Schlagwort-Archive: Anthony Jung

2.Bundesliga: 1.FC Heidenheim vs. RB Leipzig 1:0

Alles prima unter der Woche, so die Beteiligten bei RB Leipzig vor dem Heidenheim-Spiel. Wetter, Training, Leistungen. Aufbruchstimmung machte sich breit und vom Aufstiegswunder wurde offen geträumt. Mit viel Willen und damit in Heidenheim gewonnenen drei Punkten wollte man die Träumereien nähren. Heraus kam eine völlig verdiente Niederlage nach schwacher zweiter Halbzeit, in der RB Leipzig offensiv gar nichts mehr auf die Reihe brachte.

In die Partie gestartet war man fast komplett mit der selben Formation wie im Spiel zuvor gegen Düsseldorf, als relativ viel von dem klappte, was man sich vorgenommen hatte. Lediglich Georg Teigl musste gelbgesperrt zuschauen und wurde von Diego Demme ersetzt, der seine Sache zumindest ordentlich machte, sich aber auch die fünfte gelbe Karte abholte und deswegen im nächsten Spiel auf keinen Fall mehr Linksverteidiger sein wird.

Gespielt wurde bis zur zweiten Einwechslung wieder das 4-4-2, das gegen Düsseldorf eine gute Balance zwischen Offensive und Defensive hergestellt hatte. Auch in Heidenheim fuhr man damit lange gut und stand defensiv zumindest in der ersten Halbzeit zumeist sicher, machte die Räume gut eng und ließ die Gastgeber so kaum zu Möglichkeiten kommen.

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25.Spieltag – 2.Bundesliga 2014/2015

Die zweite Liga könnte ja als Anschlussliga an die große Fußballwelt vor allem auch eine Ausbildungsliga sein. Nimmt man nur mal die Aufstellungen des letzten Wochenendes löst sich dieses Versprechen nicht wirklich ein. Im Schnitt waren die Zweitligaspieler am 24. Spieltag ein reichliches halbes Jahr jünger als ihre Kollegen in der Bundesliga. Nicht wirklich weltbewegend.

Im Fall der Fälle ist auch in der zweiten Liga (auch weil es tabellarisch meist relativ eng zugeht) den Beteiligten das Hemd des Nichtabstiegs oder des lockenden Aufstiegs wesentlich näher als der Rock der Spielerentwicklung. In Darmstadt reist man sehr gut mit der Taktik, eher auf Profis irgendwo zwischen Mitte und Ende 20 zu setzen. Auch Teams wie Karlsruhe und Frankfurt geht es mit alterstechnisch eher gediegeneren Fußballern recht gut.

Neben der Frage der sportlichen Ziele, die gerade unter Druck mit einer jungen Mannschaft auch mal verfehlt werden können, ist Jugendlichkeit natürlich auch etwas, was sich die Vereine leisten können müssen. Der Marktwert junger Talente ist im Normalfall recht hoch. Sodass das Paket aus Gehalt und möglicherweise sogar Ablöse für viele nur schwer stemmbar ist. Wenn man die Spieler nicht gerade aus dem eigenen Nachwuchs holt oder sich von Bundesligisten leiht.

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Montagstopspiel aus dem Nachwinterpausenkeller

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig bei Eintracht Braunschweig (23.02.2015, 20.15 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Ralf Rangnick, Achim Beierlorzer und Anthony Jung. Ab 13.30 Uhr.]

Ist jetzt ziemlich genau viereinhalb Jahre her, dass RB Leipzig letztmalig in Braunschweig vorbeischaute und nach einem ziemlich grausamen 0:0 bei der Eintracht-U23 mit lädiertem und von Einheimischen beschmierten Mannschaftsbus depremiert nach Hause reisen musste. 1.600 Zuschauer, 50 Gästeanhänger. Es war Regionalliga at its best.

Im Jahr 2015 trifft RB Leipzig an selber Stelle auf die Profimannschaft. Montagsspiel, Flutlicht, volles Stadion, zumindest besser als beim ersten Aufeinandertreffen besetzter Gästeblock, dazu zwei Teams, die noch in der Winterpause als ernste Aufstiegsaspiranten galten. Das muss unser Montagsspiel sein, dachte sich Sport 1 da und rieb sich schon die Hände vor Freude über ein aufgeladenes Spiel auf sportlichem Topniveau mit guter Einschaltquote. Und kriegt jetzt die zwei punktetechnisch schlechtesten Teams der zweiten Liga nach der Winterpause, die in unterschiedlicher Qualität Krisen ausbrüten und in zwei Spielen beide noch keinen Punkt mitgenommen haben. Bei der Auswahl von Livespielen hat man es schon nicht leicht..

