Schlagwort-Archive: Daniel Frahn

Regionalliga: RB Leipzig vs. Berliner AK 1:0

Langsam werden die 1:0-Siege in der heimischen Red Bull Arena für RB Leipzig schon zum Standard. Schon zum dritten Mal im vierten Versuch schickte man den Gast, in diesem Fall den Berliner AK, mit dem minimalistischsten aller gewinnbringenden Ergebnisse wieder nach Hause. Und auch im vierten Heimspiel der Hinrunde wurde es ein Sieg mit nur einem Tor Unterschied. Mit 5:1 Toren sammelte man optimale 12 Punkte ein. In Sachen ergebnisbezogener Effektivität kann man den RasenBallsportlern jedenfalls keinerlei Vorwurf machen.

Man konnte vor dem Spiel gegen den Berliner AK ahnen, dass diese Aufgabe für RB Leipzig kein Spaziergang werden würde. Nur acht Gegentore hatten die Gäste zuvor in 16 Spielen kassiert und waren dabei nur einmal und in Spielen gegen die ersten 4 der Tabelle noch gar nicht mit einer Niederlage vom Platz gegangen. Eine taktisch prima geschulte Mannschaft erwartete man deshalb zum Spitzenspiel 1 gegen 5 im bitterkalten, aber in der Sonne der Red Bull Arena angenehmen Leipzig. Und genau diese Mannschaft bekam man auch zu sehen.

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Stadtduell mit erhöhter Temperatur..

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie RB Leipzig gegen Lok Leipzig (24.02.2013, 14.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger, Fabio Coltorti und Daniel Frahn.]

Was war das für ein Gewimmel Ende August letzten Jahre, kurz vor dem Hinrundenaufeinandertreffen zwischen RB Leipzig und Lok. Jeder, der in dieser Stadt was mit Fußball zu tun hat und nicht zufällig der tiefen Zuneigung gegenüber den grün-weißen Farben verfallen ist, war in aufgeregter Vorfreude. Die einen wollten dem bösen Kommerz mal so richtig die Harke zeigen, die anderen wollten zeigen, dass sie in dieser Stadt mindestens sportlich die Nummer 1 sind und der Rest freute sich einfach auf ein aufgeladenes, intensives Spiel.

Letztlich wohnten dem Aufeinandertreffen dann knapp 25.000 Zuschauer bei. Ziemlich 50:50 den beiden beteiligten Mannschaften gewogen. Wenn ich einen gutmütigen Augenblich erwische, dann würde ich der Lok-Seite auch 13.000 Zuschauer zugestehen. Apropos Lok und Zugestehen. Zugestanden wurde dem Stadtrivalen damals durch RB Leipzig, dass das eigentlich bei RB liegende Heimrecht getauscht wird. So konnte Lok an diesem einen Tag durchaus ordentlich Kasse machen. Zumindest sehr viel mehr Kasse machen als zum Rückrundenaufeinandertreffen möglich gewesen wäre, zu dem handgeschätzt nur noch rund 15.000 Zuschauer kommen dürften. Man darf sich in dem Zusammenhang natürlich fragen, ob Lok nicht ohne den Heimrechtstausch schon längst insolvent wäre.

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Kaderschmiede RB Leipzig 2013 – Update 1

Vor reichlich drei Wochen gab es an dieser Stelle einen ausführlichen Überblick über den Kader von RB Leipzig. Damals, vor Beginn der Testspiele und mit einer noch lange nicht geschlossenen Transferliste, mit dem Makel, dass das zukünftige Spielsystem, die vorgesehenen Positionen für die Neuzugänge Fandrich und Morys und mögliche weitere Neuzugänge noch nicht klar waren.

Inzwischen weiß man zumindest, dass es keine weiteren Neuzugänge gab, wenn man mal davon absieht, dass Medienberichte den polnischen Nachwuchsnationalspieler und Offensivmann Vincent Rabiega als Neuzugang von Hertha BSC vermelden. Wobei für mich klar scheint, dass dieser 17jährige Neuzugang bis auf weiteres im Nachwuchs (bspw. in der U19, die ja noch mal Richtung Bundesligaaufstieg angreifen soll) auftauchen und für die Profimannschaft kein Thema sein wird.

Zudem weiß man inzwischen, dass Clemens Fandrich auf allen offensiven Mittelfeldpositionen ein Thema ist, also auf der 10 eingesetzt werden könnte, aber auch als Alternative für die linke und vor allem die rechte Seite vorgesehen ist. Die einzige Position, die er wohl kaum bekleiden wird, ist die zentrale Sechs im 4-3-1-2 oder eine der beiden flachen Sechserpositionen im 4-4-2. Und bei Matthias Morys ist zwar ein Auftauchen als Stürmer wahrscheinlicher, aber auch den Linksaußen in besagtem 4-4-2 kann man sich vorstellen und hat er bei RB Leipzig in der Vorbereitung schon gespielt.

