Transfers: Laimer, Bruno, Chabot, Beierlorzer

Die Vorbereitung auf die neue Saison beginnt bei RB Leipzig heute mit den Leistungstests. Kaderplanungstechnisch ist man trotz Trainingsstart noch nicht am Ende der Fahnenstange. Vor allem ein neuer Stürmer steht weiter auf der To-Do-Liste. Dafür wurde die Lücke im zentralen Mittelfeld geschlossen.

Denn mit Konrad Laimer wurde gerade der schon lange als fix geltende Neuzugang von Red Bull Salzburg nun auch offiziell gemacht. Im Raum steht eine Verpflichtung per Ausstiegsklausel für eine Summe von irgendwo zwischen fünf und acht Millionen Euro. Kommt drauf an, wen man fragt. Spielt am Ende aber auch nicht die ganz entscheidende Rolle.

Mit Laimer bekommt Leipzig einen Spieler, der relativ perfekt in den Kader im defensiven Mittelfeld passt. Ein Spieler, der verschiedene Aspekte anderer Spieler im RB-Kader vereint und den es so im Gesamtpaket noch nicht gab. Wenn man will, dann kann man in ihm eine gute Mischung aus Ilsanker, Demme und Aspekten eines offensiven Mittelfeldspieler sehen.

Ab 2007 spielte Konrad Laimer für zehn Jahre in Salzburg und durchlief dort den kompletten Jugendbereich. Das bedeutet auch, dass er seit 2012 die Umstellung auf Rangnicksche Spielideen komplett mitmachte und damit auch eine gute Ausbildung in allem, was mit Gegenpressing, Anlaufen und schnellem Umschalten genossen hat. Genau diese Dinge sind es auch, die ihn als Spieler auszeichnen. Aber dazu kommt auch eine gewisse Qualität im Ballbesitz, die er zuletzt unter Trainer Garcia auch brauchte, eine vernünftige Dynamik im Dribbling, ein guter Blick für Pässe in die Tiefe und auch die Fähigkeit, selbst mit im Strafraum für Gefahr zu sorgen.

Die passendste Position für Konrad Laimer ist sicherlich die Sechs mit Qualitäten Richtung Acht. Zuletzt agierte er in Salzburg aber auch in offensiveren Positionen Richtung Zehn und zweiter Spitze. Dort ist er aber vor allem mit seinem guten Positionsspiel und seinen Qualitäten im Spiel gegen den Ball eine Option. Ein klassisch-spielstarker Zehner, der auch mit wenig Raum Offensivaktionen kreiert, ist Laimer eher nicht. Selbst wenn Laimer nicht komplett torungefährlich ist, ist er dann doch eher jener, der Spielzüge einleitet und nicht derjenige, der sie am Strafraum mit Vorlagen und Abschlüsen veredelt.

Entsprechend wird er in Leipzig wohl mit Demme, Keita und Ilsanker um einen Platz auf der Sechs konkurrieren, wenn man weiter von einem System mit Doppelsechs ausgeht. In einem System mit einem Sechser und zwei Achtern wäre er sicherlich auch ein guter Achter. Dabei wird er sich wohl erstmal hinter Demme und Keita anstellen müssen, aber als bester Spieler der österreichischen Bundesliga in der Vorsaison sollte man sich auch keine Sorgen machen, wenn Laimer sofort und regelmäßig viel Spielzeit bekommt, wenn es die Situation erfordert. Eine der zentralen Umstellungen dürfte dabei sein, dass er in Deutschland nicht mehr so viel Platz bekommt wie zuletzt teilweise in Österreich, wo seine raumgreifenden Dribblings entsprechend noch sehr gut funktionierten.