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Kaderschmiede RB Leipzig 2015 – Update 1

In der Wintertransferzeit sind die letzten Tage angebrochen. Noch bis zum kommenden Montag (02.02.2015, 18 Uhr) haben alle Vereine die Chance, ihre Kader im Sinne des Wettbewerbs und Geldausgebens auf Magathsche Dimensionen aufzublähen.

Bei RB geht es quantitativ bisher recht moderat zu. Drei Neuzugänge hatten man eigentlich bisher präsentiert. Dank der Quaschner-Geschichte eines von der FIFA verhinderten Wechsels kamen aber bisher nur zwei bei RB Leipzig an. Beide (Damari und Forsberg) kamen für den Sturm und kosteten handgeschätzte 9 Millionen Euro. Was darauf verweist, dass man in der sportlichen Führung von RB Leipzig sehr wohl auf einen Aufstieg in dieser Saison setzt (zumal man eher fertige Stürmer holte und nicht welche, die sich erst noch auf Zweitligatopniveau entwickeln müssen). Eine solche Summe nimmt man nicht in die Hand, um Platz 7 zu sichern.

Die 9 Millionen erhöhen die finanziell sowieso schon mehr als bundesligareife Transferbilanz von RB Leipzig in dieser Saison. Rechnet man die weiterverliehenen Bruno und Sabitzer mit, dann hat man bisher schon mehr als 20 Millionen Euro an reinen Ablösesummen in neue Spieler investiert. Was mehr als die Hälfte sämtlicher Transferausgaben der zweiten Liga darstellt. Die Einnahmen belaufen sich handgeschätzt irgendwo ziemlich genau bei Null.

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Spieler der Hinrunde: Tim Sebastian

In der Rückschaureihe hier im Blog fehlt nur noch der Spieler der Hinrunde. Wobei die Wahl etwas schwierig ist, nach insgesamt 21 Pflichtspielen, in denen sich niemand so richtig aus dem Team abhob. Zumindest nicht so sehr, dass es unmöglich wäre, an ihm vorbeizukommen.

Anthony Jung wäre sicherlich keine schlechte Wahl gewesen. Der 23jährige Linksverteidiger darf mit Fug und Recht als konstantester Spieler der Hinrunde bezeichnet werden und hat nur wegen einer gelb-roten Karte in Aalen überhaupt Spielminuten verpasst. Anthony Jung hat nach einer ersten Saison in Leipzig mit Höhen und Tiefen in seinem zweiten Jahr noch mal einen erheblichen Sprung gemacht und sich zu einem absoluten Stammspieler mit defensiver Sicherheit und dynamischem Auftreten entwickelt. Offensiv fehlt ihm trotz aller Bemühungen allerdings das letzte Quentchen Gefährlichkeit, das aus einer sehr guten eine überragende Saison gemacht hätte.

Immer nennen könnte man natürlich Yussuf Poulsen, der sich in seinem zweiten RB-Jahr zum absoluten Topstürmer entwickelt hat, der an manchen Tagen die Offensivgefahr fast schon im Alleingang herstellen musste. Mit acht Toren ist Poulsen der mit Abstand treffsicherste Spieler in Leipzig und zeigte an guten Tagen, warum er perspektivisch auf jeden Fall in die erste Liga gehört. Allerdings hatte er zwischendurch auch schlechte Tage, weil er nach einem intensiven Jahr, in dem bis zur Einladung zur Nationalmannschaft ziemlich viel auf ihn einprasselte, irgendwann körperlich und wohl auch mental nicht mehr in Topverfassung war. Dazu kommen gelegentliche Allüren z.B. in Sachen (teilweise nachvollziehbarer) Klagen über den Schiedsrichter.

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Kaderrückblick RB Leipzig: Hinserie 2.Liga 2014/2015 – Teil I

Weiter geht es mit den Rückblicken auf die Zweitligahinrunde. Traditionell dabei auch der subjektiv-qualitative Blick auf alle Spieler und ihre Leistungen. Auch teilweise unter Berücksichtigung ihrer möglichen Zukunftsperspektiven. Geordnet ist das ganze wie immer nach Positionen (Tor, Verteidigung, Mittelfeld, Sturm) und innerhalb dieser Positionen nach Einsatzzeit. Los geht es heute mit den Keepern und den Verteidigern. In den nächsten Tagen geht es dann mit Mittelfeldspielern und den Angreifern weiter.

