Regionalliga: RB Leipzig vs. Hamburger SV II 1:2

Ich hatte mich ja drüben bei Facebook vor dem Spiel trotz starken HSV-Kaders ganz optimistisch gezeigt, was den Ausgang des ersten Regionalliga-Heimspiels von RB Leipzig in der neuen Saison angeht. Da das ordentlich in die Hose ging, werde ich mich zukünftig vor Spielen in eine pessimistische Grundstimmung manövrieren müssen. Zum Erfolg muss halt jeder sein Scherflein beitragen..

Ich bin – der eine oder andere hat das sicher schon mitbekommen – ein starker Verfechter von ergebnisunabhängigen Spielbewertungen. Im Guten genauso wie im Schlechten. Die Leistung, die RB Leipzig in der gestrigen Heimpartie bot, war jedenfalls eine, auf der man aufbauen kann, eine die so gar nicht dem depremierenden, euphoriebremsenden Endergebnis entsprach. Trotzdem rennt RB Leipzig der Musik nun schon wieder hinterher. Aber der Reihe nach.

Es begann, wie man es erwarten durfte mit dem bereits bekannten 4-2-3-1, in dem Tom Geißler die Rolle des verletzten Timo Rost im defensiven Mittelfeld neben Pekka Lagerblom übernahm. Doch in den ersten 15 Minuten waren es nicht die RasenBallsportler, die die Initiative übernahmen und wie noch im Wolfsburg-DFB-Pokal-Spiel den Gegner bestürmten. Vielmehr fühlte man sich an viele Spiele der letztjährigen Hinrunde erinnert. Man begann das Spiel in aller Ruhe, versuchte die Bindung zu finden, ließ den Gegner ein wenig kombinieren, vergaß dabei das konsequente Arbeiten gegen den Ball, sodass der HSV schon früh spielerisches Selbstvertrauen gewann und schwupps stand es nach einem Konter frühzeitig 0:1. Nimmt man die ersten 15 Minuten als Maßstab, dann auch völlig verdient.

Nach 15 Minuten begann sich RB Leipzig in die Partie zu kämpfen. Ab der 25. Minute sah es auch nach sehr gutem Fußball aus. Insbesondere über den 45 Minuten lang bärenstarken Timo Röttger lief eine Angriffswelle nach der anderen Richtung HSV-Tor. Von Zeit zu Zeit sogar mittels schnellem, direktem Spiel. Nur der Ausgleich wollte aus Gründen mangelnden Glücks und vielleicht auch Könnens nicht fallen. Trotzdem hatte man den im Vergleich zur letzten Saison absolut neuen Eindruck, die RasenBallsportler wüssten ganz genau, mit welchen Mitteln sie die gegnerische Abwehrreihe bezwingen können. Nicht zu Unrecht bemerkte der ehemalige RasenBallsportler Ingo Hertzsch in der Pause, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis der Ausgleich fiele.

Sturm und Drang

In der Halbzeit dann nahm Peter Pacult Sebastian Heidinger aus dem Spiel und brachte mit Stefan Kutschke einen zweiten Stürmer, was eine Systemumstellung hin zum 4-4-2 (bzw. 4-2-2-2) mit sich brachte. Rockenbach rückte für Heidinger raus auf die linke Seite, wo er sehr viel wirkungsvoller agierte als in zentraler Position in Hälfte 1. Das kulminierte im völlig verdienten Augleich, der witzigerweise aber in der konkreten Situation nie hätte fallen dürfen. Rockenbach setzte jedenfalls einem fast verlorenen Ball nach und während die HSV-Innenverteidigung mit der Situation offenbar bereits abgeschlossen hatte, bediente er in der Mitte Kutschke, der keine Mühe hatte einzunetzen.