Konrad Laimer ist eine Verpflichtung, die absolut nachvollziehbar ist, weil sie für alle Seiten sehr viel Sinn macht. RB Leipzig kriegt einen jungen Spieler für vergleichsweise schmales Geld, der viele Teile der hiesigen Spielidee schon kennt und sich nur an das höhere Spielniveau gewöhnen muss. Und Laimer kommt zu einem Verein, wo er mit hoher Wahrscheinlichkeit relativ konstant zu Einsatzzeiten kommen wird (wenn auch nicht unbedingt als sofortiger Stammspieler) und bei einem Champions-League-Teilnehmer den nächsten Schritt gehen kann, ohne sich in seinem Spiel komplett umstellen zu müssen.

Konrad Laimer ist im aktuellen RB-Kader der achte Spieler mit Salzburger Vergangenheit. Alle sieben andere kennt er bereits aus der Vergangenheit. Das hat natürlich viele Zutaten für den einen oder anderen populistischen Witz. Allerdings ist Laimer ein schlechter Beleg für irgendwas zwischen Salzburg und Leipzig, egal ob im guten oder im schlechten. Es ist einfach der sportlich sinnvolle nächste Schritt eines Spielers, dessen Ausstiegsklausel gezogen wurde und für den das Angebot eines der besseren deutschen Bundesligateams mit CL-Perspektive hochgradig attraktiv ist. Wer darin nun unbedingt den Mittelfinger Richtung UEFA sehen will, kann das tun, wird aber (zumindest wenn die Berichte von der Ausstiegsklausel stimmen) in Sachen formaler Logik auch keine große Leuchte mehr.

Eher verbleibt da jenseits vom UEFA-Leipzig-Salzburg-Dreieck noch die skurrile Fußnote, dass Laimer von arena11 beraten wird. Teil der Agentur ist auch der erste RB-Leipzig-Präsident Andreas Sadlo. Das dürfte die Transferchancen von Ralf Rangnick zumindest nicht verschlechtert haben. Auch wenn allseits die Information gestreut wird, dass andere Teams in Deutschland und Europa an Laimer dran waren und ihn haben nachdenken lassen. Was aber Sinn machen würde, wenn die Annahme der Existenz einer Ausstiegsklausel stimmt.

Insgesamt passt an dem Transfer für alle Beteiligten praktisch alles (außer vielleicht für Salzburg, für die die mittlere einstellige Millionensumme als Ablöse fast schon ein bisschen gering ist). Zumindest in der Theorie. Wie das dann in der Praxis aussieht, wird man sehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Laimer mit seinen Qualitäten in der Balleroberung und im Gegenpressing bei gleichzeitigen Fähigkeiten im Spiel mit dem Ball in Leipzig gut funktionieren und die Mannschaft in der Breite deutlich stärker werden wird, ist allerdings sehr hoch.

Dabei ist er auch nicht als Ersatz für Keita zu sehen, wie manch einer in England hoffnungsfroh interpretieren wollte. Das entspräche Laimer als Spielertyp auch überhaupt nicht. Ersatz oder Upgrade ist Laimer vor allem für Rani Khedira, durch den eine Position im Kader frei wurde.

Kein richtiger Transfer ist derweil der von Massimo Bruno. Denn der Belgier gehörte ja schon letzte Saison nicht zum Kader von RB Leipzig. Seine Leihzeit zum RSC Anderlecht wurde nun um ein weiteres Jahr verlängert. Damit ist auch das Ziehen der eigentlich vorhandenen Kaufoption vom Tisch. Die war den Belgiern offenbar zu teuer. Die ganz großen Angebote waren nach einer durchwachsenen Saison für Bruno auch nicht zu erwarten. Von daher macht ein weiteres Leihjahr absolut Sinn.

2014 kam Massimo Bruno für irgendwas um die 5 Millionen Euro plus x vom RSC Anderlecht nach Leipzig und wurde sofort für ein Jahr nach Salzburg weiterverliehen. Weder in Salzburg noch in Leipzig löste sich das große Versprechen, das Brunos Talent war, völlig ein. In Leipzigs dynamischem Gegenpressingsystem schien der gute Fußballer und ballbesitzorientierte Bruno immer etwas verloren. Und auch in Anderlecht war er zuletzt eher Anschlusskader als Leistungsträger.

