Vor dem Spiel von RB Leipzig gegen die SV Elversberg hatte man ein wenig das Burghausen-Gefühl. Ein Duell gegen ein Team im Abstiegskampf, deren sportliche Fähigkeiten man ein wenig unterschätzen könnte. Ein Spiel, in das RB Leipzig als klarer Favorit geht und letztlich fast nur scheitern kann. Vielleicht gehört auch das zu der neuen Qualität, die man in den letzten fünf Ligaspielen gesehen hat, dass RB auch in diesen Spielen zumindest so souverän auftritt, dass man dem Kontrahenten keine Luft und Möglichkeiten gibt, an die eigene Chance zu glauben.
Was diesmal nicht wie gegen Wehen Wiesbaden daran lag, dass man den Gegner einfach überrannte. Diesmal holte man die drei Punkte eher durch ganz nüchternen, zielorientierten Drittligafußball, der sich vor allem dadurch auszeichnete, dass man 90 Minuten im Spiel mit dem Ball praktisch fehlerfrei agierte und sich keine entscheidenden Ballverluste im Vorwärtsgang leistete, die der Gegner hätte zum Kontern nutzen können. Weswegen die Aufstellung des schnellen, konterstarken Frederick Kyereh auf Elversberger Seite letztlich auch ziemlich ins Leere lief.
Dabei machten das die Gäste aus dem Saarland defensiv lange gar nicht schlecht. In der Spitze spielte man gegen den Ball mit einer Art Trichter mit Salem und Wolfert ganz vorn, die die beiden Innenverteidiger Sebastian und Hoheneder an einem geordneten Spielaufbau hindern und Kyereh leicht versetzt mittig dahinter, der die Spieleröffung von RB Leipzig über das zentrale Mittelfeld einbremste. Das funktinionierte insofern gut, dass die Hausherren es deswegen oft mit langen Bällen und der Suche nach dem zweiten Balle probierten. Was insofern nicht ganz so zielführend war, weil dadurch Dominik Kaiser die Bälle meist nur über sich hinwegfliegen sah und so etwas aus dem Spiel genommen wurde und die Elversberger im Kampf um die zweiten Bälle sehr gut vorbereitet schienen und dabei sehr erfolgreich agierten.
Da Elversberg auf der anderen Seite des Feldes aufgrund fehlender relevanter Ballgewinne und mangelnder Offensivfähigkeiten komplett harmlos blieb, entwickelte sich ein Spiel fast völlig ohne Strafraumszenen, in dem RB Leipzig trotzdem immer das dominante und spielbestimmende Team war. Und nie so wirkte, als würde man in dieser Situation, in der man sich schnell auch mal einlullen lassen kann, irgendwann einmal die Konzentration und Wachheit verlieren. Eher wirkte man so, als würde man einfach so lange weiterspielen und die Chance suchen, bis es eben zu einem Tor reicht. Ein Tor, so hatte man schon früh das Gefühl, würde das Spiel praktisch schon endgültig entscheiden.
Die spielvorentscheidende Szene ereignete sich dann nach reichlich 20 Minuten kurz nachdem Dominik Kaiser das erste Mal aufs Gäste-Tor geschossen hatte. Sebastian Heidinger setzte sich auf der rechten Seite, wo er den verletzten Georg Teigl ersetzte, durch, bediente mit viel Übersicht Clemens Fandrich im Strafraum, der im Zweikampf zu Fall kam und dafür mit einem Elfmeter belohnt wurde. Ein Pfiff, der insgesamt angesichts eines nur leichten Kontakts an der Schulter schmeichelhaft war (im besten Fall verhält sich Fandrich da clever) (ausgleichende Gerechtigkeit vielleicht, dass Poulsen einen klaren Elfer in Hälfte 2 nicht kriegt). Und eine Chance, die sich Dominik Kaiser vom Elfmeterpunkt nicht entgehen ließ und zum nicht überfälligen, aber verdienten 1:0 verwandelte.