In der Folge spielte eigentlich nur noch RB Leipzig und auch der Führungstreffer schien nur eine Frage der Zeit. Die beste Möglichkeit dazu hatte Daniel Frahn, der insgesamt blass blieb und in seiner aussichtsreichsten Situation fünf Meter vor dem Tor den Ball auf den Fuß bekam, ihn sogar in aller Ruhe annehmen konnte, um ihn dann dem Gästekeeper (der für mich überraschend nicht Hesl hieß) in die Arme zu schieben. Hätte, wenn und aber. Der Ball muss eigentlich drin sein und dann läuft das Spiel auch anders.

Knackpunkte

Mein persönlicher Knackpunkt des Spiels war nicht etwa die rote Karte, über die gleich zu reden sein wird, sondern die (augenscheinlich verletzungsbedingte) Auswechslung von Pekka Lagerblom nach reichlich 70 Minuten. Mit seinem Ausscheiden und der Hereinnahme von Daniel Rosin verlor das Spiel von RB Leipzig mit einem Schlag komplett seine Ordnung. Offensiv und defensiv. Dass dem so gewesen ist, verweist darauf, dass RB nicht in der Lage ist, im defensiven Mittelfeld Lagerblom und Rost gleichzeitig zu ersetzen. Was ehrlich gesagt angesichts der Klasse des Duos nicht verwundern mag.

Der nächste negative Höhepunkt war nur fünf Minuten später die rote Karte gegen Henrik Ernst, der 15 Meter hinter der Mittellinie einen Konterversuch der Hamburger dadurch unterband, dass er den Gegenspieler von hinten zu Fall brachte. Nichts böses, aber der Schiedsrichter bewertete die Aktion als Notbremse, sodass Ernst duschen gehen durfte. Dass ein Schiedrichter in einer derart neutralen Zone (wobei neutral kein Kriterium sein dürfte, sondern ausschließlich der Fakt letzter Mann oder nicht) des Spielfelds eine Notbremse sieht, während ein weiterer Verteidiger noch ungefähr auf gleicher Höhe agiert, ist zumindest ungewöhnlich. Maximal 10 von 100 Schiedsrichtern hätten ähnlich entschieden. Ich bleibe aber bei meiner spontanen Meinung, dass man sich über die Karte auch nicht überschwenglich beschweren dürfe, weil man sie aus meinem Stadion-Blickwinkel durchaus geben kann. Alles in allem habe ich den Schiedsrichter auch nicht als spielentscheidend wahrgenommen. Er hatte ein paar exklusive Ansichten, aber das meiste konnte man durchaus mit viel Wohlwollen auch so interpretieren, wie er es tat. Und die diversen, fehlerhaft erscheinenden Abseitsentscheidungen verantwortet er nicht direkt.

Der schlechte Rest

Wie auch immer, wenn man RB Leipzig etwas vorwerfen kann an diesem Tag, dann ist das neben der mangelnden Chancenverwertung die Tatsache, dass man nach der roten Karte nicht etwa die Ergebnissicherung und die verstärkte, defensive Ordnung auf dem Platz ausgerufen hat, sondern anfing, völlig planlos und überhastet misslingende Offensivaktionen zu starten, die auf schnelle Ballverluste und Gefahr für das eigene Tor hinausliefen. Nach so einer roten Karte hätte ich erwartet, dass man zuerst einmal alles tut, den einen Punkt zu sichern und aus einer geordneten Defensive eventuell noch auf den entscheidenden Punch wartet.

Tat man nicht und so kassierte man völlig verdient – wenn man nur die letzten 15 Minuten betrachtet – noch das Gegentor zur Niederlage. Ironischerweise nicht aus einer Spielsituation heraus, sondern nach einem Eckball und einem strammen Schuss ins kurze Eck. Danach kam von RB Leipzig spielerisch nichts mehr und der HSV rettete den Vorsprung relativ ungefährdet über die Zeit.