Möglich wäre, dass sich Leipzig und Bruno kommende Saison dann in der Champions League wiedersehen. Denn dort ist der RSC Anderlecht als belgischer Meister in Topf 3 für die Gruppenphase gesetzt. Leipzig wird nach Stand der Dinge in Topf 4 landen. Dann könnte man selbst in Augenschein nehmen, wie sich die Dinge bei Bruno, der zu jenen Spielern gehört, die im wirtschaftlichen Sinne bisher als Rangnick-Fehleinkäufe gesehen werden müssen, entwickeln. In der Champions League kann sich Bruno zumindest ein bisschen ins Schaufenster stellen. Wäre auch für RB Leipzig gut, wenn man dann 2018 noch ein bisschen was von der einstigen Millionenablöse zurückerlösen will.

Keine Erlöse sah RB Leipzig für Nachwuchsmann Julian Chabot. Der Innenverteidiger kam 2014 von Eintracht Frankfurt und durchlief in Leipzig die U17 und U19. Den Sprung in den Männerbereich versucht er nun aber bei Sparta Rotterdam in der niederländischen ersten Liga. Ein weiterer, etwas bitterer Abgang aus dem 1998er-Jahrgang, der nächste Saison nicht mehr in der U19 spielen darf und dem nach der Abmeldung der U23 das Übergangsteam abhanden gekommen ist.

Chabot ist deutscher Nachwuchsnationalspieler und weckte in den letzten Monaten durchaus bei verschiedenen Vereinen Begehrlichkeiten. Der 19-Jährige kam bei RB Leipzig bei den Profis bisher nur bei einem Testspiel im letzten Oktober zum Einsatz. Er war entsprechend sicherlich keiner, der morgen eine Option für das Bundesliga-Team gewesen wäre. Auf Dauer traut man Chabot aber den Schritt in eine Topliga zu.

Bisher wirkt der Innenverteidiger allerdings noch recht grob und kantig. Mit seinen 1,95 Metern bringt er einiges an Größe und zudem eine ordentliche Physis mit. Wenn man den Diamanten noch schleift und an seinen fußballerischen Qualitäten arbeitet, dann könnte dabei eine Spieler mit sehr hoher Qualität herauskommen. Entsprechend ist es aus RB-Sicht durchaus traurig, dass man Chabot komplett ziehen lassen musste, bevor man herausfinden konnte, wohin die sportliche Reise für ihn geht.

Bleibt noch ein Abgang im administrativen Bereich, der nennenswert ist, weil damit auch ein Ex-Trainer der Profis den Verein verlässt. Denn Achim Beierlorzer hat RB Leipzig verlassen, um Zweitligaaufsteiger Jahn Regensburg zu übernehmen. Im halben Jahr mit RB Leipzig in der zweiten Liga hatte er Blut geleckt und tauscht nun deswegen den sicheren Job im Leipziger Nachwuchs gegen den Schleudersitz in der zweiten Liga.

Beierlorzer kam 2014 aus dem Nachwuchs der SpVgg Greuther Fürth nach Leipzig. Dort übernahm er zuerst die U17, blieb aber nur für ein reichliches halbes Jahr deren Trainer und wurde dann von Rangnick nach dem Zorniger-Abgang auf den Cheftrainerposten bei den Profis gelobt. Nach einer durchwachsenen Restrunde mit einigen Problemen wurde er 2015/2016 Co-Trainer unter Rangnick. Vor der aktuellen Spielzeit ging Beierlorzer zurück in den Nachwuchs und übernahm die U19 und wurde sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich ab U16 aufwärts. Zur kommenden Saison wurde Beierlorzer als U19-Trainer abgelöst und sollte ausschließlich sportlicher Leiter des Nachwuchses sein.

