Fehlgriff

Schmidts schrittweise wachsende Distanz zu den Spielern und Bayers über zweieinhalb Jahre drastisch wachsende Distanz zur Konkurrenz öffnete den Verantwortlichen nicht die Augen, sondern ließ sie fast kindisch an diesem Trainer festhalten, der nicht mehr mitbrachte als die längst überholte Lehre vom Vollgas-Chaos-Pressingmaschinen-Fußball. (…) Völler, das Gesicht von Bayer, steht als Verlierer da. Schmidt war nicht der erste Fehlgriff, Labbadia und Dutt lassen grüßen. (Frank Lußem im Kicker vom Montag)

Manchmal muss man bei der Bewertung von Trainern schon ein wenig schlucken. “Längst überholte Lehre”, “Fehlgriff”. Treten wir doch noch mal hübsch nach. Harte Urteile, gerade wenn sie von Journalisten oder anderen Beobachtern kommen, die nicht umsonst nicht auf dem Trainingsplatz stehen, sondern ihre Qualitäten in anderen Dingen haben.

Ich bin zu weit weg vom Leverkusener Fußball und habe zu wenig der Spiele des Klubs gesehen, um beurteilen zu können, was dem Verein tatsächlich auf Dauer fußballerisch-taktisch abgeht. Aus der Entfernung schien ja eher das Problem zu sein, dass das Pressing beileibe nicht (mehr) von elf gemeinsam agierenden Akteuren betrieben wurde und entsprechend naturgemäß daraus Probleme für die Erfolgsaussichten resultieren. Also nicht die Lehre vom “Vollgas-Chaos-Pressingmaschinen-Fußball” an sich tot war, sondern eher dessen Umsetzung nicht so richtig gelang.

Sicher ist, dass die Saison von Bayer Leverkusen nicht so richtig gelungen ist. Mit Volland, Baumgartlinger und Dragovic glaubte man eigentlich drei Spieler dazugeholt zu haben, die den Kader in der Breite noch mal auf ein neues Niveau heben und die Konstanz ins Team bringen, die letzte Saison noch fehlte. Aber falsch gedacht. Am Ende wurde es noch inkonstanter. Fünf Heimniederlagen, schon elf Niederlagen insgesamt. Spielen wie dem 2:0 gegen Dortmund und dem 3:1 in Augsburg folgten regelmäßig Enttäuschungen und leicht pomadige Auftritte.

Aber es gibt auch das andere Leverkusen. Man hat hinter RB Leipzig die jüngsten Spieler der Liga eingesetzt. Wenn man nur die elf meisteingesetzten Spieler betrachtet, dann liegt man im Alterschnitt sogar leicht unter RB Leipzig und setzt noch einen Spieler mit maximal 23 Jahren mehr ein als die Leipziger. Es gehört nämlich auch zur Wahrheit, dass Roger Schmidt es sehr gut hinbekommen hat, junge Spieler einzubauen und zu entwickeln. Bei einem Champions-Leauge-Teilnehmer wohlgemerkt.

Wenn man Spieler wie Henrichs, Wendell, Brandt, Tah, Jedvaj oder den ganz jungen Havertz schon jetzt an einen Punkt entwickelt hat, dass der Verein durch sie für die Zukunft einiges an Perspektive (wirtschaftlicher und sportlicher Art) mit sich bringt, dann hat Roger Schmidt dort auch sehr gute Arbeit geleistet. Aber natürlich nicht nur, denn tatsächlich stagnierte die Entwicklung in den letzten Monaten auf seltsame Art.

Mit zwei, drei Siegen mehr im Saisonverlauf hätte man seine Entlassung wohl nie in Erwägung gezogen. Dann stünde man jetzt auf Platz 5 oder 6 und würde auf eine erneute Champions-League-Qualifikation hinarbeiten. Und Spiele, in denen man die Punkte weggeschmissen hat, gab es im Saisonverlauf reichlich. Augsburg, Bremen, Leipzig, Ingolstadt allein in der Hinrunde. Mönchengladbach, Hamburg, Mainz bisher schon in der Rückrunde. Gewinnt man wenigstens drei der Spiele, dann ist die Runde, die man spielt, zumindest in Ordnung.

Zumal halt vor dem Hintergrund einer im Bundesligavergleich sehr jungen Mannschaft, die in mehreren Wettbewerben unterwegs ist. Zumal angesichts einiger Ausfälle. Zumal der unglücklichen Rückrundensperre für den effektivsten Offensivspieler des Teams Hakan Calhanoglu. Klar, Platz 10 ist mit dem Kader von Bayer Leverkusen zu diesem Zeitpunkt der Saison zu wenig. Vielleicht muss man sich nach zwei Dritteln der Saison aber auch eingestehen, dass der Kader wegen Verletzungen, Sperre und Alter nicht der automatische Top3-Kader der Bundesliga ist, zu dem man ihn vor der Saison gemacht hat.

