Archiv der Kategorie: Fußballdeutschland

3.Spieltag – 2.Bundesliga 2014/2015

Zwei Spieltage sind in der zweiten Liga erst absolviert und der Kreis der Bewerber für die Kategorie Fehlstart wird schon enger. Den in der zweiten Liga mit ihrer Möglichkeit des Absturz ins allseits so empfundene Nichts der dritten Liga oft nervösen Finger der Clubverantwortlichen dürfte der eine oder andere schon spüren. In der vergangenen Saison war es vor genau einem Jahr und drei Tagen RB-Ex-Coach Peter Pacult, der in Dresden nach zwei depremierenden Heimniederlagen gegen Union und den FSV Frankfurt seinen Posten verlassen musste. Nach dem vierten Spieltag war dies damals.

Insgesamt acht Vereine wechselten 2013/2014 im Saisonverlauf ihre Übungsleiter. Energie Cottbus und 1860 München schafften das sogar jeweils zweimal. ‘Witziger’weise dürfte 1860 zu den Kandidaten gehören, die auch in diesem Jahr als erste die Geduld verlieren. Zwei Niederlagen in der Liga, ein wenig überzeugendes Weiterkommen im Pokal, dazu die schwere Aufgabe in Heidenheim vor der Brust. Sportlich ist es schon nicht einfach. Aber die überdreht wirkende Art des Trainers Ricardo Moniz und der wenig überzeugende Umgang mit dem Kader nicht nur bei den Suspendierungen der fünf Spieler in der vergangenen Woche, bei der auch der frisch zum Kapitän gemachte 18jährige Julian Weigl gleich mal mit demontiert wurde, potenziert die Probleme vermutlich eher noch.

Nicht sonderlich euphorisch geht es auch in Düsseldorf zu. Das Auftaktprogramm war schwer und wird am dritten Spieltag mit dem Spiel gegen Karlsruhe nicht einfacher. Dass man zweimal eine Führung nicht über die Zeit brachte, in Würzburg im DFB-Pokal bei einem Regionalligisten ausschied und sich noch mit Fanausschreitungen rumärgern musste, hinterlässt erste Kratzer im Lack, der in dieser Saison mit seiner individuellen Klasse doch für große Ziele stehen sollte. Aber Oliver Reck dürfte noch ein paar Wochen unangetastet bleiben und wohl auch entsprechend Punkte holen, um nicht in Frage gestellt zu werden.

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Financial Fairplay als Instrument gegen Red Bull?

Das Grundrauschen in Bezug auf nichtsportliche Themen rund um RB Leipzig war in den letzten Wochen und Monaten relativ groß. Nicht alles überschritt die Schwelle des Spannenden und Thematisierenswerten. Zumal man sich hierzulande, wie schon an verschiedenen Blog-Stellen erwähnt, schon seit bis zu fünf Jahren mit der Kritik an RB Leipzig beschäftigt und man schon deshalb nicht mehr jeden Einwurf als total spannend und besprechenswert empfinden muss. Was inzwischen zugegebenermaßen sowohl für die Kritik an RB, als auch für die verstärkt im bundesweiten Meinungsdiskurs auftauchende Kritik der Kritik an RB gilt.

Nicht ganz uninteressant ist aber, mindestens auf den zweiten Blick, die neu ins Boot mit aufgenommene Forderung seitens des Vorstandsvorsitzenden der FC Bayern München AG und Vorsitzenden der Vereinigung der europäischen Fußballclubs Karl-Heinz Rummenigge nach Aufnahme der Regeln des Financial Fairplay (FFP) der UEFA in die DFL-Lizenzierung. Und zwar für beide Bundesligen. Rummenigge hofft, dass man so “das Thema RB Leipzig relativ schnell zu den Akten legen kann”, wie er in erstaunlicher Offenheit der Sportbild vor einer reichlichen Woche verriet (06.08.2014).

Das Financial Fairplay ist letztlich ein kleiner Bestandteil der Klublizenzierung der UEFA (pdf), der sich alle Vereine unterziehen müssen, die in einem europäischem Wettbewerb starten wollen. In der Kurzversion geht es der UEFA nach eigenen Angaben nicht darum, mit dem FFP finanzielle Unterschiede auszugleichen, sondern vor allem auf eine nachhaltige Entwicklung der beteiligten Vereine zu drängen. Dazu werden bei allen Vereinen fest definierte Einnahmen und Ausgaben verglichen.