Das sind erstmal unheimlich viele verschiedene Aufgaben, die Beierlorzer in Leipzig ausübte. Das kann man positiv interpretieren, weil er dadurch sehr viele verschiedene Erfahrungen sammeln konnte. Das kann man aber auch negativ sehen, weil damit auch verbunden ist, dass sich aus diesen Stationen keine stringente Fortentwicklung ablesen lässt.

Nach den Stationen als Cheftrainer bei den Profis und im Nachwuchs bleiben zumindest Fragezeichen. Beide Teams hatten vor allem auf der Ebene des Teamgeistes und des Zusammenhalts so ihre Probleme. Nach dem Zorniger-Abgang zerfiel eine (zugegebenermaßen nicht perfekt zusammengestellte) Mannschaft ziemlich in ihre Einzelteile. Alteingesessene Spieler waren frustiert, die neuen Spieler nicht in der Lage das Team zusammenzuhalten. Und Beierlorzer versuchte dieses Boot sportlich zu steuern, ohne dass die ganz klare Linie in Sachen Spielkultur und Teamführung deutlich geworden wäre.

Ähnliche Probleme dann in der vergangenen Spielzeit mit der U19. Renat Dadashov überwarf sich derart mit Beierlorzer, dass er im Winter den Verein verließ. Idrissa Touré war mit seinen auch mannschaftstaktischen Disziplinlosigkeiten von Beierlorzer nicht einzufangen und verließ zusammen mit Vitaly Janelt (der aber eher zur U23 gehörte) nach dem Shisha-‘Skandal’ auch im Winter den Verein. Es mag Zufall sein, dass einige (zugegeben nicht ganz leichte) Kids unter Beierlorzer nicht eingefangen werden konnten, aber dass Dadashov zuletzt mit U19-Kapitän Demirovic noch urlaubte, zeigt auch, dass da der Zusammenhalt zwischen den Spielern möglicherweise größer war als mit dem Trainer. Mal ganz abgesehen davon, dass die sportliche Saison der RB-U19 auch enttäuschend verlief.

Letztlich bleibt nach drei Jahren RB Leipzig bei Achim Beierlorzer die Frage, wo er als Trainer steht. Unbestritten ist er jemand, der sich im Fußball gut auskennt und der in der Vergangenheit bereits zeigte, dass er zumindest im Nachwuchsbereich gute Arbeit leisten kann. In Leipzig bleibt diesbezüglich ein eher diffuses und leicht unbefriedigendes Bild zurück. Wobei es diesbezüglich auch viele, situationsbezogene Faktoren im Profiteam und in der Nachwuchsausbildung generell gibt, die man nicht alle Achim Beierlorzer ankreiden kann. Trotzdem bleibt nach drei Jahren in Leipzig der Fakt, dass man sich an die Dinge, die er für die Außenwelt sichtbar prägte, nicht unbedingt lange erinnern wird.

Von daher kommt der Schritt nach Regensburg etwas überraschend. Einerseits aus Sicht von Regensburg, die sich einen Übungsleiter holen, der im höherklassigen Männerbereich noch nicht mal ein halbes Jahr bei durchwachsenem Erfolg gearbeitet hat. Aber auch aus Sicht von Achim Beierlorzer, der damit eine sichere Stelle im strategischen Bereich in Leipzig gegen die völlige Unsicherheit bei einem Aufsteiger eintauscht, der letzte Saison in der dritten Liga durchmarschierte und entsprechend sportlich am absoluten Maximum agierte. Und der nun eine Liga höher dieses Maximum noch mal eher deutlich toppen muss, wenn man einen Chance auf den Klassenerhalt haben will.