Tor

Benjamin Bellot (24 Jahre, 11 Spiele, 1020 Minuten): Vor einem reichlichen Jahr noch die Nummer 3 im Tor von RB Leipzig. Dann verletzte sich zuerst Fabio Coltorti und anschließend Erik Domaschke und die Zeit von Benjamin Bellot als klare Nummer 2 kam. Nachdem sich Fabio Coltorti im Sommer erneut verletzte, war Benjamin Bellot als Stammkeeper für 11 Spiele gesetzt. 11 Spiele, in denen Benjamin Bellot zeigte, dass er ein guter Zweitligakeeper ist. Viermal spielte er in dieser Zeit zu Null. Neun Gegentore in den 11 Spielen sind insgesamt eine sehr gute Quote. Herausragende Qualitäten hat Bellot weiterhin mit dem Fuß. Was ihn zu einer sehr guten Anspielstation für die Innenverteidiger rund um den eigenen Strafraum macht und ihn perfekt zur Spielphilosophie passen lässt. Trotzdem hat Bellot in Sachen kompromisslosem Herauslaufen und Strafraumbeherrschung noch einige Probleme. Wobei sich dies und sein Agieren bei Flanken inzwischen dank Spielpraxis auch um einiges verbessert hat. Und auf der Linie hatte Benjamin Bellot sowieso schon immer seine Qualitäten. Seine Leistungen will die Vereinsführung mit einer Vertragsverlängerung über den Sommer hinaus belohnen. Wäre ein schönes Signal und würde bedeuten, dass Urgestein Benjamin Bellot eventuell mit RB Leipzig von der fünften in die erste Liga mitmarschiert. Kaderrückblick RB Leipzig: Hinserie 2.Liga 2014/2015 – Teil I weiterlesen

Individuelle Zahlenrundumleuchte RB Leipzig 2014

Winterpausenzeit. Weiter auch Zeit für Rückblicke auf die bisherige Saison. Heute ein paar Zahlen und Daten rund um die einzelnen Spieler bei RB Leipzig. Betrachtet werden dabei nur die 19 Zweitligaspiele.

Bisher wurden in 19 Ligaspielen 24 Spieler eingesetzt. Von denen mit Denis Thomalla und Smail Prevljak zwei inzwischen gar nicht mehr bei RB Leipzig spielen, weil sie schon im Sommer verliehen wurden. Fünf Spieler, die aktuell zum Kader von RB Leipzig gehören, standen bisher noch gar nicht auf dem Platz. Die Langzeitverletzten Henrik Ernst und Fabian Franke standen noch nicht mal bei einem Spiel im Kader. Der dritte Torwart Thomas Dähne, Nachwuchsmann Patrick Strauß und der oft verletzte Mikko Sumusalo schafften es zwar bereits mindestens einmal in den Kader, aber noch nicht auf den Rasen.

Die meiste Einsatzzeit bekam Linksverteidiger Anthony Jung, der bis zu seiner gelb-roten Karte im vorletzten Spiel vor der Winterpause keine Spielminute verpasste. Dauerläufer Diego Demme stand als einziger Spieler in allen 19 Partien auf dem Platz, im Schnitt allerdings ‘nur’ 80 Minuten. Besonders viel Einsatzzeit erhielt auch Neuzugang Rani Khedira, der nur deswegen in einem Spiel fehlte, weil er eine Gelbsperre absitzen musste.

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Kaderschmiede RB Leipzig 2015

Zweieinhalb von sieben Sommerneuzugängen hatten vor einem Jahr nach der Hinrunde in der dritten Liga den Sprung in die Stammelf geschafft. Joshua Kimmich, Yussuf Poulsen und mit einigen Abstrichen Anthony Jung. Die Situation ist dieses Jahr eigentlich ähnlich. Von den acht externen Neuzugängen könnte man von zweieinhalb einen verstärkten Einfluss auf das Auftreten der Mannschaft behaupten. Rani Khedira, Marvin Compper und der wegen Verletzungen nur partiell zum Einsatz gekommene Terrence Boyd. Rein quotentechnisch bewegt man sich diese Saison also im üblichen Rahmen der letzten Saison.

Damals kamen in der Winterpause noch mal vier neue Spieler, wobei Georg Teigl nur wegen der schweren Verletzung von Christian Müller verpflichtet wurde. In ähnlichen Dimensionen (drei bis vier neue Spieler) dürfte man sich auch in dieser Winterpause wieder bewegen. Wobei sich wie vor jeder Transferperiode die Frage stellt, wo denn eigentlich gesteigerter Bedarf besteht. Was sicherlich auch davon abhängen wird, wer denn in den nächsten Wochen noch auf die Idee kommt, dass seine Zukunft doch nicht bei RB Leipzig liegt.