Gutes Spiel mit selbstverschuldetem, schlechtem Ergebnis

Diese Niederlage ist alles in allem ärgerlich, weil man sie nur sich selbst zuschreiben kann. Die RasenBallsportler haben fast schon fahrlässig ein bis drei Punkte liegenlassen. Und das obwohl man den mit viel Vorschusslorbeeren angereisten Romeo Castelen so lange er auf dem Platz war, komplett abmeldete. Und das obwohl man zumindest zwischen Minute 15 und 70 ein sehr gutes (Offensiv-)Spiel zeigte. Vergleicht man diese Niederlage mit der letzten vergleichbaren Heimniederlage (Kiel lass ich da mal raus) gegen den VfL Wolfsburg II letzten Herbst, dann ist das von der Qualität nicht zu vergleichen. Ein 80minütiges Gewürde damals nach 0:1-Rückstand ohne Plan und Erfolg. Gestern hingegen gab es durchaus einen Plan, aber leider keine Krönung.

Was im Endeffekt aber dasselbe Ergebns hat. RB Leipzig ist früh in der Saison schon wieder hinten dran und hat sich selbst den Druck für die kommenden Spiele noch einmal erheblich erhöht. Damit hat sich das psychologisch positive Momentum nach dem Spiel beim SV Meppen letzte Woche viel zu schnell komplett gedreht. Was hat man nicht die Woche über diverseste Male behauptet, dass man nach der starken Leistung der Meppener und dem glücklichen Auswärtssieg in der Regionalliga angekommen sei und wisse, wo der Hammer hänge. Nun, gestern hat man die erste ernste Bekanntschaft mit der Schweineliga mit dem Flaschenhals gemacht. Und ob und wie man angekommen ist, wird man wohl erst nach Spieltag 10 halbwegs befriedigend beantworten können. Bis dahin fließt aber noch einiges an Wasser aus den Sommer- und Herbstwolken.

Fazit: Ein über weite Strecken gutes Spiel bringt ein schlechtes Ergebnis und eine Erhöhung des Drucks. Jetzt gilt es die Wunden zu lecken und die positiven Elemente des gestrigen Spiels aufzugreifen und die negativen, vor allem den lethargischen Spielbeginn abzustellen. Dann klappt das nächste Woche auch in Wilhelmshaven. Unter den aktuellen Tabellenbegebenheiten eine absolute Pflichtaufgabe. Und sicherlich keine leichte.

Randbemerkung 1: Beim ersten Versuch hatte ich den den neuen Stadionsprecher Tim Thoelke ‘dank’ untragbarer (quasi nicht vorhandener) Stadionbeschallung gar nicht gehört. Gestern dann durfte ich bei seinem zweiten Versuch meine Premiere feiern. Zusammenfassend bewertet würde ich ihm und den dafür Verantwortlichen dringend empfehlen, sich mal mit Vertretern der Fanclubs bzw. der Kurve zusammenzusetzen und deren Bedürfnissen für die ansagetechnische Interaktion mit den Fans zu erhorchen. Dass die Ansage der eigenen Mannschaftsaufstellung dermaßen schnell begonnen wird, dass selbst die Fankurve davon überrascht wird, sollte jedenfalls nicht im Sinne der Beteiligten sein. Wie so einiges andere.

Randbemerkung 2: Da hat man ja vor dem Spiel mal wieder auf den Putz gehauen. Bei RB Leipzig hoffe man auf 10.000 Zuschauer, berichtete die LVZ gestern. Was zumindest gut war für die eigene Verweildauer am getränkestand, denn dort war man offenbar auf diese Zahl ausgerichtet. Was aber auch utopisch war für ein erstes Viertliga-Spiel gegen eine nicht unbedingt zugkräftige Zweitvertretung an einem in Leipzig nie sonderlich populären Samstag-Mittag-Termin (13.30 Uhr ist ja noch eher Mittag als Nachmittag). Ich verstehe ja die Idee, dass die Aussicht auf ein relativ volles Stadion den einen oder anderen zusätzlichen Zuschauer zum Kommen animieren soll (Stichwort Aufbruchstimmung vermitteln), aber man setzt sich mit solch unrealistischen Prognosen auch immer ein wenig der Häme aus. Ich persönlich hatte mit 6.000 Zuschauern gerechnet. Da sind die reichlich 5.000 immer noch eine klitzekleine Enttäuschung, aber doch noch relativ nach dran.

