Archiv der Kategorie: Spielberichte

Testspiel: VfB Fortuna Chemnitz vs. RB Leipzig 1:8

Das klingt natürlich super. 8:1 bei Fortuna Chemnitz, die vor ein paar Wochen nur knapp die Qualifikation für die kommende Regionalligasaison verpassten (in Relegationsspielen gegen Lok [Update 30.07.: natürlich nicht in Relegationsspielen, sondern im letzten Saisonspiel nach einer Niederlage gegen Lok und anschließend in Relegationsspielen gegen Torgelow]). Alexander Zorniger verstieg sich deswegen zu der plausibel klingenden, aber trotzdem gewagten These, dass Fortuna Chemnitz vom Niveau her dem Regionalliga-Aufsteiger aus der Nord-Staffel der NOFV-Oberliga Torgelower SV Greif gleichen würde.

Man darf das guten Gewissens als leicht übertrieben bezeichnen. Die bisherigen Testspiele der Chemnitzer zeigen, dass sie offenbar lange nicht auf Vorjahresniveau agieren. 0:3 bzw. 0:7 bei der SG Leipzig Leutzsch (6.Liga) bzw. dem Malchower SV (5. Liga), das ist sicherlich nicht furchteinflößend. Weswegen sich das 8:1 etwas relativiert.

Und auch ein anderes Phänomen könnte ein wenig zur Relativierung des Ergebnisses beitragen. Bisher gab es einige Testspiele, in denen RB Leipzig vor allem in der zweiten Halbzeit aufdrehte und einige Tore drauflegte. Man könnte vermuten, dass gerade den unterklassigen Mannschaften gegen die frisch eingewechselten RasenBallsportler die Luft ausgeht. Ob RB Leipzig ähnlich gut funktioniert, wenn man dann mal mit 11 Leuten ziemlich lange durchspielen muss und nur drei mal wechseln kann, wird eine spannende Frage sein.

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Testspiel: RB Leipzig vs. SG Sonnenhof Großaspach 0:0

Siebtes Testspiel von RB Leipzig in der Vorbereitung auf die Regionalliga 2012/2013. Mit dem Vorjahreszweiten (hinter den Stuttgarter Kickers) der Regionalliga Süd SG Sonnenhof Großaspach, Alexander Zornigers Ex-Team, wartete die erste ernstzunehmende Standortbestimmung. Zumal Großaspach genau wie RB Leipzig derzeit auch im Trainingslager weilt und am 12.08. in die Saison startet, also alles in allem ziemlich am selben Punkt der Vorbereitung sein dürfte. Das intensive und insgesamt gerechte 0:0 verweist darauf, dass rund um RB Leipzig noch nicht alles glänzt. Was zum jetzigen Stand, drei Wochen nach der Verpflichtung von Alexander Zorniger auch gar nicht anders sein kann.

Man hatte ja nach den bisherigen Testspielen und der entstehenden Euphorie rund um den neuen Trainer und die veränderten spieltaktischen Maßgaben schon fast das Gefühl, dass für einige nur noch die Höhe der jeweiligen Siege in Frage steht. Es könnte sein, dass sich der eine oder die andere in der Regionalliga noch umschauen wird. In diesem Sinne kam die leichte Erdung (nicht zu verwechseln mit Enttäuschung) der RasenBallsportler und ihrer Anhänger durchaus zu einem ganz guten Zeitpunkt, denn nun kann zumindest niemand mehr behaupten, dass er nicht gewusst habe, dass es gegen Regionalliga-Spitzenmannschaften auch unter veränderten Verantwortungsvorzeichen schwer würde. Mich bestätigt das Spiel ein bisschen in der Ansicht, dass der Löwenanteil der Arbeit noch wartet und sich Detailarbeit nennt.

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Testspiel: RB Leipzig vs. ATV Irdning 9:1

Sechstes Testspiel von RB Leipzig, sechster Sieg. Diesmal gegen den ATV Irdning. Die spielen in der österreichischen Fünftklassigkeit. Was die Oberliga Steiermark ist. Um sich halbwegs vorzustellen, was das bedeuten könnte, muss man sich das österreichische Ligensystem vorstellen. Dort ist schon die dritte Liga (die Regionalliga) eine dreigleisige. Die vierte Liga (Landesliga) wiederum agiert neungleisig, bevor dann die fünfte (sehr regionale) Liga aus insgesamt 18 Staffeln in den neun Landesverbänden besteht. Der ATV Irdning dürfte zwar zu den besseren Mannschaften der Oberliga Nord der Steiermark gehören, trotzdem sollte da nicht viel mehr als deutsche Siebtklassigkeit bis schlechte Sechstklassigkeit herauskommen. Nur mal so zur Einordnung des 9:1.