Naheliegend als Kandidaten, die schon jetzt in der Winterpause ersetzt werden oder einen stärkeren Konkurrenten vor die Nase gesetzt kriegen könnten, sind Spieler, deren Verträge im Sommer auslaufen oder Spieler, die bisher in der zweiten Liga nur in geringem Maße Einsatzzeiten bekamen.

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2.Bundesliga: RB Leipzig vs. FC Ingolstadt 0:1

Das Spitzenspiel zwischen RB Leipzig und dem FC Ingolstadt war als Kampf ähnlich agressiver, lauffreudiger und offensivverteidigender Systeme erwartet worden. Eine Erwartung, die sich in einem intensiven Spiel mit vielen, vielen Zweikämpfen, Fouls und gelben Karten mehr als erfüllte. In Erfüllung ging auch die Einschätzung, dass Ingolstadt momentan das komplettere Team als RB Leipzig ist, sodass sich die Schanzer nicht unverdient den Sieg und somit auch die Herbstmeisterschaft sicherten. Auch wenn sie sich in der zweiten Halbzeit vehementer Angriffe von RB Leipzig erwehren mussten.

Ins Spiel gegangen war RB Leipzig ohne den unter der Woche verletzten Yussuf Poulsen, der nur auf der Bank Platz nahm. Für ihn stand erwartungsgemäß Matthias Morys auf dem Platz. Zumindest für 45 Minuten, in denen er sich aber (wie sein Sturmpartner Terrence Boyd) nicht entscheidend in Szene setzen konnte. Auch nicht mit im Spiel Georg Teigl (nach Erkältung), für den Sebastian Heidinger (machte seine Sache insgesamt gut) rechts hinten verteidigte und Tim Sebastian (verletzt), für den Niklas Hoheneder auflief, der erstmals seit seiner Verletzung vom Horrorsturz gegen Aue Ende August wieder in der Startformation stand. Da auch Rani Khedira nach Gelbsperre wieder zurückkehrte, war das Team von RB Leipzig im gewohnten 4-3-1-2 (wieder mit Frahn auf der Zehn) auf gleich vier Positionen verändert.

Müßig zu diskutieren, ob es daran lag, dass sich RB Leipzig unheimlich schwer tat, ins Spiel hineinzufinden, aber die erste Viertelstunde ging deutlich an die Gäste, die bereits nach drei Minuten durch Hinterseer das erste Mal Fabio Coltorti zum Eingreifen zwangen. Nach sechs Minuten dann Versuch Nummer 2, der nach einer verlängerten Freistoßflanke von Innenverteidiger Hübner noch knapp übers Tor gesetzt wurde. Folgerichtig dann, dass es nach knapp 10 Minuten 1:0 für die Gäste aus Ingolstadt stand, als erst Leckie den rechten Pfosten trifft und dann der Topvorbereiter der Liga Pascal Groß diesmal selbst völlig unbedrängt ins lange Eck vollendet.

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2.Bundesliga: SV Sandhausen vs. RB Leipzig 0:0

RB Leipzig beim SV Sandhausen, das ist in Sachen Infrastruktur, Umfeld und Perspektiven wohl tatsächlich ein Aufeinandertreffen der immer wieder gern beschworenen, aber nicht immer treffenden Welten. Dass beide Verein sportlich noch nicht so weit voneinander entfernt sind, wie es eine ferne Zukunft versprechen mag, zeigte sich im direkten Aufeinandertreffen, in dem der SV Sandhausen als Heimteam völlig verdient einen Punkt mitnahm und mit etwas mehr Cleverness und Effektivität drei Punkte hätte mitnehmen können.

Die Partie begann aus Sicht von RB Leipzig mit einer kleinen und einer großen Überraschung. Die kleine Überraschung bestand darin, dass Zsolt Kalmár aufgrund der gleichzeitigen Abwesenheit von Rani Khedira und Joshua Kimmich sein (insgesamt gelungenes) Startelfdebüt für RB Leipzig feiern durfte. Die große Überraschung war, dass Ante Rebic nicht mal im Kader stand. In einem Spiel gegen ein Team, wo man hätte vermuten können, dass einer wie er, der im Eins gegen Eins über hervorragende Qualitäten verfügt, zumindest für 30 Minuten eine gute Option gewesen wäre.

Ansonsten ging RB Leipzig kadertechnisch wie erwartet in die Partie und versuchte sich in der ersten Halbzeit darin, das Spiel zu kontrollieren und aus dieser Kontrolle heraus, Torchancen zu erarbeiten. Was zwar in der Konsequenz nicht gelang, aber im Ansatz eigentlich ganz ok aussah, weil man immer wieder und vor allem über links und den agilen Jung Lücken in die gegnerischen Abwehrreihen riss.

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