Lichtblicke:

  • Timo Röttger: 45 Minuten lang eine nahezu perfekte Leistung. Zweikampfstark, schnell, technisch hochklassig. Läuft Rockenbach bei einer Flanke durch anstatt stehen zu bleiben, geht Röttger auch mit einem Scorer-Punkt nach Hause. Über Röttger jedenfalls liefen in Hälfte 1 75% der Offensivbemühungen. In Hälfte 2 baute er leider stark ab und zerrieb sich in Zweikämpfen und leistete sich einige Fehlabspiele. Aufgrund der Augenweide in Hälfte 1 reicht es aber trotzdem für Licht.

Schattenblicke:

  • Tom Geißler: Ich hatte mich für ihn gefreut, dass er für Timo Rost in die Mannschaft rutschen durfte, war aber angesichts eines Großteils der Leistungen der letzten Saison auch skeptisch. Leider bewahrheitete sich aus meiner Sicht zumeist meine Skepsis. Viele Fehler im Aufbauspiel, dazu viele Sicherheitspässe. Aus meiner Sicht hat er sich nicht übermäßig aufgedrängt. Falls Lagerblom sich ernsthafter verletzt hat und/ oder Rost weiterhin verletzt bleibt, wird an Geißler trotzdem kein Weg vorbei führen, zumal sich der potenzielle Ersatz auf der Sechser-Position Henrik Ernst durch die rote Karte und vermutlich zwei Spiele Sperre auch aus dem Spiel genommen hat.
  • Daniel Frahn: Blieb 90 Minuten lang wirkungslos. Zerrieb sich in vielen Zweikämpfen, ohne effektiv zu sein. Bälle auf ihn konnte er nur selten halten und verteilen, sondern gingen zumeist verloren. Mit einem Tor hätte er das vergessen machen können, aber die vergebene Großchance dicht vor dem Tor passte zum schlechten Tag des Kapitäns.
  • Daniel Rosin: Kam für Pekka Lagerblom nach reichlich 70 Minuten und es ist sicherlich unfair auf dieser Basis eine Leistung zu bewerten, zumal er in 20 Minuten gleich zwei Positionen (erst Sechser, dann Innenverteidiger) besetzen musste. Ich fand Mister Zuverlässig Rosin aber völlig überraschend derart auffällig neben der Spur, dass ich finde, dass er zum Schatten gehört. In der Defensive ohne Fähigkeit, die Ordnung (mit-)herzustellen, war fast alles, was Richtung Offensive ging nah an einer Katastrophe. Das war in keinem Fall der Daniel Rosin, wie ich ihn kannte.

—————————————————————————–

Tore: 0:1 Bertram (9.), 1:1 Kutschke (51.), 1:2 Brügmann (80.)

Rote Karte: Ernst (76., Notbremse)

Aufstellung: Borel – Müller, Ernst, Franke, Kocin – Lagerblom (71. Rosin), Geißler – Röttger (81. Kammlott), Rockenbach, Heidinger (46. Kutschke) – Frahn

Zuschauer: 5136

Links: RBL-Link [broken Link], RBL-Liveticker [broken Link], RB-Fans-Bericht [broken Link], MDR-Bericht [broken Link], HSV-Bericht [broken Link]

6 Gedanken zu „Regionalliga: RB Leipzig vs. Hamburger SV II 1:2“

  1. Bis auf eine fehlende Meinung zum Torhüter, den der mdr unpassenderweise übelst runtergemacht hat, ein wieder mal absolut zutreffender Bericht über ein Spiel, dass so nicht enden durfte. Danke!