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2.Spieltag – 2.Bundesliga 2014/2015

Der zweite Spieltag in der zweiten Bundesliga steht an. Und vermutlich wird man am einen oder anderen Orte nach diesem Spieltag schon anfangen, grundsätztliche Fragen zum Saisonverlauf und Saisonerfolg zu stellen. Und das auch wenn jeder weiß, dass nach zwei Spieltagen noch nichts Ernstes passiert sein kann. Klar lassen sich für intensive Beobachter der jeweiligen Vereine auch schon nach zwei Spieltagen Schlussfolgerungen zum Zustand des Teams und der Perspektive formulieren, aber so richtig aussagekräftig dürften die ganzen Geschichten erst ab Spieltag fünf oder sechs werden, also ab September, wenn dann auch die Transferperiode durch ist und man endgültig weiß, in welcher Besetzung die Teams zumindest bis zur Winterpause auflaufen.

Von daher ist die aktuelle Saisonphase letztlich auch noch die entspannteste, weil man in relativer Ruhe und ohne ganz großen Tabellendruck beobachen kann, wie sich die Beteiligten so schlagen und was sie sich ausdenken, um sich auf dem Spielfeld einen Vorteil zu verschaffen. Am kommenden Wochenende sind dabei neben dem RB-Spiel vermutlich das Duell zwischen Union und Düsseldorf, das Auftreten von Heidenheim in Braunschweig und das Aufeinandertreffen der lokalen Konkurrenten und Aufstiegskandidaten aus Fürth und Nürnberg von besonderem Interesse.

Von Interesse scheint auch, zumindest was die eine oder andere Aufgeregtheit in den sozialen Netzwerken und anschließend auch in herkömmlichen Medien angeht, die Kampagne [broken Link] verschiedener,  bundesweiter Fangruppen unter dem Titel “Nein zu RB” zu sein. Letztlich beobachte ich da für meinen Teil eine gewisse Asynchronität im Diskussionsbedürfnis. Während Teile der alteingesessenen Zweitligaanhänger offenbar ein großes Mitteilungsbedürfnis haben, weil sie plötzlich feststellen, dass man doch was gegen RB Leipzig tun müsse, stelle ich an mir fest, dass der fünfundzwanzigste Aufguss dieser Debatte nicht mehr wirklich die ganz große Gegenargumentationslust weckt.

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1.Spieltag – 2.Bundesliga 2014/2015

War es die längste Sommerpause seit Erfindung von RB Leipzig? Wer weiß, auf jeden Fall fühlte sie sich auf angenehme Art und Weise lang an. Aber angesichts des Diskursgebrabbels, das pünktlich zum Saisonstart von RB Leipzig wieder lauter wird und sich an verschiedenen Stellen hier im Blog und vor allem drüben in den täglichen Presseupdates in Besprechungen wiederfindet, ist es wohl mehr als Zeit, dass es nun endlich wieder losgeht.

In der vergangenen Saison gab es an dieser Stelle vor jedem Spieltag eine mehr oder minder umfangreiche Vorschau auf die Spiele des Wochenendes. Das soll es in diesem Jahr in dieser Form nicht mehr geben. Viel mehr soll der Fokus auf irgendeinem Thema oder einer Fragestellung zum oder anlässlich des Spieltags liegen. Mal sehen, wie das in den nächsten Wochen konkret aussehen wird und inwiefern sich das Format noch verschiebt. Die (nur noch) neun Partien werden jedenfalls mit ziemlicher Sicherheit nur kurz erwähnt, aber wie gewohnt getippt.

Vor dem Ligastart fragt man sich natürlich gern und vermehrt nach den Aufstiegs- und Abstiegskandidaten. Da die Liga morgen mit dem ultimativen Topspiel Düsseldorf gegen Braunschweig startet, soll es heute im Fokus um die Favoriten am oberen Tabellenende gehen. Je nach Zählweise werden zwischen acht und zehn Teams zum Kreis der Verdächtigen gerechnet. Berechtigterweise weigern sich die meisten Beobachter innerhalb dieses Kreises eine klare Rangordnung zu erstellen, denn hinter eigentlich allen Teams stehen Fragezeichen, die sich erst im Laufe der Saison auflösen werden.

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RB Leipzig vor der Hinrunde in der 2.Bundesliga 2014/2015

Reichlich ein Jahr ist es her, dass es an dieser Stelle noch um ein Regionalligateam ging. Kaum zu glauben, dass man sich aktuell auf den Saisonstart von RB Leipzig in der zweiten Liga freuen darf. Ein Saisonstart, der wie immer mit viel Hoffnungen, aber auch vielen Unklarheiten und Unwägbarkeiten verbunden ist.

Fakt ist, dass RB Leipzig bisher mit nur vier echten, externen Zugängen so wenig auf dem Transfermarkt gemacht hat, wie kaum ein anderes Team abgesehen vom FC St. Pauli und von Union Berlin. Allerdings kommt vermutlich noch der 19jährige Ungar Zsolt Kalmár fürs Mittelfeld, eine neue Nummer 1, die die langwierige Verletzung von Fabio Coltorti auffangen soll und eventuell ein Innenverteidiger, der die unklare Ausfallzeit von Fabian Franke kompensiert.

