, denkt man vor allem an die U23 und die U19, befriedigend ist (wobei es eben in den älteren Jahrgangsstufen auch Geduld braucht, bis die Arbeit im eigenen Verein da ankommt). Aber die Grundsteine des Ganzen wurden trotzdem bereits und von anderen (Ivo Jungbauer bspw., für Schrof gegangen worden) gelegt. Keine große Sache und vielleicht nur ein rhetorischer Zungenschlag, aber auch einfach eine Frage des Respekts, an die zu denken, die tatsächlich aus dem Nichts und ohne eigene Infrastruktur den Nachwuchsbereich aufgebaut haben.

Presse 05.12.2012

Wochenhalbzeitzwischenspiel. BILD mit dem weiteren Plan von RB Leipzig ins zur Winterpause. Dem Spiel in Berlin am Sonntag (so es stattfindet) folgen noch verschiedene Tests und eine Weihnachtsfeier. Danach ist Urlaub bis nach Neujahr.

LVZ mit einem Bericht zur Sicherheitsdebatte rund um den Fußball. Genauer gesagt ein leicht augepeppter Agenturbericht. Für den RB-Geschäftsführer Wolter ein paar Sätze beisteurn darf. Dass man die Debatte beobachte und dass man sich bewusst sei, dass dies auch in Leipzig ein Thema werden könne und man aber darauf vorbereitet sei.

Kick-S (das S steht für Stuttgart) mit einem Interview mit dem Bald-Leipziger-Nachwuchschef Frieder Schrof. Über seine Wehmut seinen Herzensverein VfB Stuttgart zu verlassen und seine neue Aufgabe bei RB Leipzig.

Der Schatzmeister des FC Carl Zeiss Jena hofft, dass RB aufsteigt. Kluger Mann..

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Reine Nervensache?

Da ist sie dann wohl, die Krise. Zum ersten Mal in dieser Saison gelang RB Leipzig in zwei Spielen hintereinander nur ein Tor. Dazu ein erst kurz vor Schluss gesicherter Sieg bzw. gesichertes Unentschieden in Zwickau und gegen Jena. Gegen Jena zum vierten Mal in dieser Saison in Rückstand geraten und bereits zum dritten Mal nicht in der Lage gewesen, das Spiel zu einem Sieg zu drehen. Man könnte fast hoffen, das Spiel beim Berliner AK würde, so wie es sich angesichts der Witterung vermuten ließe, tatsächlich ausfallen, denn eine Trendwende scheint nicht in Sicht. Oder so.

(Nur falls es nicht deutlich genug war, bis hierhin war das natürlich Unsinn, aber:) Wenn man basierend auf den letzten Wochen ein wenig in der komfortablen Situation des Tabellenführers herumstochern will, dann fällt zumindest auf, dass RB Leipzig ein wenig die Ruhe und das Vermögen verloren zu haben scheint, den jeweiligen Gegner bei eigenem Ballbesitz zu bespielen. Vieles, gerade in den letzten zwei Spielen, aber nicht nur da, lief über lange Bälle auf Frahn und Kutschke, die per Kopf in wechselseitigen Verlängerungen oder Ablagen auf die Mitspieler den Ball sichern sollten. Das fiel auch FCC-Coach Petrik Sander vor dem Spiel in Leipzig auf und hatte seine Mannschaft auf dieses Stilmittel bestens eingestimmt. Auch wenn die Erinnerung sicherlich trügt, blieb kein einziges relevantes gewonnenes Kopfballduell der beiden Stürmer im Kopf. Derart abgemeldet im Luftkampf hat man sie selten gesehen. Nicht mal in der Vorwoche bei den robsuten Luftkämpfern aus Zwickau.

Es gab in dieser Saison schon ab und zu Phasen, in denen man vom spielerischen Weg abkam und die Versuche über die langen, hohen Bälle und die zweiten Bälle übertrieb. Es waren dies auch die Phasen, in denen man nicht ganz so gut aussah (Plauen zum Beispiel). Gut sah man immer dann aus, wenn man mit viel Aufwand und Geduld Lücken in die gegnerische Verteidigung zu spielen versuchte. Bisher kamen die RasenBallsportler nach Ausflügen in die Welt des Bälle nach vorn Schlagens wieder zurück in die Spur des Passspiels. Es wird wohl auch nach dem Jenaspiel, in dem man trotz aller Schwierigkeiten beobachten durfte, dass die dichte gegnerische Verteidigung für schnelles, direktes Spiel anfällig ist, wieder so sein.