Der Rest der ersten Hälfte verging so wie die ersten 20 Minuten. RB Leipzig auf Sicherheit bedacht, die SV Elversberg defensiv dicht gestaffelt und offensiv inexistent. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich am Bild nichts. Bis zur 65. Minute als der gerade eingewechselte Timo Röttger seinen Fuß in einen Freistoß hielt und das 2:0 ähnlich verdient und gleichzeitig aus dem Nichts heraus erzielte, wie Kaiser das 1:0. Dass Röttger dabei im Abseits steht, kam noch dazu, sodass RB auch beim zweiten Tor das Glück hatte, die Schiedsrichterentscheidung auf der eigenen Seite zu haben.
Der Rest des Spiels war dann etwas lebhafter. Elversberg versuchte es nun doch noch einmal offensiv. Mit Luz war der etatmäßige Stürmer gekommen, auch Milad Salem zeigte zwei-, dreimal seine spielerische Klasse und Schnelligkeit. Aus den Bemühungen entstanden zwei Großchancen. Einmal rettete Sebastian in letzter Sekunde, einmal stand nach einem Eckball der Pfosten im Weg. Das war sie die offensive Gästepracht. Auf der anderen Seite scheiterte Poulsen noch völlig freistehend und Luge verpasste den Ball vor dem leeren Tor. Der Rest war ein Herunterspielen der Uhr und ein Feiern des völlig verdienten Sieges nach einem Spiel, das nicht von den Sitzen riss, aber sehr ruhig und konzentriert heruntergearbeitet wurde.
Als abgepfiffen wurde, stand – Sachsenpokal mitgerechnet – das fünfte Spiel ohne Gegentor auf der Anzeigetafel. 11:0 Tore sind Ausdruck für eine unheimlich stabile Spielweise, die die Balance gefunden zu haben scheint zwischen effektiver Nüchternheit und leidenschaftlicher Balljagd. Gerade die Spiele gegen defensiv gut organisierte Teams wie Erfurt, Kiel oder Elversberg, die alle 2:0 ausgingen, bewiesen die die neuen Qualitäten der RasenBallsportler in Sachen Konstanz und Ruhe. Quasi als Sprung von einem guten bis sehr guten Drittligateam hin zum Aufstiegsfavoriten, der man nun bei fünf Punkten Vorsprung auf Darmstadt und bereits 12 Punkten auf Platz 4 und 5 (Osnabrück und Rostock) definitiv ist.
Das Spiel zeigte auch, dass man mit sehr guter mannschaftlicher Organisation, wie sie Dietmar Hirsch seinen Elversbergern einimpfte, sehr viel erreichen und auch bei einem Aufstiegsfavoriten ein Spiel liefern kann, in dem der Kontrahent aus dem Spiel heraus kaum zu Chancen kommt. Andererseits kommt dann irgendwann der Punkt, an dem man die Nachteile in Bezug auf die individuelle Klasse dann doch deutlich bemerkt und diese dann den entscheidenden Unterschied ausmachen. Gerade wenn Elversberg mal den Ball halbwegs aussichtsreich in den eigenen Reihen führte, machte man zu wenig daraus und leistete sich zu viele Stockfehler und Fehlabspiele.
Fazit: Es war vor reichlich 18.000 Zuschauern bei frühlingshaften Temperaturen sicherlich kein Fußballfest, aber es war auf durchaus überzeugende Art und Weise eine ruhige, fehlerfreie und letztlich souverände Vorstellung, mit der man sich sehr gut auf den Gegner eingestellt zeigte. Denn dass man gegen die gut organisierten Gäste Geduld und keinen Gegentreffer braucht, ahnte man schon vorher. Und genau darauf zielte RB Leipzig mit dem Fokus auf kontrolliertem Offensivfußball und der Vermeidung von Ballverlusten. Letztlich drückte sich daran so etwas wie gewachsene Reife der RasenBallsportler aus.