Trotzdem ist es nach aktuellem Stand so, dass nach Boyds Verletzung mit Rani Khedira zum Zweitligastart maximal ein echter Neuzugang in der Startformation stehen wird. Daneben könnte mit dem 18jährigen John-Patrick Strauß noch ein Zugang aus dem eigenen Nachwuchs sein Debüt in einem Ligaspiel feiern. Dafür, dass die Mannschaft medialerseits immer mal wieder in den Rang eines Aufstiegsfavoriten gehoben wird, ist das nicht unbedingt viel. Rein logisch handelt es sich bei RB Leipzig um eine Mannschaft, die in der dritten Liga nicht die beste war und nun ohne große Blutauffrischung in der zweiten Liga antritt. Was sie angesichts dessen zum engen Kreis der Aufstiegsfavoriten zählen lässt, ist erst mal schwierig zu sehen.

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Verdrängungsangst

Christian Heidel, Manager von Bundesligist Mainz 05 hat sich in den letzten Jahren ja bereits einige Male als Kritiker von RB Leipzig im Besonderen und Clubs mit wirtschaftlichen Vorteilen aufgrund eines überpräsenten Geldgeber im Allgemeinen präsentiert. Weswegen es nicht weiter überraschen mag, dass er diesbezügliche Entwicklungen der Bundesliga im Interview mit der Allgemeinen Zeitung [broken Link] vom 22.07.2014 erneut bedauert. Was aus seiner Sicht eines kleinen Vereins, für den auch immer die Gefahr besteht, mal aus der Bundesliga zu rutschen, grundsätzlich völlig nachvollziehbar ist. Gerade als Vereinsmanager gehört das Beobachten und das Bewerten des Status Quo der Liga zum Alltagsgeschäft. Auch wenn die Beobachtungen im Detail nicht immer und für jeden nachvollziehbar sein müssen.

Ich finde es schade, dass der Erfolg im Fußball nicht mehr ausschließlich vom Fußball abhängig ist. Wir als Mainz 05 müssen Tickets und Spieler verkaufen, um investieren zu können, andere verkaufen dafür Autos und Brause.

Diese Bemerkung Heidels geht als kleine, zumindest hübsch klingende Polemik durch. Die aber natürlich inhaltlich etwas dürftig ist, denn es ist fraglich, ob die Sehnsucht, dass im Fußball nur Fußball gespielt wird, irgendwann mal eine reale Entsprechung gehabt haben mag (da selbst bei den Weltmeistern von 1954 schon Auslandsangebote und Geld eine Rolle spielten, muss es in jedem Fall sehr, sehr lange hergewesen sein). In Heidels Amtszeit in Mainz, die 1991 begann, hat es jedenfalls noch nie eine Rolle gespielt.

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Zweitligablognachbarn

Auf der noch nicht langen Reise mit RB Leipzig durch die Ligen war einer der angenehmen Nebeneffekte, einige schöne Perlen der vereinsbezogenen Blogkultur virtuell und partiell auch real kennenlernen zu dürfen. Fast schon traurig, aus dem direkten Bezugsfeld der Dritt- und Viertligablogger nach oben zu verschwinden. Und ein kleiner Jammer, den Ballsalat ligentechnisch zu umgehen. Wobei, in dem Fall seiner Dresdner Dynamos ist das Leben in der selben Liga ja vielleicht nur aufgeschoben.

In der zweiten Liga warten derweil wieder einige neue Blogs und Blogger. Ein paar von denen folge ich schon seit sehr langem. Das textilvergehen beispielsweise gehört quasi seit Anbeginn meines eigenen Blogtuns zu den Dingen, die ich sehr gerne und mit viel Gewinn lese bzw. inzwischen eher höre. Neben den altbekannten Geschichten sind aber auch neue, mir bisher unbekannte Seiten auf meiner Liste gelandet. Und die Liste dürfte lange nicht vollständig sein. Ein jeweils aktueller Link-Überblick findet sich rechts in der Seitenspalte, wenn man etwas herunterscrollt.

Mit dem textilvergehen und dem Übersteiger nennt die zweite Liga zwei absolute Schwergewichte der Blogsphäre ihr eigen (beide werden im übrigen von mehreren Personen befüllt). Das schon benannte textilvergehen widmet sich mit Haut und Haar Union Berlin, wobei man in der jüngeren Vergangenheit dazu übergegangen ist, vornehmlich Podcasts zu veröffentlichen und nur noch vereinzelt die Tastatur zu malträtieren. Was aber nicht weiter schlimm ist, denn der Podcast gehört zum unterhaltsamsten, was es im vereinsbezogenen Fußballpodcast-Bereich gibt. Zudem hat man das Ohr durch sich selbst oder entsprechende Vernetzungen sehr nah am Verein und kann jederzeit aktuelle Themen fundiert bearbeiten. Manchmal sogar per Text. Letztlich ist es so, dass man eigentlich fast nichts mehr anderes zu Union lesen oder hören braucht, wenn man dem textilvergehen auf den Fersen bleibt.