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Presse 04.12.2012

Tag 2 nach dem Spiel gegen Jena ist zu Teilen immer noch der Aufbereitung der Partie gewidmet.

BILD beschäftigt sich mit dem RB-Torschützen Kaiser und seiner zentralen Rolle im Spiel von RB.

Die LVZ arbeitet noch ein paar Pressekonferenz-Zitate auf und berichtet, dass auf der Tribüne einige Späher gesessen haben sollen. Namentlich erwähnt wird allerdings nur Bochums Sportdirektor Jens Todt. Der solle wegen Stefan Kutschke da gewesen sein. Vielleicht war es ja aber doch einer der anderen Spieler deren Vertrag ausläuft..

Linken-Politiker Schlegel bringt sich ein bisschen in die Schlagzeilen und kritisiert die medial kolportierten Überlegungen von RB, nördlich der Red Bull Arena auf einer Leichtathletik-Anlage mit einem eigenen U23-Stadion Wurzeln schlagen zu wollen. Die Fläche sei von der Stadt im Zusammenhang mit dem Umbau des Zentralstadions als Ersatzstätte für die Leichtathleten gebaut worden, weil im Zentralstadion keine Laufbahn mehr vorgesehen gewesen sei. Bei aller Liebe könnte man jetzt einwenden, dass es von RB-Seite bisher keine Äußerung gibt und die Nutzung der Flächen durch die Leichtathleten bisher von niemandem in Frage gestellt wurde. Vielmehr hatte der Chef der Leichtathleten vor Ort in einer Reaktion davon gesprochen, dass er auf Synergieeffekte hofft. Warum die Linke da jetzt so klappert, bleibt etwas mysteriös. Selbst das Aburteilen des potenziellen Lok-Investors Stefan Lindner (auch wenn Skepsis berechtigt ist) ist in der Tonlage („die Visionen Lindners sind nicht ernst zu nehmen”) völlig überzogen. (Zum Thema Stadionneubauten bei RB und Lok hat die LVZ auch ältere Printpassagen online gestellt.)

Die offizielle Homepage mit ein paar Zahlen im Nachgang zum Jena-Spiel. Beeindruckend, dass fast 8.000 Zuschauer im Schnitt zu den RB-Spielen gekommen sind. Bedenkt man, dass da bis auf Jena keiner der Zuschauermagneten der Liga dabei war, ist das ziemlich imposant.

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Presse 03.12.2012

Ein Tag nach dem Spiel wird das 1:1 aufgearbeitet. Unter anderem mit der eigentlich eher harmlosen Kontroverse zwischen Petrick Sander und Alexander Zorniger. Anderes Thema war die Aktion 12:12. Die einzigen, die es tatsächlich hinbekamen, den Sachverhalt richtig darzustellen, waren LVZ-Online. In Thüringen dagegen übertreffen sich die entsprechenden Berichte in Peinlichkeiten. Und ganz generell: Ich kann mich nicht erinnern, einmal einen derart schlechten, vom puren Ressentiment getragenen Spielbericht wie den in der Thüringischen Landeszeitung gelesen zu haben. Unglaublich für eine stinknormale Tageszeitung.

Ansonsten herrscht weitestgehend Einigkeit, dass Jena gut gespielt und RB einen glücklichen Punkt mitgenommen hat.

Im Nachwuchsbereich fiel das Spiel der U23 aus. Die U19 quälte sich zu einem 1:0-Sieg beim Abstiegskandidaten Neubrandenburg und bleibt weiter Tabellenspitzenverfolger Nummer 1. Und die U17 muss sich Energie Cottbus in der Bundesliga verdient mit 1:3 geschlagen geben, steht aber trotzdem noch weit vor einem Abstiegsplatz.

Und das letzte Spiel der Hinserie beim Berliner AK steht am Sonntag auf dem Programm. Karten gibt es schon mal im Vorverkauf in der Geschäftsstelle. Busplätze gibt es auch ausreichend.

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Regionalliga: RB Leipzig vs. FC Carl Zeiss Jena 1:1

Irgendwie konnte man es vor dem Spiel schon ahnen, dass der Auftritt von RB Leipzig gegen Carl Zeiss Jena auch schief gehen kann. Im Gegensatz zu den bisherigen großen Spielen in Magdeburg und Zwickau, die man mit Können, aber jeweils auch mit einer Portion Glück gewonnen hatte, schien vor der Partie gegen Jena das ganz große Topspielkribbeln und die damit verbundenen ein, zwei Prozent Zusatzmotivation auszubleiben, was sich sicherlich auch mit der speziellen Tabellensituation und neun Punkten Vorsprung erklärte.