Das wichtigste rund um das Spiel RB Leipzig gegen ATV Irdning: Fabio Coltorti pausierte planmäßig. Im Spiel fehlte Roman Wallner wegen einer leichteren Blessur. Deswegen diesmal Kammlott UND Nattermann neben Kutschke und Frahn als Stürmer. Und deswegen durfte Patrick Koronkiewicz auch durchspielen (nur 19 Feldspieler übrig). Da er dies als Rechtsverteidiger tat, gab Christian Müller den rechten Mittelfeldspieler. Das kann er sicherlich mit seiner Dynamik auch, dürfte angesichts des Kaders und der verschiedensten Optionen aber eher keine Zukunft haben, sondern nur dem Duktus Zornigers geschuldet sein, dass jeder auch seine Nebenpositionen kennen sollte. Auffällig, dass Kammlott nun in drei Testspielen hintereinander sechs Tore geschossen hat. Man müsste natürlich sehen, wie er insgesamt agierte, aber es scheint, als könnte Kammlott tatsächlich auf der Sturmposition ankommen.

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Testspiel: RB Leipzig vs. Ausseerland-Auswahl 9:0

Man stelle sich vor, das Altenburger Land schicke seine besten bzw. verfügbarsten Kicker zu einem Freundschaftsspiel gegen RB Leipzig und man hat eine ungefähre Vorstellung, um was für einen Gegner es sich da gestern im österreichischen Trainingslager in Bad Aussee inmitten des Ausseerlands gehandelt haben könnte. Dazu nicht zu vergessen, dass eine solche bunte Landesauswahl bestehend aus auch für österreichische Verhältnisse absoluten Amateuren, bis auf den Spaß am Sport wenig gemeinsame Praxis hat.

Es dürfte aber letztlich in so einem Trainingslager auch egal sein bzw. sogar an Tag 1 des massiven Trainierens genau darum gegangen sein, nach drei anspruchsvollen Trainingseinheiten von Kraft über Ausdauer bis hin zu Taktik, zum Abschluss des Tages gegen einen nicht übermäßig fordernden Gegner noch ein bisschen Spaß mit dem Ball zu haben und die müden Knochen durch Spieltrieb auszutricksen. Von daher war der Gegner aus Sicht von RB Leipzig wiederum perfekt gewählt. Und für die Gastgeber war es vermutlich sowieso schön, zumal zwei nicht ganz unbekannte österreichische Kicker bei RB ihr Geld verdienen.

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Testspiel: RB Leipzig vs. FK Teplice 6:0

So kann es kommen. Da dachte man zuerst, dass nun auf RB Leipzig der erste richtige Test warten würde. FK Teplice, erste tschechische Liga. Letztes Jahr 0:2 verloren. Aber spätestens beim Aufwärmen bewahrheitete sich, was sich vorher schon andeutete, nämlich dass Teplice nur mit einer uneingespielten Juniorenauswahl anreisen würde. Deren Niveau sich später als irgendwo zwischen deutscher Fünft- und Siebtklassigkeit herausstellen sollte. Weswegen das 6:0 auch komplett ein Muster ohne Wert bleibt.

Es ist beileibe nicht so, dass RB Leipzig schlecht gespielt hätte, es ist nur so, dass ein Spiel ohne Gegner nur wenig Aussagekraft in Bezug darauf hat, was man selbst gut gemacht hat. Wobei der tschechische Nachwuchs in der ersten Hälfte noch halbwegs gut dagegen hielt, bei konsequenterer Chancenverwertung aber auch bereits nach 45 Minuten mit zwei, drei Gegentoren hätte vom Feld gehen müssen.

Die erste Halbzeit schien mir dem Taktiktraining der defensiven Kompaktvariante zu dienen. Schön zu sehen, wie sich RB Leipzig bei gegnerischem Ballbesitz immer wieder auf einem 20-Meter-Streifen (20 Meter zwischen Abwehr und Angriff) rund um die Mittellinie sortierte und so die Räume extrem eng machte. Immer wieder, wenn ein Stürmer aus dieser Formation ausbrechen und den Verteidiger angreifen wollte, das klare Signal von der Linie in der Formation zu bleiben und nicht ohne Not die Kompaktheit aufzugeben. Daraus resultierte ein extrem enges Spielfeld und wenig Platz zu spielen bzw. gute Chancen für RB, den Ball zu gewinnen.