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Der freundschaftliche Carsten Kammlott

Nach den drei Treffern von Carsten Kammlott gegen die SG LVB kam in einem Kommentar hier im Blog zuletzt die Frage auf, inwiefern er in Testspielen eventuell häufiger treffe als in Pflichtspielen und wie das denn bei den anderen Stürmern aussehe. Etwas ähnliches hatte ich am Rande des LVB-Spiels auch im Kopf, als ich mir selbst unsicher war, ob Kammlott in Testspielen bedeutend treffsicherer agiert als sonst oder ob dieser Eindruck nicht täuscht. Ich hatte nämlich auch sofort Spiele vor Augen, in denen Carsten Kammlott auch in Testspielen eher unglücklich agierte. Andererseits fallen mir da bei Daniel Frahn aus der sommerlichen Testspielzeit auch so einige Szenen ein.

Sei es wie es sei. Das war der Ausgangsgedanke und zur Annäherung werfen wir erst einmal auf der Basis der entsprechenden Transfermarkt-Daten einen Blick auf die Tore und Vorlagen, die die drei Stürmer, die nun seit 2,5 Jahren bei RB Leipzig agieren und dementsprechend auch fairerweise nur verglichen werden, Daniel Frahn, Stefan Kutschke und Carsten Kammlott beigesteuert haben: Der freundschaftliche Carsten Kammlott weiterlesen

Kaderschmiede RB Leipzig 2013

An dieser frühen Stelle in der Vorbereitung und trotz noch drei Wochen geöffnetem Transferfenster lohnt vielleicht ein Blick in den aktuellen Kader von RB Leipzig, ein Blick der ja hier im Blog doch schon einiges an Tradition hat. Mit dem dabei gesammelten Wissen und den dabei entstandenen Fragen kann man als Zuseher sicher ganz gut in die in den nächsten 10 Tagen anstehenden drei Testspiele und anschließend in die Feinjustierung gehen.

Was die Kaderbetrachtung ein wenig schwierig macht, ist die offen erscheinende Taktikfrage. Die beiden Neuzugänge Morys und Fandrich legen den Verdacht nahe, dass Zorniger schon jetzt die Idee haben könnte, das von ihm präferierte 4-4-2 mit flacher Doppelsechs zu implementieren. Was völlig andere Anforderungen an die Besetzung der einzelnen Positionen und somit auch die Bevorzugung anderer Spieler mit sich brächte als im bisher genutzen 4-3-1-2. Wobei sich diese Aussage ausschließlich auf das Mittelfeld bezieht. Es ist von erheblichem Unterschied, einen flachen Sechser zu geben oder den zentralen Sechser in der bisherigen Dreierkette. Noch viel größer ist der Unterschied zwischen einem rechten Sechser in der Dreierkette und einem klassischen Außenspieler mit Druck auf dem gegnerischen Außenverteidiger im 4-4-2. Ich habe mich trotzdem zu einer Unterteilung nach Positionen durchgerungen und werde mögliche Implikationen der unterschiedlichen Systeme, wo nötig, andeuten.

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Daniel Frahn geht weiter seinen Weg

[Gestern wurde offiziell die Verpflichtung von Matthias Morys bekannt gegeben. Er bekommt einen Vertrag bis 2016. Von der sportlichen Qualität her sicher ein sehr guter Transfer, der eine ordentliche Stange Geld gekostet haben dürfte (auf jeden Fall dürfte es sechsstellig geworden sein). Wie sich die Verpflichtung auf die Ruhe im Kader auswirken wird, muss man sehen. Ansonsten gelten weiterhin alle Analysen zu Matthias Morys, die hier im Blog beim Aufkommen der Gerüchte bereits getätigt wurde. Heute soll es aber noch einmal um Daniel Frahn gehen.]

Vor ein paar Tagen wurde an an dieser Stelle Daniel Frahn zum Spieler der Hinrunde bestimmt. Inklusive der Feststellung, dass sich sein Trefferbild in dieser Saison – hauptsächlich wegen der etwas anderen Spielidee unter Alexander Zorniger – weg vom Kopfball hin zum rechten Fuß entwickelt hat.

Vor einem knappen Jahr hatte eine statistische Analyse von Daniel Frahns Treffern ergeben, dass Daniel Frahn zwar in beeindruckendem Maße trifft, aber darüber der kleine Makel liegt, dass er bei Rückstand und in Spielen gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel eher unterdurchschnittlich trifft. Kurz bevor auch dieser Blog hier in die Winterpause geht, sei ein Blick erlaubt, ob diese aus den damaligen Zahlen gewonnene Hypothese immer noch Bestand hat.