Vierter und Dritter wurde Roger Schmidt mit seinem Verein in den letzten beiden Spielzeiten. Womit er allerdings nur die Konstanz seiner Vorgänger fortsetzte und tabellarisch nicht noch einen draufsetzte. Der DFB-Pokal war Schmidts Sache nicht unbedingt. Zweimal Viertelfinale, einmal Ausscheiden in Lotte in der zweiten Runde. Zweimal Achtelfinale in der Champions League. Einmal Ausscheiden in der Gruppenphase. Alles keine schlechten Bilanzen. Aber auch alles ohne das berühmte I-Tüpfelchen.

Für Roger Schmidt jedenfalls endete die Zeit bei Bayer Leverkusen nach rund 32 Monaten, die längste Amtszeit eines Bayer-Trainers in diesem Jahrhundert überhaupt. Und auch für die derzeitige Generation Bundesligatrainer ist das durchaus eine ordentliche Zeit.  Zumal wenn man bedenkt, dass die aktuellen Bundesligatrainer (ohne Tayfun Korkut)  im Schnitt erst seit 14 Monaten im Amt sind. Und da wird der Schnitt durch Peter Stöger und Christian Streich schon ordentlich nach oben verzerrt. Wenn man die beiden wegnimmt, bleiben gerade mal jeweils neun Monate Amtszeit bei den aktuellen Bundesligatrainern übrig. So viel zur Langfristigkeit von Vereinsplanungen.

Dass Roger Schmidts Amtszeit keine ganz schlechte gewesen sein kann, zeigt sich auch darin, dass es neben ihm bei den aktuellen Bundesligisten überhaupt erst 12 Übungsleiter gab, die in diesem Jahrtausend länger als Schmidts 32 Monate am Stück in der Bundesliga Trainer waren. Rechnet man die aktiven Trainer Christian Streich und Peter Stöger noch dazu, dann sind es 14 Trainer.

Guckt man sich mal alle Trainer an, die bei den derzeitigen Bundesligisten in diesem Jahrtausend Trainer waren und bis heute bereits wieder entlassen wurden, dann kommen die 18 Bundesligisten in dieser Zeit auf insgesamt 166 Übungsleiter. Wobei natürlich manch Übungsleiter mal hier und mal dort und mal sogar zweimal beim selben Verein angestellt gewesen ist. Wenn man die auch noch rausrechnet, bleibt man bei 107 Übungsleitern stehen. Rechnet man die aktuellen 18 Trainer noch dazu ist man bei 184 besetzten Übungsleiterstellen und 120 unterschiedlichen Übungsleitern, die in diesem Jahrtausend mal irgendwo länger als zwei Monate beschäftigt waren. Macht im Schnitt pro Verein zehn Trainerabschnitte und fast sieben verschiedene Trainer.

Im Schnitt dauerte die Amtszeit eines Trainers bei den derzeitigen Bundesligisten in diesem Jahrtausend knapp 21 Monate. Das sind nicht einmal zwei Jahre und da sind die Amtszeiten eines Klopps oder Schaafs schon mit dabei. Tatsächlich ist es eher selten, dass ein Trainer überhaupt die 30-Monate-Marke durchbricht. Was dann eben auch bedeutet, dass langfristige Trainerpapiere genaugenommen Quatsch sind. Oder eher eine zusätzliches Gimmick, um Trainer davon zu überzeugen, einen Vertrag auch zu unterschreiben. Selbst wenn man weiß, dass man fast nie in die Verlegenheit kommt, einen Vierjahresvertrag auch zu erfüllen, bietet er doch eine finanzielle Absicherung für vier Jahre.

Man sollte sich entsprechend auch davon verabschieden, zu Beginn einer Trainertätigkeit der Vertragslaufzeit allzu viel Bedeutung beizumessen. Selbst wenn da nur zwei Jahre draufstehen, ist das weniger ein Misstrauensvotum als vielmehr gesunder Realismus. Letztlich ist es wichtiger, welche Idee der Verein verfolgt. Hat er eine Idee, die über einen Trainer hinausgeht, dann spielt es auch nicht die ganz große Rolle, falls die Vertragszyklen eines Trainers immer kürzer werden sollten.

Roger Schmidt wird trotz des Verfrachtens in die Taktik-Mottenkiste durch den Kicker wohl auch irgendwann wieder auf das Trainerkarussell aufspringen. Bei seiner ersten Station in Deutschland hat er weniger Dinge falsch gemacht als es die öffentliche Wahrnehmung seiner Mannschaft weismachen will. 17- bis 23-Jährige baut nicht jeder Trainer mal eben so in die Mannschaft ein. Und 32 Monate sitzt man nicht mal eben so irgendwo auf dem Trainerstuhl. Schon gar nicht bei Bayer Leverkusen.

