Wettbewerbsvorteil DFL-Club

Das entscheidende Jahr für den aktuellen Fußball ist 2001. Es war die Gründung der DFL. Sie hat den Profifußball auf eine ganz andere Ebene gehoben. 36 gleichberechtigte Gesellschafter können als Stammverein e.V. oder mit Tochter- und Kapitalgesellschaften in der DFL spielen. Leistungszentren wurden verbindlich. (…) Heute erhalten die Zweitligisten über vier Millionen Euro TV-Geld, die DFL gesamt 550 Millionen. (…) Das ist heute eine „ganz andere Veranstaltung“. (Helmut Kalthoff, ehemaliger Manager beim VfL Osnabrück gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung)

Übersetzt heißt die These, dass sich mit der Gründung der DFL und der Vermarktung der ersten zwei Ligen ein relativ abgeschotteter Kreis an Clubs gebildet hat, in den einzudringen letztlich fast nicht mehr möglich ist, weil die Vereine der ersten zwei Ligen über eine Finanzkraft verfügen, die schwerlich angreifbar ist.

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Presse 25.11.2013

Zwei Tage vergangen seit der 1:2-Heimniederlage von RB Leipzig gegen Hansa Rostock, der ersten seit 585 Tagen und auch der ersten unter Coach Alexander Zorniger.
Der ist nicht unwesentlicher Bestandteil der medialen Aufbereitung nach dem Spiel, da er im Anschluss an die Partie im Fernsehen, Rostocker Fans, die vor dem Spiel für Sachbeschädigungen verantwortlich gewesen sein sollen, den Tod in der Ostsee gewünscht hatte. Eine Wortwahl für die er sich (glücklicherweise) einen Tag später via BILD entschuldigte, aber bei seinem (berechtigten) Hinweis blieb, dass es sich bei den Vorfällen nicht um „Kavaliersdelikte“ gehandelt habe.

Bei den Vorfällen handelt es sich um eine defekte Fensterfront am Fanshop, demoliert in der Nacht vor dem Spiel, um 36 verletzte Polizisten (davon 35 durch Knalltraumata, zugezogen am Rande eines Hansa-Fanmarschs), Flaschenwürfe auf Polizisten und ein gestürmter Eingangsbereich am Gästeblock, wodurch 200 Hansa-Fans unkontrolliert ins Stadion gelangten und ein Stadiontor kaputt ging.

Auf dem Spielfeld trug Hansa Rostock bei RB Leipzig einen nicht unverdienten 2:1-Sieg davon, dem die Drittligarekordkulisse von mehr als 23.000 Zuschauern (darunter 6.000 bis 7.000 Gäste) beiwohnte (zusätzlich verfolgten 240.000 Besucher das Spiel im TV und eine unbekannte Zahl via MDR-Livestream). David Blacha und Johan Plat hatten Hansa mit 2:0 in Führung gebracht. Dominik Kaiser gelang nach etwa einer Stunde nur noch der Anschluss.

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3.Liga: RB Leipzig vs. FC Hansa Rostock 1:2

Die älteren unter uns werden sich an die letzte Heimniederlage in einem Ligaspiel noch erinnern. Es war ein depremierendes 0:1 unter Flutlicht gegen den legendären ZFC Meuselwitz (gehen die schon als Kultclub durch) mit dem unter Pacult im April 2012 die Aufstiegsträume von RB Leipzig einen heftigen Knacks bekamen, bevor sie später endgültig zerschellten. 591 Tage später war es gegen Hansa Rostock wieder so weit, dass am Ende des Spiels der Gegner von RB Leipzig mehr Tore auf der Anzeigetafel der Red Bull Arena stehen hatte. Wie damals gegen den ZFC etwas unglücklich, aber wahrlich auch nicht unverdient. Denn die Gäste beeindruckten über weite Teile des Spiels mit Aggressivität im Mittelfeld, einer starken Verteidigungskette und viel Geschwindigkeit auf den Außenbahnen.

Schon wieder mag der eine oder andere nach dem Spiel gedacht haben. Denn im vierten Jahr in Folge kann RB Leipzig in einem Spiel kurz vor der Winterpause Ende November bzw. Anfang Dezember ein Heimspiel gegen einen NOFV-Club mit großem Gästeanhang (7.000 Rostocker verteilten sich geschätzt im weiten Rund) nicht gewinnen. Und zum vierten Mal deswegen, weil man sich vom Gast viel zu lange den Schneid abkaufen ließ. Eine erstaunliche, schwarze Serie, die schwer zu erklären ist (weil es ja letztlich auch nicht so ist, dass RB Leipzig in einer Umgebung mit vielen Fans, die gegen sie sind, noch nie gewonnen hätte; ganz im Gegenteil).