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Testspiel: RB Leipzig vs. Goslarer SC 3:1

Gestern dann also Testspiel Nummer 3 von RB Leipzig. Überlagert aber von den fünf Freistellungen, die Alexander Zorniger gestern auf einer Pressekonferenz zum Kaderumbau begründete. Was dazu führte, dass in der lokalen Presse das sportliche Ereignis ziemlich weit in den Hintergrund rückte, wenn man von der löblichen Ausnahme L-IZ [broken Link] absieht (jaja, ausgerechnet die L-IZ).

Dank der wieder einsatzbereiten Timo Röttger und Marcus Hoffmann (schön, dass sie wieder da sind) fuhr RB Leipzig mit 21 Kickern nach Lüttchendorf (es fehlen nun nur noch die weiterhin verletzten Umut Kocin und Andreas Kerner), wo man sich entschlossen hatte, sich von den dämlichen Attacken auf Rasen und andere Stadioneinrichtungen durch RB-Gegner nicht beeindrucken zu lassen und das Testspiel der beiden Regionalligisten aus Leipzig und Goslar nun erst recht auszutragen.

Nimmt man die aktuell überschaubare Kadergröße war klar, dass einer der Spieler 90 Minuten lang ran müssen/ dürfen würde. Keine Ahnung, ob das nach anstrengenden Trainingseinheiten und schweren Beinen eher Lust oder eher Frust produziert. Getroffen hat es jedenfalls Patrick Koronkiewicz, der eine Halbzeit lang Linksverteidiger und eine Halbzeit lang auf der angestammten Position als Rechtsverteidiger spielte.

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Testspiel: RB Leipzig vs. VfL Halle 96 2:0

Dem Testspiel Nummer 1 von RB Leipzig folgte gestern absolut folgerichtig Testspiel Nummer 2. Wieder gegen einen Oberligisten, also einen Fünftligisten. Wieder im klassischen 4-4-2 mit zwei Sechsern. Wieder bei strahlendem Sonnenschein, nachdem es zuvor noch stundenlang massiv geregnet hatte. Nach dem 6:1 bei Grün-Weiß Piesteritz nun ein 2:0 gegen den VfL Halle 96, der äußerst defensiv agierte und zumindest dies ganz ordentlich machte. Da viel mehr von den Gästen nicht zu sehen war, wurde es eine Art besondere Spielform, bei der scheinbar nur eine Hälfte des Platzes benutzt werden durfte.

Wenn ein Testspiel drei Tage nach der Einsetzung eines neuen Trainers stattfindet, sollte man nicht allzu viel davon erwarten. Dass sich in der kurzen Zeit die Handschrift des Trainers zeigt, ist mehr als unwahrscheinlich. Trotzdem war im Vergleich zum ersten Test gegen Piesteritz sehr schön zu sehen, was die RasenBallsportler zumindest versuchten umzusetzen, worauf also der Trainer in besonderem Maße die Aufmerksamkeit gelenkt haben muss.

War das Defensivverhalten gegen Piesteritz noch sehr statisch und führte kaum zu Ballgewinnen, agierte RB Leipzig gegen Halle deutlich aggressiver gegen den Ball und versuchte in Ballnähe durch Verschieben kompakt zu stehen und den Ballführenden gleichzeitig unter Druck zu setzen und die nächstmöglichen Anspielstationen zuzustellen. Das sah in seiner Idee schon sehr ordentlich aus, auch wenn es in der konkreten Umsetzung manchmal haperte. Das System erfordert viel Laufaufwand und Gedankenschnelligkeit, weil man als gesamte Mannschaft Richtung Ball und bspw. bei Flankenwechsel blitzschnell auf die andere Seite muss.

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Testspiel: Grün-Weiß Piesteritz vs. RB Leipzig 1:6

Und plötzlich war es da, das erste Testspiel. Genau an dem Tag, an dem Neucoach Alexander Zorniger seinen Dienst antrat und am Mittag noch launig-kämpferisch auf der vorstellenden Pressekonferenz an der Seite von Ralf Rangnick aufgetreten war. Und bei mir war sie wieder da, die Lust auf einen Ausflug in die fußballerische Provinz, um den ersten Auftritt von RB Leipzig in einer “neuen Zeitrechnung” (Rangnick) mitzuerleben. Schließlich hatte der neue Sportboss von Salzburg und Leipzig auch gesagt, dass “alle die bei der Reise mit dabei sein wollen, herzlich willkommen sind.” Ich habe das mal als persönliche Einladung verstanden.

Letztlich war der Ausflug nach Wittenberg in die Good-Old-Days-Arena von Grün-Weiß Piesteritz aber weniger ein Zeichen einer neuen Zeitrechnung als vielmehr eine fußballerische Zeitreise in die letzte Saison. Zwei Halbzeiten lang im ganz schlichten 4-4-2 mit zwei Sechsern agierend, zeigten die RasenBallsportler vor allem das, was sie in den letzten Monaten schon zeigten, nämlich die Baustellen, an denen Team und Trainer in den nächsten Wochen werden arbeiten müssen.