Randbemerkung 1: Man kann von Freikartenaktionen halten, was man will. Fakt ist, dass sie in einer 44.000-Zuschauer-Arena bei einem Verein, der finanziell mehr als gut ausgestattet ist, ganz rational gesehen Sinn machen. Sodass gegen Elversberg statt vielleicht normal 12.000 Anhängern reichlich 18.000 Menschen in die Red Bull Arena pilgerten und bei angenehmen Temperaturen einen hübschen Fußballnachmittag verbrachten. Von denen ein gewisser Prozentsatz vielleicht bald wiederkommt.
Häme von Leuten, die RB nicht gewogen sind, ist man in Bezug auf Freikartenaktionen schon gewohnt. Dass sich manch Dauerkartenbesitzer beschwert, weil er Freikarten (es war nach dem Unterhaching-Spiel die zweite größere Aktion in dieser Saison) als Entwertung seiner Investition sieht, ist dagegen neu. Auch neu ist, dass sich RB Leipzig öffentlich mit dem Thema beschäftigt und den Verkauf von Freikarten bei Ebay thematisiert, wie am Tag vor dem Spiel bei Twitter geschehen. Dort wurde gedroht angekündigt, dass Käufer solcher Karten (auf denen der Aufdruck “unverkäuflich” zu finden ist) möglicherweise nicht in das Stadion eingelassen werden würden (wie auch immer das technisch realisiert werden kann). Es sei “moralisch verwerflich” solche Tickets, die eigentlich an Verbände, Vereine und Schulen gingen, in den Verkauf zu bringen.
Zuerst einmal sind das ganz schön scharfe Geschütze dafür, dass hier (wenige) Karten für einen Preis unterhalb des normalen Eintrittspreises über die Online-Theke gingen (in einem, auch von BILD aufgegriffenen Beispiel gingen 5 Tickets bei Ebay für 15,50 Euro weg). Angesichts der Tatsache, dass der Verein um die 10.000 Tickets in Umlauf brachte, ist es fast schon natürlich, dass diese zirkulieren. Und angesichts des riesigen Stadions ist auch klar, dass man mit Freikarten für ein Spiel gegen Elversberg, die man im Internet veräußert, kein Riesengeschäft macht. Die einen verkaufen ein paar Tickets für wenige Euros, die anderen zahlen ein paar weniger Euros als normal. Das ist zwar nicht ganz im Sinne des Erfinders, aber quasi zwangsläufige Folge einer Freikartenaktion der Größe wie sie RB Leipzig durchführte.
Geschädigte, was eine relevante Größe wäre, um so etwas wie moralische Verwerflichkeit zu konstatieren, sind jedenfalls nicht wirklich auszumachen, weil eben nicht irgendein windiger Geschäftemacher arme Kinder vom Freivergnügen abhielt, sondern schlicht überflüssige Masse an Karten im Netz landete. Wenn der Verein was dagegen machten wollte, wäre die einzige Kategorie der Bewertung die der juristischen Relevanz. Und diesbezüglich würde man wohl schnell feststellen, dass es schlicht eine Nichtigkeit ohne größere strafrechtliche Relevanz ist.
Natürlich könnte der Verein trotzdem entsprechende juristische Schritte gegen Verkäufer einleiten, wenn er das Gefühl hat, das wäre angemessen. Nur, mit Moral zu kommen, ist bei einer Aktion, bei der großflächig vor allem Kinder dazu gebracht werden sollen, einen Profifußballverein, ergo eine Marke zu besuchen, um vielleicht mittelfristig zu Fans, ergo zu zahlenden Anhängern zu werden, ziemlich zweifelhaft. Und auf die paar Hanseln mit einer Nichteintrittsdrohungankündigung zu schießen, die nicht in den Genuss kamen, eine der vielen, vielen Freikarten zu ergattern, ist schlicht die Story von den Kanonen und den Spatzen. Also letztlich – aus der Beobachterperspektive – völlig überflüssig.
Oder anders zusammengefasst: Als Veranstalter einer grundsätzlich perspektivisch-wirtschaftlichen Freikartenaktion die moralische Integrität des wirtschaftlich motivierten Weiterverkaufs zu beurteilen, ist ziemlich fragwürdig. Ohne Moralvorwürfe juristisch gegen Verkäufer vorzugehen, wäre legitim, aber angesichts der Streitwerte ziemlich unangemessen (da könnten in ferner Zukunft tatsächlich noch relevante Fälle warten). Und den wenigen Käufern von Billigtickets öffentlich mit dem den Ausschluss zu drohen anzukündigen, ist angesichts der Menge an Freikarten ziemlich schlechter Stil.
Randbemerkung 2: Mal davon ab, schöne Atmosphäre im Stadion. Auch bei diesem überschaubar spektakulären Spiel. Man merkt, dass der Fanblock, der an den Rändern von den gen Freikarten-Blöcken abgewanderten Besuchern etwas ausgedünnt schien (aber immer noch voll war), langsam auch in der Größe zusammenwächst.
Randbemerkung 3: Glücklicherweise durfte ich beim 2:0 genau auf Ballhöhe, quasi mit dem Blick des Linienrichters zuschauen. Und war wie die gesamte Zuschauerumgebung völlig perplex, dass der Linienrichter tatsächlich die Fahne nicht hob und der Schiedsrichter somit das Tor geben musste. Denn Röttger stand in der Situation so weit im Abseits, dass klar schien, dass der Unparteiische das unmöglich übersehen kann. Man war sich im Block hinter dem Linienrichter so sicher, dass es Abseits war, dass viele nicht einmal jubelten und erst völlig verwundert in den Torschrei einsetzten als der Schiedsrichter zum Anstoßpunkt zeigte. Komisch, dass sich Fehlentscheidungen selbst dann nicht gut anfühlen, wenn sie den eigenen Präferenzen entgegen kommen..
Lichtblicke: Insgesamt eher durchwachsen, ohne größere Ausreißer nach unten oder nach oben. Benjamin Bellot wirkte ruhig und sicher, war aber auch meist unbeschäftigt. Dominik Kaiser hatte einige lichte Momente und erzielte wieder mal das 1:0, war aber aufgrund der Spielweise des Teams auch nicht dauerpräsent. Bliebe mal wieder einer, der seit Wochen konstant gut ist.
- Sebastian Heidinger: War wieder mal so ziemlich der beste Mann auf dem Platz. Defensiv wenig gefordert, aber im Fall der Fälle sicher. Offensiv bemüht und auffällig, wenn auch nicht das ganze Spiel über. Klasse die Vorbereitung des Elfmeters, als er sich auf der Außenbahn durchsetzt und dann mit viel Übersicht auf Clemens Fandrich durchsteckt. Wenn man bedenkt, dass Heidinger zum ersten Mal seit langem wieder (wegen des Teigl-Ausfalls) hinten rechts und nicht hinten links verteidigte, muss man hinsichtlich seiner Anpassungsfähigkeit den Hut ziehen. Und sowieso den Hut ziehen muss man, mit welcher Konstanz Heidinger nun schon seit Wochen auf allerhöchstem Niveau agiert. Der Mann hat offenbar seine ideale Position auf dem Feld gefunden. Macht viel Spaß, ihn bei der Ausübung des Berufs zu beobachten. Paradigmatisch für das, was Heidinger aktuell spielt, vielleicht die allgemeine Verwunderung darüber, dass er in der zweiten Halbzeit einen Ball an der Mittellinie leichtfertig verlor. Dass man bei so etwas schon besonders aufmerkt, weil man es schlicht nicht erwartet, geht durchaus als Kompliment für Heidingers allgemeinen Leistungsstand durch.
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Tore: 1:0 Kaiser (23./FE), 2:0 Röttger (65.)