Eine Aufgabe, die von ihren Voraussetzungen her fast danach schreit, dass der Trainer relativ schnell derjenige ist, der die Verantwortung für (naheliegenden) Misserfolg übernehmen muss. Vielleicht ja aber auch genau die Underdog-Situation, in der Beierlorzer seine Qualitäten als Fußballlehrer einbringen kann. Wenn er denn die Mannschaft dazu kriegt, komplett mitzuziehen. Wünschen würde man es ihm natürlich durchaus, dass der Schritt in die zweite Liga gelingt.

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Konrad Laimer hat in Salzburg alle Spielstufen durchschritten und macht nun in Leipzig den nächsten Schritt. | GEPA Pictures - Florian Ertl
GEPA Pictures – Florian Ertl

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Ein Gedanke zu „Transfers: Laimer, Bruno, Chabot, Beierlorzer“

  1. Normalerweise sollte man nicht mehr über die unsinnig verhandelnden überlangen Verträge schreiben und sprechen, die besonders die Geschichte mit der Verpflichtung Burke zeigt deutlich, dass kommerzielle Gründe längst die sportlichen in der Priorität abgelöst haben, um diesen oder jenen Spieler aus dem In- oder Ausland zu bekommen. Trotz der beispielgebenden Grundlage, aus dem eigenen Nachwuchs spätere Juwelen zu formen, muss dieses Vorhaben eindeutig als gescheitert angesehen werden, zu dem der immer noch nicht nachzuvollziehende Rückzug der U-23 passt……

    Die ausgeschwärmten „RaBa“- Scouts bemühten sich demnach nicht um Burke, um die Mannschaft weiter zu stärken, die in der 1. Bundesliga tabellenmäßig über sich hinaus wuchs, obwohl er für die Leipziger bei seiner Verpflichtung angeblich, wie fast immer bei den Wechseln, genau der richtige Typ war, der die Mannschaft voranbringen könne……

    Schnell merkte man aber in den Reihen der cleveren Funktionäre, dass diese Person sich noch besser als Spielball für erhöhte Transfergewinne eignet. Am Liebsten hätte er einen Vertrag bis 2025 erhalten, um noch mehr Euro mit ihm „einspielen“ zu können!
    Seine sportlichen Vorteile gegenüber manchem Kameraden nutzen ihm nicht viel, um in das sklavenähnliche „Leihgeschäft“ einsteigen zu müssen, nachdem er kein volles Spiel trotz der vielen Vorschusslorbeeren absolvieren durfte und aus dem kaum mehr herauskommen wird!

    Rein zufällig wechselte mit dem Salzburger Talent Laimer ein weiterer Spieler aus diesem leipzignahen Verein in die sächsische Messestadt! Ranglick und Co. geben fälschlicherweise gern an, dass die sportlichen Ziele im Verein vordergründig sind, meinen damit aber in der Realität, möglichst maximale Gewinne aus den Spielern zu generieren, die nach den erwarteten Kaufsignalen internationaler Interessenten zu holen wären. Das Paradebeispiel für die seltsamen Wechselspiele dürfte M. Bruno sein, der gerade einen ganz seltsamen Karierreweg durchläuft. Andere Beispiele werden noch folgen!

    Mit dem Lehrer Beierlorzer verlor der Leipziger Club einen ehrgeizigen Mann, der die Chance nutzen wollte, sich in verschiedenen Varianten beweisen zu wollen, hatte aber scheinbar nicht dabei das große Glück, immer akzeptiert zu werden. Sein riskanter Wechsel als erster Dompteur in das „Haifischbecken“ der 2. Bundesliga wird in ein paar Monaten zeigen, was er wirklich drauf hat……

    Übrigens schließe ich mich ausnahmsweise den Worten von O. Kahn an, der eine Wiederholung der tollen Platzierung dieses Vereines aus den u.a. vorgenannten Gründen kaum mehr erwartet!

    Abschließend darf noch im Nachhinein geschmunzelt werden, wie die Vereine Salzburg und Leipzig ihre jeweiligen Verbände mit den „gravierenden Symboländerungen“ regelrecht verkohlt haben……..

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