Zudem sollte mit Carl Zeiss Jena eine Mannschaft kommen, die in Sachen taktische Disziplin und Fähigkeiten dank ihres Trainers Petrick Sander sicher mindestens zu den Top 2 der Regionalliga Nordost zählt. Und wenn eine Mannschaft, die taktisch alles drauf hat, in ein Spiel startet, bei dem auch ihr Wille und ihre Leidenschaft über Normalmaß ausgeprägt sind, dann kann es auch schon mal zu Großem reichen. Weswegen man sich (wenn auch auf niedrigerem Niveau) an das Spiel vor einem Jahr gegen den Halleschen FC erinnert fühlte, als die Gäste RB mit hohem Pressing und viel Laufaufwand praktisch an die Wand spielten.

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Pressekonferenz: RB Leipzig vs. FC Carl Zeiss Jena

[Ab etwa 15.30 Uhr an dieser Stelle die nachtragenden Worte der zwei (abseits der Spieler) Hauptprotagonisten des Spitzenspiels RB Leipzig gegen Carl Zeiss Jena im Liveticker. Alexander Zorniger und Gäste-Coach Petrik Sander geben sich die Ehre.]

15.54

Ich habe wie Zorniger kein gutes RB-Spiel gesehen. Und das lag nicht nur – wie Sander meint – an den starken Gästen. Von daher bin ich mit dem glücklichen Punkt zufrieden. Mehr war schlicht nicht drin. Hätte Jena heute gewonnen, hätten sie für die Rückrunde noch mal Morgenluft geschnuppert. So bleibt ihnen zwar der moralische Sieg, aber immer noch ein Riesenabstand in der Tabelle. Von daher, Glückwunsch nach Jena für ein gutes Spiel und Glückwunsch an RB für eine großartige Hinserie ohne Niederlage. Bis heute zumindest. Einen schönen Sonntag noch allerseits.

15.50

Insgesamt ein glückliches Unentschieden für RB. Nach dem 0:1 hat man noch mal viel investiert, ohne dabei gefährlich zu werden. Mal abgesehen vom Ausgleich, wo Kaiser den Ball glücklicherweise den Ball optimal trifft. Jena im Spiel gegen den Ball und in der Gesamtorganisation unglaublich gut. RB ohne Mittel, dem im Spiel mit dem Ball viel entgegen zu setzen. Man muss es positiv sehen, der Abstand zu Konkurrenz ist nicht kleiner geworden und das ist es, was heute zählt. Und man hat heute gesehen, wieviel noch fehlt, um halbwegs guten Gewissens in eine mögliche Relegation gehen zu können.

15.46

Abschließend ein kleines Wortduell zwischen Sander und Zorniger. Zorniger “kann es nicht mehr hören”, dass Sander darauf abhebt, dass er vor allem auf die Jugend bauen muss und meint, dass sich Jena selbst dahin gebracht hat. Sander entgegnet mit Seitenhieb auf das RB-Geld, dass er auch gern die Möglichkeiten hätte, wie RB seine Wunschsspieler im höheren Alter zu verpflichten. Abschließende Worte von Zorniger Richtung Presse: “Hach, da habt ihr jetzt wieder was zu schreiben.” Dann in ihrem Montagszeitungskino..

15.43

Zorniger: „Bin dankbar für solche Spiele, weil man sich in diesen weiterentwickeln kann.“

Sander: „Warum soll man RB schon gratulieren. Das macht man erst, wenn es feststeht. Das kann ich meiner Mannschaft nicht sagen, dass wir hier her fahren, drei Stück zu kassieren und dann nach Hause zu fahren. Wir hatten heute 11 U23-Mannschaften im Kader. Die Wirkung des Spieles heute muss nachhaltig sein. Wenn wir so auch zum Beispiel in Magdeburg, dann sind wir ein Stück weiter. Wenn RB weiter so konzentriert spielt, dann haben wir trotzdem keine Chance.“

15.40

Petrik Sander „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Da war Courage und Leidenschaft drin und der Wille, das Spiel gewinnen zu wollen. Wir haben mächtig gut dagegen gehalten mit den richtigen Mitteln. Die Qualität von RB ist auch darin zu sehen, dass RB auch aus ner halben Chance das Tor macht.”