  2. “ein paar exklusive Ansichten” des Schiedsrichters können ein Spiel schon nachhaltig beeinflussen. Ein, nach Sichtung des MDR-Beitrages, nicht gegebener Elfmeter und viele merkwürdige Freistoßentscheidungen (z.B. Frahn wird vor dem HSV-Strafraum bei der Ballannahme von hinten umgestoßen, fällt auf den Ball und der Schiri pfeift einen Freistoß für den HSV wegen Handspiels und noch einige ähnlich kuriose “Ansichten”) sind da schon auch Spielbeeinflussend denke ich.

  3. @itwolle: Ich finde das Beurteilen des Torhüters ohne Fernsehbilder gesehen zu haben extrem schwierig. Ich habe keine Unsicherheiten gesehen, außer einem Ball, den er hält und der ihm wieder zur Seite aus der Hand rutscht. Insbesondere bei Tor zwei hätte ich spontan gesagt, dass der nicht unhaltbar war, aber das sieht man wohl nur im Fernsehen richtig.

    @claudiob: Ich weigere mich Schiedsrichter auf der Basis von Fernsehbildern zu beurteilen, weil die auch nur mit ihren zwei Augen gucken können und (leider) kein fernsehbild nutzen dürfen. Der “nicht gegebene Elfmeter” gegen Röttger war aus meiner Sicht ein Fall von weiterlaufen lassen, auf jeden Fall kein gegen den Stürmer entscheiden. Mag ein Schieri-Fehler gewesen sein, aber kein spielentscheidender (wenn man davon ausgeht, dass man da nicht unbedingt mit bloßen Augen das Foul erkennen kann). Die Szene gegen Frahn, an der ich schon näher dran war als an der Röttger-Szene, war ein leichter Schubser, den man pfeifen sollte, aber eben auch nicht muss. Sieht der Schieri kein Foul, MUSS er Hand pfeifen, weil das sieht er sehr wohl aus 5 Metern Entfernung. Es mag manches kurios gewesen sein, aber nichts davon war spielentscheidend und nichts davon lag auf den ersten Stadionblick extrem daneben. Eine spielentscheidende Schieri-Entscheidung war am ehesten die rote Karte und die sieht selbst Übeltäter Ernst als berechtigt an. Ich finde es während eines Spiels immer noch ok den Schieri zum Buhmann zu machen, weil so auch Atmosphäre entsteht, die der eigenen Mannschaft helfen kann. Nach dem Spiel sollte man den Ball eventuell ein wenig flacher halten und gucken, was man selbst zum Ergebnis beigetragen hat, weil man definitiv nicht wegen dem Schiedsrichter verloren hat.

    1. Genau so ist es. Borel wirkte allerdings nicht sehr sicher, auch ich finde im Gegensatz zu den meisten Besuchern des Spiels das 2. Tor eher haltbar als den ersten Treffer.
      Röttger fällt zu “spektakulär”, weniger wäre hier evtl. mehr gewesen.
      Schiri hat Frahn nicht am Einnetzen gehindert, Frahn sei aber nach WOB die Absolution erteilt.

  4. Wenn man mitbekommt, dass der HSV eine recht Gute und gefährliche Figur auf dem Rasen macht und die 7! geschossenen Tore im Hinterkopf hat, kann man mit den Chancen einfach nicht so farig umgehen. Spätestens nach der Hereingabe von Röttger ins nichts (weder Torschuss noch Flanke) und Rocke diesen eben nicht mehr bekam, war mir klar… das wird ein Spiel für die Gallerie. Glücklicherweise ist es ein knappes Ergebnis mit der Erkenntnis, bei mehr Konzentration klappt das.

    eigentlich keine schlechte;-)

  5. Finde auch, dass die Erkenntnisse bzw. deren positive Güte im umgekehrten Verhältnis zum Spielergebnis stehen..

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert