Nächstes direktes Duell im Kampf um Europa

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht vor der Partie von RB Leipzig bei Eintracht Frankfurt (19.02.2018, 20.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel. Mit Ralph Hasenhüttl.]

Fast keine Atempause für RB Leipzig. Dem Highlight-Sieg in Neapel folgt das nächste Highlight: ein Montagsspiel. Ok, werden wir gleich wieder ernst, denn der umstrittene Spieltermin ist eigentlich nur die Randgeschichte für ein Spiel das auch so genügend sportliche Themen hat, die spannend sind. Denn zum Abschluss des 23. Spieltags treffen zwei direkte Konkurrenten um einen Platz in der Champions League aufeinander. Und während das bei RB im Rahmen dessen liegt, womit man vor der Saison zumindest rechnen konnte, wenn das Ziel das Etablieren im ersten Drittel der Liga war, kommt das bei der Eintracht durchaus sehr überraschend.

Denn so richtig konnte man nicht damit rechnen, dass das Team, das letzte Saison schon lange positiv überraschte und die Teilnahme am DFB-Pokal-Finale mitnahm, auch diese Saison wieder ganz oben mitspielt und im Vergleich zum Vorjahr sogar die Konstanz zu haben scheint, den positiven Lauf mit in die Rückrunde zu nehmen. Schon wieder steht man im Halbfinale des DFB-Pokals und hat sich nebenbei auf Platz 4 in der Bundesliga gespielt. Für ein Team, bei dem man seit eineinhalb Jahren immer ein wenig auf den Knick wartet und sich in der letzten Rückrunde ein wenig bestätigt sah, eine erstaunliche Bilanz nach immerhin zwei Dritteln Saison.

Wie schon letzte Saison stand auch diesmal die Frage, wie bei der Eintracht die Kaderzusammenstellung funktionieren wird. Ein Boateng war nun nicht auf allen seinen letzten Stationen der übererfolgreiche Spieler und galt nicht zwingend als pflegeleicht. Zack, erfolgreich mit seinen Stärken integriert. Die Innenverteidigung schien nach dem Abgang vor allem von Vallejo ein Wackelkandidat. Zack, egal wen Kovac da von Russ bis Falette hinstellt, es funktioniert im Verbund (wenn Falette auch gelegentlich individuell für Fehler gut ist). Dazu ein Königstransfer Haller, der die Erwartungen an einen Stoßstürmer absolut erfüllt und ein Rebic, der mit einem Engagement spielt, das man in Leipzig selten bis nie von ihm sah und schon konnte man selbst die langen Ausfälle von zentralen Stützen wie Mascarell oder Fabian auffangen. Egal, wen Kovac ins Team schmeißt von Wolf bis Gacinovic, es scheint zu Gold zu werden.

Das basiert natürlich vordergründig nicht auf übergroßer individueller Klasse, sondern vor allem erst mal auf sehr guter Mannschaftsorganisation. Kovac hat seinem Team ein Gerüst gebaut, in dem man schwer zu bespielen ist und entsprechend wenig Tore kassiert und in dem man gleichzeitig anfängt, auch Fußball zu spielen. Man hat mit Haller natürlich auch Optionen über zweite Bälle zu gehen, aber man geht zuletzt auch verstärkt über das Spiel mit dem Ball und geht damit den Schritt, mit dem sich so viele Bundesligisten so schwer tun. Hat Frankfurt bisher jedenfalls nicht schlecht getan.

Man darf das auch nicht falsch verstehen, die Eintracht ist natürlich weiterhin kein Team, das den Gegner mit Kurzpassspiel an die Wand spielt und sich Chancen, bis zum Umfallen erspielt. Da ist man weiterhin durchaus minimalistisch unterwegs, wie nur 30 Tore zeigen (Platz 9 in der Liga) und im Saisonschnitt ist man mit unterdurchschnittlichem Ballbesitz, schlechter Passquote und vielen langen Bällen weiter ein Team, das den dreckigen Fußball beherrscht. Aber man versucht die Idee der Weiterentwicklung mit dem Ball vor allem über das breit aufgestellte Spiel aus einem System mit Dreierkette heraus umzusetzen und das ist durchaus ein sinniger Schritt.

Im Kern ist man aber erstmal ein unangenehmer Gegner, der durch die Dreierkette und eine starke Zentrale wenig Chancen zulässt. Nur Bayern und Schalke lassen bisher weniger Chancen zu als die Eintracht. Genau deswegen hat man auch ein so gute Balance zwischen Offensive und Defensive und liegt entsprechend für das Verhältnis aus zugelassenen und erarbeiteten Chancen auf Platz 4 in der Bundesliga, noch vor RB Leipzig, die vor allem wegen der schwächeren Defensive (auf die Saison gesehen) hinter Eintracht stehen.

Nicht unwichtig dabei auch, dass man als Team sehr robust auftritt. Da ist durchaus immer mal ein eher heftiges Foul dabei und das nicht nur bei Rebic, der gern am Rande des Platzverweises wandelt mit seinem Einsteigen. Man hat die meisten Fouls aller Bundesligisten auf dem Konto und belegt auch in Sachen gelbe Karten einen absoluten Spitzenplatz. Vom Platz fliegt man allerdings selten, was auch bedeutet, dass es weh tun kann, gegen die Eintracht zu spielen, man sich aber zumeist im professionellen Rahmen des Regelwerks bewegt.

Teil dieser guten Organisation als Team ist auch, dass man zu den Mannschaften mit einer überdurchschnittlichen Laufbilanz gehört. Sprich, im Schnitt läuft man in dieser Saison in allen Geschwindigkeitsbereichen ein Stück mehr als der Durchschnitt der Liga. Dass man letzte Saison an Europa vorbeikam, dürfte dabei durchaus hilfreich sein. RB Leipzig ist im Vergleich ein durchschnittliches bis (im höhere Geschwindigkeitsbereich) unterdurchschnittliches Bundesligateam.

Diese Geschwindigkeit braucht man auch gut für das Umkehrspiel, denn vieles an Offenisvgefahr generiert sich bei der Eintracht aus der Geschwindigkeit und Dynamik von Einzelspielern wie Rebic oder Wolf und vor allem auch daraus, dass man bei den wenigen Chancen, die man hat, immer eine gute Strafraumbesetzung hat und sich entsprechend wenn dann gleich sehr gute Chancen erarbeitet. 67% aller Torabschlüsse kommen bei der Eintracht von innerhalb des Strafraums, nur bei zwei Teams ist der Anteil noch höher.

Wichtig für die eigenen Offensivaktionen auch, dass man zu den besten Balleroberern der Liga gehört. Das meist sehr aggressive Auftreten der Frankfurter hinterlässt da seine Spuren bei den Gegnern. Macht es dann natürlich auch noch mal einfacher, wenn die Wege bis zum gegnerischen Tor nicht so weit sind.

Kein Faktor bzw. sogar eher ein negativer Faktor bei Eintracht Frankfurt sind Standards. Das überrascht ein wenig, wenn man die Körperlichkeit des Eintracht-Spiels sieht. Man schießt selbst nur durchschnittlich oft nach ruhenden Bällen ins gegnerische Tor und vor allem gibt es nur ein Team (nein, nicht RB, sondern Mainz), das mehr Standardgegentore kassiert als die Eintracht. Fast die Hälfte aller Gegentore kassiert man nach ruhenden Bällen. Bedeutet auch, dass es keine Mannschaft in der Liga gibt, die weniger Gegentore aus dem normalen Spiel heraus fängt als die Eintracht. Entsprechend ist der Verein vor allem auch nach Führungen kaum noch zu knacken. Neben den Bayern ist man das einzige Team, das nach Führung noch ungeschlagen ist.

Frankfurt ist insgesamt ein Team mit klarer Spielidee, ordentlicher Erfahrung und viel Mentalität, worin sich dann die Handschrift von Niko Kovac gut ausdrückt. Dass er eine Mannschaft mit sehr vielen Typen so zusammenhält, wie er es tut und auch immer wieder dazwischen geht, wenn ihm Sachen nicht passen, ohne dabei Spieler abzuschreiben, wenn sie daraus lernen, ist durchaus eine zentrale Qualität für den Erfolg des Trainers.

Auf RB Leipzig wartet also eine recht schwere Aufgabe zum Ende des Spieltags am Montagabend. Eine Aufgabe, bei der man gut auch ein bisschen Frische brauchen kann, denn so ein bissel Bespielen ist gegen Frankfurt kein erfolgsversprechendes Konzept. Durchaus wahrscheinlich, dass Hasenhüttl wieder darauf setzt, dem Gegner den Ball zu überlassen, um sich in eine etwas kompaktere Grundhaltung zurückzuziehen und dann mögliche Räume auf der Außenbahn zu bespielen. Wer dann konkret aufläuft und ob ein Forsberg schon wieder von Anfang an ran kann oder ein Demme oder ein Bernardo ins Team rücken, wird man dann kurz vor dem Spiel beim Blick auf den Auftellungsbogen sehen.

Mögliche Formationen:

  • Eintracht Frankfurt: Hradecky – Russ (Abraham), Hasebe, Falette – Wolf, Boateng, Masarell, Chandler – Gacinovic (Fabian), Rebic – Haller (Jovic)
  • RB Leipzig: Gulacsi – Laimer (Bernardo), Orban, Upamecano, Klostermann – Demme, Keita (Kampl) – Sabitzer, Bruma (Forsberg) – Poulsen (Augustin), Werner

[Randbemerkung: Zum Thema Montagsspiele und Boykott und Co wird es sicherlich dann im Spielbericht ein paar Anmerkungen in einer Randbemerkung geben.]

Fazit: Spitzenspiel am Montagabend zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig. Für RB die Chance, den dritten direkten Kontrahenten im Kampf um Europa hintereinander ein Stück zu distanzieren. Nach Mönchengladbach und Augsburg dürfte dies allerdings die härtere der Aufgaben sein, weil Frankfurt mit seiner sicheren Defensive und mit einem Team mit starker Mentalität und robustem Auftreten extrem schwer zu besiegen ist. Dürfte auf dem Feld ein sehr intensives Spiel werden. Was das Publikum draus macht und ob es auch intensiv oder nur still mitgeht, wird man sehen.

[Wer das Spiel von RB Leipzig bei Eintracht Frankfurt nicht vor Ort verfolgen kann und am 19.02.2018, ab 20.30 Uhr trotzdem dabei sein will, nutze die üblichen Kanäle, also Liveticker und Vereinsradio. Bilder gibt es live bei Eurosport 2 bzw. im Eurosport Player.]

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Bisherige Duelle RB Leipzig vs. Eintracht Frankfurt

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Letzter Vorhang für eine wahnsinnig erfolgreiche Saison. Gilt auch für die Pressekonferenzen vor dem Spiel mit Ralph Hasenhüttl. | Foto: GEPA Pictures - Andreas Pranter.
Foto: GEPA Pictures – Andreas Pranter.

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Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel von RB Leipzig bei Eintracht Frankfurt. Mit Ralph Hasenhüttl.

11.47

So, Sonntagmittag. Grüße an die Biathlon-Strecke. Hier geht es trotzdem um Fußball und um das Montagsspiel in Frankfurt.

11.49

Es wird ein in vielerlei Hinsicht interessantes Montagsspiel. Es treffen zwei der besten Mannschaften der Bundesliga seit der Winterpause aufeinander. Es ist ein direktes Duell um die Champions-League-Plätze. Und nebenbei ist es auch noch der Schauplatz für allerlei Protestaktionen vor allem seitens der Eintracht-Anhänger, die sich offenbar sehr viel für das Spiel ausgedacht haben von Bannern bis hin zu akustischem Protest, um den ungeliebten Spieltermin zu thematisieren.

11.54

Zuschauertechnisch sollen wohl deutlich über 40.000 Karten verkauft sein. Laut Eintracht-Seite rechnet man aber eher mit deutlich weniger als 40.000 Zuschauern, weil viele Karten wohl nicht genutzt werden. Erwartet man zumindest. Von Leipziger Seite rechnet man aktuell mit reichlich 500 Zuschauern. Das ist trotz Boykott von Teilen der RB-Fans deutlich mehr als bei vergangenen Montagsspielen wie in Karlsruhe, aber auch 200 bis 300 weniger als man wohl im Normalfall hätte erwarten dürfen zu diesem Spieltermin.

12.03

Ralph Hasenhüttl: Gute Personalsituation. Alle an Bord bis auf Halstenberg. Neapel gut weggesteckt. Kampl sehr erschöpft gewesen nach EL. Klostermann mit Schlag auf Oberschenkel. Für morgen aber prinzipiell alle einsatzfähig.

12.07

Hasenhüttl zu Montagsspielen: “Sind nicht traurig, dass wir nach Neapel noch einen Tag länger hatten. Ist für uns angenehmer. Fünf Montagsspiele auch wegen der Europa League. Gut, dass man dann ab und an einen Tag länger Pause hat. Für uns nicht so schlecht.” “Hatten in Leipzig schon Montagsspiele in der zweiten Liga. Auch Frankfurt kennt das aus der zweiten Liga. Bin da relativ entspannt.” Drückt sich ein bisschen um eine Aussage, ob er die Proteste der Fans verstehen kann.

“Frankfurt mehr als verdient da oben. Letzte Saison noch eingebrochen, jetzt sieht es viel stabiler aus. Zurecht ein Spitzenspiel zweier kompakter Mannschaften. Eintracht hat einen klaren Plan und unterschiedliche Charaktere. Sehr gutes Kollektiv, viel Erfahrung auf dem Platz. Ausgefuchste Profis. Spiele zwischen uns immer eng. Wird wieder auf Kleinigkeiten ankommen. Müssen bei Standards hellwach sein. Ist ein sehr gutes Gesamtpaket, die Eintracht. Freue mich auf ein richtiges Spitzenspiel.”

12.10

Hasenhüttl: Körperliche Fragen und Taktik entscheidend für Aufstellung und Rotation. Mehr Wechsel bei Taktikänderung. Weniger Wechsel bei gleicher Taktik. “Man muss schauen, wie fit die Jungs sind. Haben ja am Donnerstag schon wieder das Neapel-Spiel.”