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Spieler der Hinrunde: Daniel Frahn

Fast schon traditionell ist in der Halbseriennachbetrachtung auch ein kleines Plätzchen für die individuelle Lobpreisung reserviert. Es ist natürlich immer etwas subjektiv und willkürlich, einen Spieler aus einer Mannschaft herauszuheben. Aber wovon, wenn nicht von Subjektivität und Willkür lebt denn ein Blog wie dieser hier..

Es gab in den letzten 4 Monaten, die die Hinrunde der Regionalligasaison 2012/2013 im Nordosten für RB Leipzig dauerte, sicherlich einige Kandidaten, die für den Titel Spieler der Hinrunde in Frage kamen. Fabio Coltorti war als Neuzugang im Tor eine sehr auffällige Spielerpersönlichkeit, ist in Sachen Konstanz (Herauslaufen!) aber für mich noch nicht einschätzbar. Dominik Kaiser war im Mittelfeld das Puzzlestück, das da fehlte, also ein Spieler, der den Unterschied zur Vorsaison macht und in der ganz engen, persönlichen Auswahl war. Fabian Franke als Spieler der letzten Rückrunde gehörte auch wieder zum erweiterten Kandidatenkreis (zu dem man auch noch Christian Müller zählen könnte), hatte aber aus meiner Sicht ein, zwei Fehler im Passspiel zu viel drin.

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Kaderrückblick RB Leipzig: Hinserie Regionalliga 2012/2013

Wie aller halbe Jahre üblich an dieser Stelle wieder ein Rückblick auf die einzelnen Spieler, die für RB Leipzig in der Hinserie der Regionalliga Nordost 2012/2013 aufliefen. Geordnet nach Positionen auf dem Feld und innerhalb dieser geordnet nach Einsatzzeiten. (Anmerkung: die Zahlen in der Klammer hinter den Spielern beziehen sich ausschließlich auf Regionalligaspiele.)

Tor

Fabio Coltorti (32, Jahre, 14 Spiele, 1260 Minuten): “Guter Typ, guter Torhüter, derzeit unumstrittene Nummer 1.” Könnte Coltorti mit gemeint sein, oder? Das schrieb ich aber zu Pascal Borel vor ziemlich exakt einem Jahr. Nichts ist vergänglicher als der Ruhm früherer Fußballtage.. Vor diesem Hintergrund sollte man auch bei der Einschätzung der neuen Nummer 1 Fabio Coltorti etwas zurückhaltender sein. Coltorti ist aufgrund seiner Präsenz als Torwart, aber auch als verbaler Spielorganisator ein sehr wichtiges Puzzleteil im Gesamtbild RB Leipzig. Größere Fehlerbereich konnte man in den ersten 14 Spielen mit ihm nicht entdecken. Sowohl auf der Linie, in 1-gegen-1-Situationen oder bei Flanken sehr sicher. Mit einigen Paraden im 1-gegen-1 hat er entsprechend auch Punkte festgehalten (Zwickau zum Beispiel oder Neustrelitz fallen da spontan ein). Mit einigen schnellen Abstößen hat er sogar einen Scorerpunkt ergattert. Die RBL-Wiki (alle im Text genannten Torvorvorlagen von dort) weist zudem noch drei Torvorvorlagen nach dem Muster Abschlag Coltorti, Kopfball Kutschke, Tor Frahn aus. Keine schlechte Quote. Manchmal hatte ich aber, gerade gen Ende der Saison, den Eindruck, dass dieses Stilmittel – gerade gegen kopfballstarke Gegner – zu häufig eingesetzt wird. Ein wenig übersteuert schien manchmal auch der Einsatz beim Herauslaufen. In den meisten Spielen war es topgetimet und unheimlich wichtig in der Gefahrenabwehr, in einigen wenigen Fällen etwas übemotiviert. Dass die Gegner aus diesen Situationen mit leerem Tor nichts machten, war pures Glück. Im Spiel gegen die Hertha hätte dies bei drückender Überlegenheit mitten in der zweiten Hälfte einen Rückstand einbringen können. Aber trotzdem: Coltorti ist als Keeper und als Typ ein absoluter Gewinn für die Mannschaft, auch wenn die Qualitätsnagelprobe in der zweiten Halbserie noch aussteht. Kaderrückblick RB Leipzig: Hinserie Regionalliga 2012/2013 weiterlesen

Zwischenspiel

[Direkt unter diesem Text der Liveticker von der Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel RB Leipzig gegen den FC Energie Cottbus II mit Alexander Zorniger, Daniel Frahn und Stefan Kutschke.]

Es wird wohl sowohl für den 1.FC Magdeburg als auch für RB Leipzig nach diesem bemerkenswerten Kampfspiel vor toller Kulisse in der vergangenen Woche eine erhebliche Aufgabe wieder zurück in den Ligaalltag zu kommen. Auf Magdeburg wartet bei Optik Rathenow eine unangenehme Aufgabe, bei der sie dank geographischer Nähe zumindest einige Fan-Unterstützung mitbringen dürften. Auf RB Leipzig wartet mit dem Freitagspiel (16.11., 19 Uhr, Red Bull Arena) gegen den Abstiegskandidaten Energie Cottbus II ein erhebliches sportliches Kontrastprogramm, bei dem es nicht wirklich viel zu gewinnen gibt, da jeder mit einem überzeugend erspielten Dreier rechnet.

Der eine oder andere dürfte so ein Spiel zum Charaktertest erheben. Kann man machen, trifft aber kaum den Kern, denn dass einem solches Spiel nicht mit dem selben Kribbeln entgegengefiebert wird wie dem Spiel in Magdeburg, leuchtet sofort ein (und darf vermutlich jeder auch an sich selbst beobachten). Schon eher sollte dieses Spiel ein Test sein, ob die Mannschaft in ihrem Spiel und ihrer Spielidee schon so gefestigt ist, dass sie in der Lage ist, einen Abstiegskandidaten zu beherrschen, auch wenn der motivationale Anreiz nur Normalmaße hat.

Energie Cottbus II könnte bis zur Winterpause der letzte Gegner aus der unteren Tabellenhälfte sein. Was einfach klingt, aber auch gleich die Alarmglocken schrillen lässt, denn die einzigen beiden Unentschieden der Saison leisteten sich die RasenBallsportler bisher in Spielen gegen Teams, die nach 11 Spieltagen in der unteren Tabellenhälfte stehen. Union Berlin II und der VFC Plauen (jeweils 1:1). In den vier Spielen gegen Teams, die aktuell in der oberen Tabellenhälfte stehen, gelangen vier Siege bei 11:2 Toren (also 2,75:0,5 Tore pro Spiel), in den anderen sieben Spielen gelangen fünf Siege bei 19:8 Toren (also 2,71: 1,14Tore pro Spiel). Keine extreme Differenz, aber vielleicht ein kleiner Fingerzeig, dass das mit der leichten Schulter nicht immer eine gute Idee ist.

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Regionalliga: 1.FC Magdeburg vs. RB Leipzig 1:4

Es gibt sie immer wieder diese Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Wie jene, in der Timo Röttger gestern die Hauptrolle spielte. Letzte Saison im Auswärtsspiel in Magdeburg noch so oft gefoult und vom Heimanhang als Buh-Mann auserkoren, bis er mit Schlüsselbeinbruch und weiter beschimpft werdend vom Platz musste. Gestern lange und überaus unzufrieden auf der Bank schmorend. Und anschließend mit zwei Toren einen auf der Kippe stehenden Sieg rettend. Mit der Krönung eines grandiosen, direkt aus 20 Metern versenkten Freistoßes. Und dem emotionalen Moment, das Trikot abzustreifen und nach dem 3:1 direkt vor dem Gästeblock auf seine schlüsselbeinbruchgeplagte Schulter zu zeigen und der Welt mitzuteilen, dass die Story noch nicht vergessen war und das Tor Balsam auf die nur noch psychisch schmerzende Wunde ist.

Dazu gab es diverse Gesten und Blicke gen Coach Zorniger, dem Röttger es ziemlich übel nahm, so lange auf der Bank geschmort haben zu müssen. Was die beiden gestikulierend nach Schlusspfiff noch auf dem Platz auswerteten. Zorniger nach dem Spiel mit dem interessanten Satz, dass (sinngemäß) Röttger nach seiner Pfeife Fußball spielen müsse. Wenn man die Kurzauftritte in Torgelow und Magdeburg zusammen nimmt, dann wird es Zeit, dass Röttger mal wieder von Anfang an versuchen kann, nach Zornigers Pfeife zu spielen..

Wie auch immer, insbesondere das 3:1, ausgerechnet durch (immer noch) Publikumsliebling Röttger, der später entsprechend gefeiert wurde, war der emotionalste Moment eines emotionalen und lange Zeit engen Spiels. Ein Spiel, das RB Leipzig bis zum 2:0 nicht überlegen, aber sicher, weil abgezockt im Torabschluss im Griff hatte und auf das die RasenBallsportler nach dem 1:2-Anschluss des FCM zeitweise ziemlich den Zugriff verloren. Dass das 2:2 nicht fiel, war einerseits Glück des Tüchtigen, andererseits der fehlenden Kaltschnäuzigkeit der Gastgeber zuzuschreiben..

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