RB Leipzig versuchte es im Spiel gegen Hansa Rostock mit der Formation aus dem Darmstadt-Spiel, sprich mit einem zum 4-3-1-2 bzw. 4-1-2-1-2 (also letztlich eine Raute) verschobenen 4-3-3. Wobei es in Halbzeit 1 gelegentlich fast wie ein 4-1-3-2 wirkte, da Ernst die defensive Absicherung für seine Nebenleute Kimmich und Kaiser spielte und Thomalla sich im Zurückfallen und Mitspielen übte. Gar keine schlechte Idee gegen das 4-4-2 der Gäste in der Mitte Überlegenheit herstellen zu wollen. Nur ging genau dies in der ersten Halbzeit erstaunlicherweise komplett schief, denn Hansa hatte gerade in diesem Bereich die deutliche Hoheit und dadurch auch optisch Vorteile. Auch weil das Spiel durch das Mittelfeld seitens der RasenBallsportler zu ungenau war und desöfteren die Bälle in des Gegners Beinen landeten.

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Presse 22.11.2013

Morgen ist es schon so weit. Das Punktspiel gegen Hansa Rostock steht für RB Leipzig an. Nach letztem Vorverkaufsstand gingen bis Donnerstag Abend insgesamt 16.000 Tickets über die Ladentische. Etwa 4.500 davon für den Gästeblock. Man rechnet alles in allem mit dem Fallen der 20.000er-Marke.

Nicht mitwirken kann auf Seiten von RB Leipzig definitiv Matthias Morys, der sich einen Muskelfaserriss zuzog und erst im nächsten Jahr wieder einsatzbereit sein wird. Bei Hansa Rostock sind bis auf den langzeitverletzten Ken Leemans alle relevanten Spieler an Bord. Auch alle vier Stürmer. Halil Savran könnte nach Augenhöhlenbruch mit einer Maske auflaufen. Johan Plat steht nach Verletzung wieder zur Verfügung. Mustafa Kucukovics Magen-Darm-Geschichte unter der Woche war schnell auskuriert. Und Nikolaos Ioannidis hat seinen grippalen Infekt auch auskiert. Alle vier werden in Leipzig im Kader stehen.

Insgesamt freut man sich in Rostock sehr auf das Spiel und die Menge an Gästefans. Naturgemäß fährt Gästecoach Andreas Bergmann mit dem Ziel nach Leipzig, Punkte mitzunehmen. Am besten drei. Das Ziel vereint ihn mit den Gastgebern, die dem Spiel natürlich auch entgegenfiebern.

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17.Spieltag – 3.Liga 2013/2014

Die Länderspielpause, die für einige Teams eine Landespokal-Pause war, ist geschafft. Und die spannende Frage dürfte sein, wer aus der Pause mit neuem Elan kommt und wer vielleicht ein paar Prozente verloren hat. Insbesondere ist dies eine spannende Frage, weil am 17.Spieltag vor allem im Tabellenkeller wichtige Duelle anstehen. Die letzten sechs treten in direkten Duellen gegeneinander an und stellen dabei wichtige Weichen im Abstiegskampf.

Wenn die Teams am Tabellenende gegeneinander spielen, heißt das im logischen Umkehrschluss, dass auch in der vorderen Tabellenhälfte einige direkte Duelle stattfinden. Mit Erfurt-Darmstadt und Osnabrück-Unterhaching wird es vor allem im Feld der Verfolger der Tabellenspitze sichere Punktverluste geben.

Übertragen werden am Samstag insgesamt fünf Partien. (Übersicht Livestreams am Ende des Beitrags) Stimmungstechnisch herausragend sicherlich die Partie zwischen RB Leipzig und Hansa Rostock, derer sich der MDR annimmt.

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Presse 21.11.2013

Zwei Tage noch bis zum Spiel zwischen RB Leipzig und Hansa Rostock. Bis gestern gingen 15.000 Tickets über den Tisch, 4.500 davon für den Gästebereich. BILD kümmert sich in dem Zusammenhang um das neue Netz vor dem Gästeblock und um die Sicherheitsvorkehrungen allgemein vor dem Spiel.

Fraglich ist bei Hansa Rostock für das Spiel Mustafa Kucukovic, der zuletzt an einem Magen-Darm-Virus litt. Dafür will Halil Savran nach einem Augenhöhlenbruch mit Maske unbedingt auflaufen.

Sicherlich auch gern auflaufen würde Tim Sebastian, der 10 Jahre lang für Hansa spielte, bevor er vor reichlich drei Jahren nach Leipzig kam. Im ausführlichen Interview auf der Vereinshomepage spricht Sebastian über seine Zeit bei Hansa, über seine Karriere und das kommende Spiel.

Pünktlich zum Spiel zeigt sich auch die Marketingabteilung von RB Leipzig wieder in der Öffentlichkeit und bringt im Leipziger Stadtgebiet als Anspielung auf die Hansa-Kogge an vielerlei Orten Ankerverbotszeichen an.

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Kein ganz normales Spiel

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig gegen Hansa Rostock (23.11.2013, 14.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Ralf Rangnick, Alexander Zorniger, Tim Sebastian und Joshua Kimmich.]

Nachdem die Liga zuletzt eine Länderspielpause einlegte, die von vielen Drittligisten zu einem Landespokalwochenende genutzt wurde, geht es nun also in das letzte Viertel der Vorwinterpausenzeit. 16 Drittligaspiele haben RB Leipzig und Hansa Rostock bereits in den Knochen. Fünf folgen bis Weihnachten noch. Fünf Spiele, in denen es darum geht, sich eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde zu sichern.

Für Hansa ist es – sieht man mal von Spielen der zweiten Mannschaft ab – das erste Spiel in Leipzig seit 1995, also seit beinahe 20 Jahren (damals ein Zweitligaspiel, das Hansa mit 1:0 beim VfB Leipzig gewann). Im Mittelpunkt stehen dabei vor dem Aufeinandertreffen zwischen RB und Rostock bisher Dinge abseits des grünen Rasens. 6.000 Tickets hat Hansa für die eigenen Fans geordert. Das Rieseninteresse zeigt sich zudem darin, dass auch der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling sich die Partie nicht entgehen lassen will. Eine ganze Stadt scheint zum Auswärtsspiel pilgern zu wollen.

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Presse 19.11.2013

Bevor es endgültig nur noch um Hansa Rostock geht, rückte noch mal der Sachsenpokal in den Mittelpunkt. Die Auslosung zum Viertelfinale stand gestern an und brachte für RB Leipzig ein Auswärtsspiel beim Landesligisten FC Eilenburg, bei dem Ex-Bundesliga-Keeper Tomislav Piplica als Trainer an der Seitenlinie und zusätzlich auch oft im Tor steht. Das Los wurde allgemein zufrieden aufgenommen. Ein Spieltermin steht noch nicht fest.

BILD und LVZ derweil mit den Gedanken schon Richtung Hansa-Spiel. Erstere lassen Perry Bräutigam zu Wort kommen, der der dienstälteste Verantwortliche bei RB Leipzig ist und sich auf das erste Pflichtspiel gegen seinen alten Verein freut. Letztere stellen den riesigen Gästeanhang (ca. 6000 Anhänger) und die Sicherheitsaspekte rund um das Spiel in den Mittelpunkt und behaupten zudem, dass auf Seiten von RB Leipzig gegenüber dem Darmstadt-Spiel keine Änderungen in der Startelf zu erwarten sind.

In der Schweriner Volkzeitung verkündet Hansa-Vorstandschef Michael Dahlmann, dass er auf drei Punkte aus dem Spiel in Leipzig hofft. Zudem habe man in Sachen wirtschaftlicher Konsolidierung die „Talsohle durchschritten“. Gleichzeitig kann Dahlmann aber nicht ausschließen, dass bei der Nachlizensierung, die seitens des DFB gerade läuft, der Verein bspw. mit Punktabzügen wegen Lizenzverstößen bestraft wird.

Am Donnerstag, also nach dem morgigen Feiertag in Sachsen, soll der Stadtrat laut LVZ den Weg frei machen für den Bau des Trainingszentrums von RB Leipzig am Cottaweg. Der Stadtrat beschließt an diesem Tag den Bebauungsplan für das Gesamtgelände am Cottaweg. In dem Bebauungsplan werden die Bauflächen neu festgelegt und Fragen von Parkplätzen für die Kleinmesse, neuen Wegen (Querachsen von Lindenau bis zum Cottaweg und mögliche Fußgängerunterführung vom Cottaweg in den Palmengarten) und Aufforstungen geklärt. Der Bebauungsplan ist die rechtliche Grundlage, dass RB Leipzig die Baugenehmigungen für die geplanten Hochbauten erhalten kann. (Der Bebauungsplan klärt nicht(!), was am Cottaweg auf dem RB-Gelände gebaut wird, sondern ist nur ein städtischer Plan, wo auf dem Gesamtgelände inklusive Kleinmesse Bauten entstehen dürfen.) Im günstigsten Fall möchte RB im Januar mit dem Bau beginnen.

Am morgigen Feiertag in Sachsen, dem Buß- und Bettag (20.11.), steht für den Nachwuchs von RB Leipzig ein Pokaltag an. Die U19 empfängt im Achtelfinale des Sachsenpokals am Cottaweg den Bundesligisten Dynamo Dresden. Dynamo in der Bundesliga mitten im Abstiegskampf, RB Leipzig in der Regionalliga knapper Spitzenreiter. Wird ein interessanter Kreuzvergleich. Wenn denn beide Mannschaften das Spiel ernst nehmen und in Bestbesetzung antreten. Angepfiffen wird um 11 Uhr.

Für die U17 geht es derweil im NOFV-Pokal um den Gewinn des Titels. Denn im Finale tritt man ebenfalls am Mittwoch an der Ostseeküste bei Hansa Rostock an. Quasi als Aufgalopp für das samstägliche Spiel der Profis. Als aktuell Dritter der Bundesliga ist RB beim Tabellenachten der Regionalliga Nordost natürlich deutlich favorisiert. Aber Pokal, eigene Gesetze und so.. Anpfiff ist um 14 Uhr.

[BILD] Rekord-Bulle Bräutigam: http://www.bild.de/regional/leipzig/rb-leipzig/rekord-bulle-braeutigam-33450612.bild.html
[BILD] Die Bullen müssen nach Eilenburg: http://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig/rb-leipzig-spielt-im-pokal-gegen-eilenburg-33448816.bild.html
[FC Eilenburg] Viertelfinale gegen RB Leipzig: [broken Link]
[LVZ] Neues Trainingszentrum: Stadtrat entscheidet Donnerstag – RB Leipzig will im Januar starten: [broken Link]
[LVZ] Hansa-Gastspiel sorgt für Besucherrekord bei RB Leipzig – Rostocker sichern sich 6.000 Karten: [broken Link]
[LVZ] Zorniger bleibt treu, Hansa kommt mit 6000 Fans: http://www.rb-fans.de/forum/viewtopic.php?f=20&t=6880
[LVZ] Titelverteidiger RB Leipzig muss im Pokal-Viertelfinale nach Eilenburg: [broken Link]

[MDR] Favoriten gehen sich aus dem Weg: [broken Link]
[rb-fans] Im Viertelfinale nach Eilenburg: http://www.rb-fans.de/artikel/20131118-special-pokalauslosung.html
[RB Leipzig] Ost-Deby-Woche: http://www.dierotenbullen.com/neuigkeiten/Saison_2013_14/Sachsenpokal-und-Wochenvorschau.html
[RB Leipzig] Sachsenpokal-Viertelfinale: http://www.dierotenbullen.com/neuigkeiten/Saison_2013_14/Sachsenpokal-Viertelfinale.html
[rotebrauseblogger] Gegen die (schwarze) Serie: http://rotebrauseblogger.de/2013/11/19/gegen-die-schwarze-serie/
[rotebrauseblogger] Neue Runde, nächstes Glückslos?: http://rotebrauseblogger.de/2013/11/18/neue-runde-naechstes-glueckslos/
[Schweriner Volkszeitung] Wir haben die Talsohle durchschritten: [broken Link]

[SFV] Wernesgrüner Pokal-Sachsen – Auslosung 1/4-Finale: [broken Link]

Gegen die (schwarze) Serie

Leipzig ist für die Anhänger von Vereinen aus dem Gebiet des Nordostdeutschen Fußballverbands mit größerem Fanpotenzial eine Art Mekka geworden. Wenn RB Leipzig zu einem Heimspiel gegen jene lädt, die sich das Label ‘Traditionsverein’ auf die Fahnen geschrieben haben, dann reisen die Fans dieser Vereine oft in solch enormer Zahl mit, wie zu kaum einer anderen Gelegenheit. Die Motivlagen reichen dabei von simpler Neugier über das Hoffen auf einen Sieg über die ‘Neureichen’ bis hin zum Protest gegen Kommerz oder – in der elaborierteren Version – gegen die Vereinskonstruktion, die dem Geldgeber Red Bull informell die komplette Mitsprache sichert.

Auch beim Besuch von Hansa Rostock in der Messestadt wird das nicht viel anders sein. Mit mehr als 5.000 Gästefans wird aktuell gerechnet. Der normale Gästeblock ist schon jetzt zu klein, sodass die Fans aus dem Norden zusätzlich Karten im angrenzenden Sektor D erwerben können. Und man kommt mit dem üblichen Protestgestus, der sich diesmal darin äußern soll, dass man erst nach sieben Minuten den Block betritt (wobei man gespannt sein darf, wo sich tausende Fans in der Red Bull Arena so aufhalten mögen, wenn sie nicht im Block stehen..).

Mal von diesem Geplänkel abgesehen, hat das alles auch eine nicht irrelevante sportliche Relevanz. Denn aktuell steht der Fakt, dass RB Leipzig, wenn es Richtung Winterpause geht, in Heimspielen gegen NOFV-Clubs mit reisefreudigen Fans noch sieglos ist. In den letzten drei Jahren hatte man drei solcher Spiele. Zweimal stand am Ende ein Unentschieden, einmal eine Niederlage und jedesmal war man das mehr oder weniger schlechtere Team.

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