Da ist zum einen die mangelnde Qualität im zentralen Mittelfeld. Was auf der bestbesetzten Position im Kader erst mal als Aberwitz erscheint. Schulz, Lagerblom und Rost. Die Spiele im deutschen Profifußball kann man nicht mal zählen. Dazu Neuzugang Adrian Mrowiec, gerade aus Schottlands erster Liga herübergewechselt. Da denkt man, dass alles kein Problem ist.

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Sachsenliga: SG Leipzig Leutzsch vs. BSG Chemie Leipzig 0:1

Während es die Anhänger von RB Leipzig vorzogen, den Samstag bei einem Fanclubturnier im Leipziger Norden zu verbringen, entschied ich mich für den Besuch des grün-weißen Stadtteilderbys. Was weniger daran lag, dass das Duell große Strahlkraft auf mich ausübte, sondern vor allem damit zu tun hatte, dass sich in diesem Rahmen die Möglichkeit bot, einen Fußballnachmittag mit den Blog-Nachbarn von Lipsia, der Flohbude [broken Link] und dem Chemieblogger zu verbringen. Eine Entscheidung, die zumindest diesbezüglich eine vollumfänglich weise war.

Zur Situation in Leutzsch zwischen SGLL und BSG Chemie ist eigentlich hier an dieser Stelle schon vor einem Jahr alles relevante gesagt worden. Seitdem hat sich essenziell nichts verändert, nur die Fronten sind eher härter, denn weicher geworden. Faktisch-pragmatisch-finanziell geht es in Leutzsch nur miteinander. Emotional-fankulturell-identitär führt gerade ganz definitiv kein Weg zusammen, auch wenn es sich die sportlichen Entscheidungsträger immer mal wieder wünschen. Im Rahmen des samstäglichen Derbys waren es bspw. beide Trainer, die die Möglichkeit eines zukünftigen Zusammengehens befürworteten.

Es ist schon eine Crux, dass da mit dem Alfred-Kunze-Sportpark ein Stadion mit Charakter vor sich hin schimmelt und letztlich dauerhaft nur erhaltbar wäre, wenn beide Vereine an einem Strang zögen. Und es aber in beiden Vereinen – zumindest von außen gesehen – vor allem darum zu gehen scheint, dem jeweils anderen möglichst eins auszuwischen. Man bräuchte Partnerschaft und hat doch eigentlich nur Misstrauen.

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U17-Bundesliga: RB Leipzig vs. Tennis Borussia Berlin 2:0

Die Konstellation vor dem letzten Spieltag der Bundesliga der B-Junioren, also der bis zu 17jährigen Fußballer war für RB Leipzig klar. Um noch Chancen auf den Klassenerhalt zu haben und den einzigen Konkurrenten Carl Zeiss Jena überholen zu können, musste ein Sieg her. Am besten einer mit zwei Toren, denn dann hätte Jena in Bremen auch Unentschieden spielen können und wäre trotzdem abgestiegen (stattdessen verloren sie 0:3, sodass ein einfacher Sieg auch gereicht hätte).

Nach nicht einmal 10 Minuten und einem furiosen Auftakt gegen hoffnungslos unterlegene, bereits abgestiegene und mit einer scheinbar sehr jungen Mannschaft angereiste Gäste aus Berlin stand es dann auch schon 2:0. Der 80 Minuten (so die Spielzeit bei der U17) lang positiv auffällige Linksaußen Patrick Lunderstädt hatte zuerst selbst getroffen und kurz darauf das Eigentor der Gäste je nach Sichtweise vorbereitet oder erzwungen. Von diesem Moment an musste man darauf hoffen, dass Jena in Bremen nicht gewinnt, denn dann wäre RB trotz Sieg abgestiegen.

Bei meinem letzten Besuch bei der U17 vor ein paar Wochen am 22. und fünftletzten Spieltag gegen den VfL Osnabrück (0:0) war ich noch ein wenig enttäuscht über die sehr defensive Spielweise von RB Leipzig in einem existenziell wichtig erscheinenden Abstiegsspiel. Mir schien damals zu viel Angst vor dem Verlieren und zu wenig Bock auf das Gewinnen dabei und hätte Jena (die damals noch nicht wirklich auf dem Abstiegszettel standen) nicht aus den letzten sechs Spielen nur zwei magere Pünktchen geholt (unter anderem ein 3:4 nach 3:0-Pausenführung am vorletzten Spieltag gegen Cottbus), dann wäre RB auch deswegen abgestiegen, weil man Osnabrück nicht schlagen konnte.

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