Alesxander Zorniger: „Jena war sehr stark, sehr gut eingestellt. Wir waren nicht gut heute. Wenn die eine Mannschaft gut ist und die andere (RB) nicht, dann sollte man uns schlagen. Weil es sonst nicht viele Chancen dazu gibt. Aber man hat auch gesehen, dass wir nicht unschlagbar sind. Jena hat gezeigt, warum sie oben dabei sind. Wir haben uns schwer getan. Hab mir auch schwer getan, wen ich rausnehme. Haben viele Bälle offensiv verloren. Bin aber stolz auf meine Truppe. Haben den Punkteabstand gehalten. Wir haben nach dem 0:1 versucht gegenzuhalten. War insgesamt ein tolles Spiel vor guter Kulisse. Das hat mir heute gut gefallen.“

15.36

Zuerst gleich wie immer der Gästecoach, in dem Fall Petrik Sander.

Presse 01.12.2012

Noch ein Tag bis zum letzten Heimspiel im Kalenderjahr 2012. Noch mal ein Highlight zum Abschluss. Die Polizei warnt vor einem Verkehrschaos, weil auch in der Arena (also der Halle) eine Großveranstaltung stattfinden wird. Na hoffentlich weiß das die LVB auch und ist zudem nicht in Winterform..

Tim Sebastian und Tom Nattermann fallen für das Spiel definitiv aus. Hinter Fabio Coltorti steht wegen einer Schulterverletzung ein kleines Fragezeichen.

Petrik Sander zeigt sich im Vorfeld der Partie via Thüringer Landeszeitung von seiner humorvollen Seite. Wäre der Trainerposten in Leipzig nicht so hervorragend besetzt, dann könnte man fast neidisch auf Carl Zeiss Jena werden..

Hinsichtlich der gestern bekannt gewordenen Pläne nördlich der Red Bull Arena auf dem Gelände eines Leichtathletikvereins ein kleines Stadion für den Nachwuchs zu errichten, sind via LVZ unterschiedliche Stimmen zu hören. Während der Präsident des Leichtathletik-Zentrums Sysnergie-Effekte erhofft, befürchten Sportler, dass sie künftig auf dem Gelände hinter den Fußballern nur die zweite Geige spielen würden.

BILD meint hingegen, dass die Anlage nördlich der Red Bull Arena wegen der Leichtathletik nicht in Frage komme, bringt aber dafür als Alternativvorschläge das Motodrom oder die Kleinmesse am Cottaweg ins Spiel. Klingt aber eher nach Eigenideen als nach realen Plänen irgendjemandes.

Und die LVZ ist der Meinung, dass die Relegationspartien nun doch erst am 07.05. und nicht wie zuletzt berichtet schon im Februar gelost werden. Man erwarte aber nicht, dass dies der finale Stand bleibt..

Presse 01.12.2012 weiterlesen

Presse 30.11.2012

Zwei Tage noch bis zum Duell mit Carl Zeiss Jena.. Tom Geißler freut sich drauf und Jenas Verteidiger Dvorschak will gewinnen.

BILD nimmt Fabio Coltorti und dessen besondere Qualitäten als Tormann und verlängerter Arm von Alexander Zorniger ins Visier.

Die LVZ mit der interessanten Nachricht, dass man bei RB über ein kleines Stadion für die U23, also ein kleines ‚Amateur’stadion für etwa 8.000 Besucher nachdenke. Das solle im besten Fall nördlich der Red Bull Arena auf dem Gelände eines Leichtathletik-Vereins entstehen und gleichzeitig von diesen genutzt werden können.

Apropos Nachwuchs. Der spielt soll an diesem Wochenende auch teilweise spielen. Teilweise, weil bspw. die Partie der U23 gegen die SG Leipzig Leutzsch bereits witterungsbedingte abgesagt wurde. Gespielt werden sollte in Markranstädt

Die U19 muss nach jetzigem Stand morgen (01.12.) nach Neubrandenburg reisen. Der Gastgeber ist mit nur vier Punkten Tabellendrittletzter. RB als Tabellenvierter hoher Favorit.

Und die U17 als Vorzeigenachwuchsmannschaft von RB hat gegen Energie Cottbus in der Bundesliga das ungewöhnliche Erlebnis, ein Mittelfeldduell auszutragen. 7. gegen 8. Dass man in dieser Saison noch mal auf Augenhöhe mit Energie agieren würde, hätte man vor ein paar Wochen nicht mal zu träumen gewagt. Die Hoffnung auf weitere Punkte lebt morgen, 01.12. ab 12 Uhr am Cottaweg.

Presse 30.11.2012 weiterlesen

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