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Abwesenheit als Protestmittel

Mit 1860, Nürnberg, Union und Aue spielen wir in der 2.Liga gegen vier Klubs, die alle schon Testspiele gegen uns abgesagt haben. Vielleicht wollen ja jetzt auch einige dieser Vereine die Punktspiele gegen uns absagen. (Ralf Rangnick gegenüber dem Kicker vom 14.07.2014)

Der hiesige Sportdirektor meinte diese Aussage eher spaßig. Trotzdem zielt er mit dieser kleinen Polemik ein wenig am Gegenstand vorbei. Denn natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einem Testspiel, das man sich aussucht und einem Pflichtspiel, das einem der Terminkalender auferlegt. Und in letzter Konsequenz – so frei ist die Welt, auch wenn man die Gründe mal mehr, mal weniger schwer nachvollziehbar finden mag – darf sich jeder Verein selbst aussuchen, gegen wen er testspielen möchte.

Und solange es nicht so unfassbar unprofessionell wie beim VfB Stuttgart läuft, die (wie Rangnick auch noch mal bestätigt) sich um das Testspiel gegen RB Leipzig selbst bemühten(!), um es dann abzusagen, wird man bei aller Doppelmoral, wenn bspw. VfB-Fans (also Bundesliga-Anhänger) wegen des Kommerzes gegen RB sind, damit leben müssen, dass ein nicht unwesentlicher Teil deutscher Vereine der ersten drei Ligen als freiwilliger Testgegner für RB Leipzig nicht zur Verfügung steht.

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Luftige Theorien

Wegen der guten Luft geht bestimmt keiner nach Leipzig. (Eintracht-Präsident Peter Fischer via BILD, 16.06.2014)

Einen reichlichen Monat ist es her, dass Renat Dadashov, ein 15jähriger Stürmer von Eintracht Frankfurt zu RB Leipzig wechselte. Eine Wechselrichtung, die offenbar immer noch so ungewohnt ist, dass man in Frankfurt in der Reaktion auf den Wechsel nicht umhin kam, in gewisser Arroganz, die Motivlagen zu bestimmen. Frei nach dem Motto ‘Zu uns kommt man wegen der Perspektiven und weil wir ein geiler Verein sind, zu RB Leipzig geht man nur wegen der Kohle’. Das zehnfache der Frankfurter Summe zahle man in Leipzig, so rechneten Medien auf der Basis von maximal vagen Vermutungen von Frankfurter Vereinsverantwortlichen vor.

Letztlich steht in der Sache der Höhe der finanziellen Vergütung Wort gegen Wort. Fakt ist, dass Dadashov in Leipzig sicherlich nicht weniger als in Frankfurt verdienen wird, aber (wenn man das sonstige Auftreten der hiesigen Nachwuchsverantwortlichen ernst nimmt) auch nicht wesentlich mehr. Interessant an der ganzen Geschichte ist aber vor allem, dass ein Eintracht-Präsident einem anderen Verein “Sklaventum”(!) vorwirft,  weil der einen Spieler geholt hat, der erst ein Jahr vorher (also mit 14) von Wehen Wiesbaden nach Frankfurt gewechselt ist. Aber, wie der schillernde Eintracht-Präsident mit der lockeren Zunge Peter Fischer vermutlich argumentieren würde, wegen der guten Luft nach Frankfurt gewechselt ist.

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Blogs sind tot, es lebe der Blog. Oder irgendwas anderes.

Im Rahmen der Republica fand in diesem Jahr eine interessante Diskussionsrunde zu Sport- bzw. im speziellen Fußballblogs statt, die von Klaas Reese (Reeses Sportkultur und Fokus Fussball) moderiert wurde und an der Jens Peters (Catenccio), Stefanie Fiebrig und Sebastian Fiebrig (beide Textilvergehen) teilnahmen. Das Gespräch wurde dankenswerterweise von Fokus Fussball für die Nachwelt in einem Blogbeitrag festgehalten, wo man es sich auch für Handy und andere Abspielgeräte aller Art herunterladen kann. Für Freunde der Audiovisualisierung ist auch ein Youtube-Video hinterlegt.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=sg-RiTrtAC0[/youtube]

Insgesamt dreht sich das Gespräch thesenformulierend und immer wieder mit Beispielen untermalt um allerlei Aspekte und Themenfelder des Bloggens. Wenn man so will, sind die 70 Minuten Talk also ein Rundflug über die Fußballbloggerei mit einigen Menschen als Flugbegleiter, die die Blogszene auf die eine oder andere Art und Weise enorm geprägt haben und/oder immer noch prägen.

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