Aufstellung: Bellot – Heidinger, Hoheneder, Sebastian, Jung – Fandrich (76. Luge), Demme. Kimmich (81. Franke) – Morys (64. Rötgger), Poulsen
Zuschauer: freikartengepimpt 18.478 (davon 50 Gästefans)
Links: RBL-Bericht, RB-Fans-Liveticker, MDR-Bericht [broken Link], SVE-Bericht, Kicker-Bericht, Pressekonferenz-Liveticker
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Bild: © GEPA pictures/ Sven Sonntag
Mit 80% Prozent zum Sieg. Poulsen, der Diamant, muss weiter stark geschliffen werden. Morys noch mit angezogener Handbremse. Eine Abwehr, der ich vertraue. Ein Bellot, der die nötige Ruhe ausstrahlt. Ein Fanblock, völlig “kulturlos”, der wächst und gedeiht!
Randbemerkung: Gegen Stuttgart 2, reicht die gestrige Leistung aber nicht, wenn man 3 Punkte mitnehmen will.
stimmt – aber gegen Stuttgart II wird auch eine ganz andere Taktik gefahren werden – für dieses Spiel war es nunmal genau die richtige Taktik :) bemerkenswert finde ich das wir nun endlich uns auch besser auf die Spielweisen der Gegner mit unserer Taktik abstimmen können – war in der Hinrunde nicht immer der Fall :)
Danke für den Spielbericht. Mal wieder sehr treffend. Vor allem teile die Bewertung von Sebastian Heidinger, wobei ich mich angesicht der heutigen Bewertung in der LVZ (Bullenbarometer) frage, ob Freund Guido Tomaten auf den Augen hatte. Auch die Einschätzung zur Freikartenaktion teile ich, möchte aber den Fakt hervorheben, der nur angerissen wurde: gegenüber den Dauerkartenbesitzern (bin selbst keiner) finde ich die Aktion tatsächlich sehr unfair. Die Dauerkarte ist so kalkuliert, dass man beim Versäumen eines Spiels auf +/- Null rauskommt und schon beim Versäumen von zwei Spielen Minus macht. Insofern ist das Verteilen von Freikarten schon ziemlich bedenklich gegenüber jenen die sich in besonderem Maße zum dauerhaften Besuch von RB-Spielen vorab verpflichten. Vielleicht sollte man dies in der Preisgestaltung berücksichtigen.
Zur Freikartenaktion und den “Folgen” für die Dauerkartenbesitzer:
Ich habe selbst eine Dauerkarte und finde die Freikartenaktionen nicht weiter schlimm, da die DK für mich noch weitere Vorzüge hat, außer dem geldwerten Vorteil des ersparten Eintrittsgelds für ein Spiel. Ich muss nicht jede Karte im Vorverkauf holen oder muss mich nicht an der Stadionkasse für Tagestickets anstellen, kann den ÖNV nutzen um zum Spiel zu kommen (bei Tagestickets, die erst am Stadion gekauft werden, für die Hinfahrt nicht möglich), habe meinen festen Stammplatz, ein Vorkaufsrecht für die nächste Saison und DFB-Pokal-Spiele etc.
Zum Spiel: Gut zusammengefasst. Mit Köpfchen gespielt und nicht viel mehr getan als nötig. Die Reife der letzten Wochen beindruckt mich.
Freikarten… Also ich weis noch, wie ich 2011 gegen Kiel rechtzeitig – und somit zahlend – im Stadion war und dann erfahren habe, dass wegen übergroßem Andrang nun alle umsonst rein kamen. Hab mich nicht geärgert. Zeigt doch, wie gut es vorangeht mit RBL. Ist quasi wie ein geschossenes Tor ;)
Danke für den schönen Spielbericht, da ich vom Spiel diesmal so gut wie nichts mitbekommen habe. Aber die Fahnen waren schön. :) Vielleicht sehen wir uns nächste Saison im Sektor A. ;)