“Chancen für die Bank sind immer da und sei es zum Nachlegen per Einwechslung.” “Spiele in der Bundesliga sind eng und werden erst hintenraus entschieden. Da ist es gut, wenn man noch mal nachlegen kann.”

“Forsberg hat die Belastung gut verkraftet. Gestern voll mittrainiert. Noch nicht so weit, über 90 Minuten von Beginn zu spielen. Belastung wird gesteigert.” “Lookman ist fit. Auf jeden Fall im Kader.” Keine Aussage, ob auch in der Startelf.

12.12

Hasenhüttl: “Um Spiele wie gegen Neapel erneut bestreiten zu können, müssen wir uns über die Liga erneut für Europa qualifizieren. Sind nicht zwei Tage mit erhobenen Armen durch die Kabine gerannt nach dem Neapel-Spiel.” “Konzentriert gespielt in Neapel. Haben anfangs viel Lehrgeld gezahlt, aber uns entwickelt.” “Absoluter Fokus jetzt auf Frankfurt. Brauchen da eine Topleistung.” Wichtig für erneute Qualifikation für Europa.

12.14

Hasenhüttl: Was Eintracht-Präsident Peter Fischer zur AfD sagt, interessiert ihn nicht und nimmt er nicht wahr.

“In Neapel auch nach Rückstand nicht kopflos geworden. Vielleicht auch deswegen, weil wir wussten, dass wir noch ein Rückspiel haben. Waren ruhig und nahtlos weitergemacht, um uns zu belohnen. Hatten keine einfache Wochen und Diskussionen über Standards.Aber wir haben wichtige Entscheidungen getroffen und akribisch gearbeitet. Freut mich als Trainer, dass die Mannschaft den Weg mitgeht und die Defizite ausmerzen will. Sind für die nächsten, schweren Aufgaben gerüstet. Sind in einer disziplinierten und guten Verfassung.”

12.17

Hasenhüttl: Herangehensweise der Gegner spielt entscheidende Rolle, wie man selbst aufstellt. Zeit genutzt, um sich einen Matchplan auszudenken. Schwierigkeit ist, dass die Mannschaft sich den in kürzester Zeit aneignen muss. Mannschaft hat gezeigt, dass sie so flexibel ist, sich darauf einzustellen.

Hasenhüttl und das Trainerteam beteiligen sich an den Kosten für die kostenlose Busfahrt der RB-Fans (wird von Mannschaft bezahlt).

12.19

Das war es von hier. Um Fan- und Politikthemen drückt sich Hasenhüttl recht deutlich. Sportlich ist er im üblichen Fokus-Modus und hat Bock auf Topspiel. Auch am Montag. In diesem Sinne schauen wir mal, was uns morgen Abend erwartet. Viel Spaß damit.

2 Gedanken zu „Nächstes direktes Duell im Kampf um Europa“

  1. Der Sieg in Neapel geht natürlich in Ordnung. Natürlich sollte man aber auch dabei die unterschiedliche Einstellungen zur Wertigkeit dieser Begegnung aus der Sicht beider Vereine betrachten! Überraschenderweise deutete die Besetzung des Gastgebers schon darauf hin, sich eher auf die Meisterschaft konzentrieren zu wollen. Als Fernsehzuschauer dachte man, nur ein Trainingsspiel gesehen zu haben, bei dem die überwiegend leeren Ränge einfach kein Motivator für eine rassige Begegnung sein konnten. Kaum zu glauben, welche fast schon wahnsinnige Stimmung z.B. dagegen in Istanbul vor ein paar Monaten bei dem gleichen Wettbewerb war!

    Wenn andererseits das Wort Neapel fällt, erinnere ich mich immer, dass 1984 dagegen nur für einen Neuzugang bei der Ausübung seiner ersten Trainingseinheit sage und schreibe fast 80 000 (!) Fans in das gleiche Stadion strömten! Das dürfte wohl allein schon einmalig gewesen sein, was damit das unvergessliche argentinische Wunderkind, Maradona, erreicht hat! Er besonders hatte für eine damals unglaublich geringe Ablösesumme hauptsächlich dafür gesorgt, dass sein neuer Verein daraufhin auch entsprechende Titel holte….

    Interessant galt in der PK vor dem Frankfurter Treffen festzustellen, wie unterschiedlich verschiedene Betrachtungsweisen zu einem anderen wichtigen „Thema“, nämlich der Politik, sein können. Während z. B. der Aufruf von Herrn Mintzlaff und Freunde zur Freilassung des inhaftierten Journalisten sofort Früchte getragen hat, interessierte seinem Trainer, Hasenhüttl, nicht, was der Präsident des montäglichen Gegners zu einer umstrittenen Partei sagte……..

    Man muss ja nicht immer die gleichen Hobbys haben!

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