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Roger Schmidt darf sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen. | GEPA Pictures - Wolfgang Jannach
GEPA Pictures – Wolfgang Jannach

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Bundesligatrainer, die seit 2000 für mindestens 32 Monate am Stück bei einem der aktuellen Bundesligisten in der Bundesliga Trainer waren

  • Thomas Schaaf – 160 Monate – Bremen
  • Jürgen Klopp – 84 Monate – Dortmund
  • Thomas Tuchel – 57 Monate – Mainz
  • Lucien Favre – 55 Monate – Mönchengladbach
  • Matthias Sammer: 48 Monate – Dortmund
  • Markus Weinzierl – 48 Monate – Augsburg
  • Friedhelm Funkel – 48 Monate – Frankfurt
  • Dieter Hecking – 46 Monate – Wolfsburg
  • Wolfgang Wolf – 38 Monate – Wolfsburg
  • Pep Guardiola – 36 Monate – Bayern
  • Jürgen Klopp – 36 Monate – Mainz
  • Falko Götz – 33 Monate – Hertha

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Übungsleiter die in diesem Jahrtausend Trainer bei einem der 18 aktuellen Bundesligavereinen waren (nur Trainer mit einer längeren Beschäftigungsdauer als zwei Monaten)

Bayern München

  • Ottmar Hitzfeld: 72 Monate (seit Juli 1998)
  • Felix Magath: 25 Monate
  • Ottmar Hitzfeld: 17 Monate
  • Jürgen Klinsmann: 10 Monate
  • Louis van Gaal: 21 Monate
  • Jupp Heynckes: 24 Monate
  • Pep Guardiola: 36 Monate

Borussia Dortmund

  • Matthias Sammer: 48 Monate
  • Bert van Marwijk: 30 Monate
  • Jürgen Röber: 3 Monate
  • Thomas Doll: 14 Monate
  • Jürgen Klopp: 84 Monate

Bayer Leverkusen

  • Christoph Daum: 52 Monate (seit Juli 1996)
  • Berti Vogts: 6 Monate
  • Klaus Toppmöller: 20 Monate
  • Thomas Hörster: 3 Monate
  • Klaus Augenthaler: 28 Monate
  • Michael Skibbe: 31 Monate
  • Bruno Labbadia: 12 Monate
  • Jupp Heynckes: 24 Monate
  • Robin Dutt: 9 Monate
  • Sascha Lewandowski/ Sami Hyypiä: 15 Monate
  • Sami Hyypiä: 9 Monate
  • Sascha Lewandowski: 3 Monate
  • Roger Schmidt: 32 Monate

Borussia Mönchengladbach

  • Hans Meyer: 42 Monate
  • Ewald Lienen: 7 Monate
  • Holger Fach: 13 Monate
  • Dick Advocaat: 6 Monate
  • Jupp Heynckes: 7 Monate
  • Jos Luhukay: 20 Monate
  • Hans Meyer: 7 Monate
  • Michael Frontzeck: 19 Monate
  • Lucien Favre: 55 Monate
  • André Schubert: 15 Monate

Schalke 04

  • Huub Stevens: 69 Monate (seit Oktober 1996)
  • Frank Neubarth: 9 Monate
  • Marc Wilmots: 3 Monate
  • Jupp Heynckes: 15 Monate
  • Ralf Rangnick: 15 Monate
  • Mirko Slomka: 27 Monate
  • Mike Büskens: 3 Monate
  • Fred Rutten: 9 Monate
  • Mike Büskens: 3 Monate
  • Felix Magath: 21 Monate
  • Ralf Rangnick: 6 Monate
  • Huub Stevens: 15 Monate
  • Jens Keller: 22 Monate
  • Roberto di Matteo: 8 Monate
  • André Breitenreiter: 12 Monate

1.FSV Mainz 05

  • René Vandereycken: 4 Monate
  • Eckhard Krautzun: 3 Monate
  • Jürgen Klopp: 88 Monate
  • Jörn Andersen: 13 Monate
  • Thomas Tuchel: 57 Monate
  • Kasper Hjulmand: 8 Monate

Hertha BSC

  • Falko Götz: 5 Monate
  • Huub Stevens: 17 Monate
  • Hans Meyer: 6 Monate
  • Falko Götz: 33 Monate
  • Karsten Heine: 3 Monate
  • Lucien Favre: 27 Monate
  • Friedhelm Funkel: 9 Monate
  • Markus Babbel: 18 Monate
  • Otto Rehhagel: 4 Monate
  • Jos Luhukay: 31 Monate

VfL Wolfsburg

  • Wolfgang Wolf: 59 Monate (seit März 1998)
  • Jürgen Röber: 13 Monate
  • Eric Gerets: 14 Monate
  • Holger Fach: 6 Monate
  • Klaus Augenthaler: 17 Monate
  • Felix Magath: 24 Monate
  • Armin Veh: 7 Monate
  • Lorenz-Günther Köstner: 5 Monate
  • Steve McLaren: 7 Monate
  • Felix Magath: 19 Monate
  • Dieter Hecking: 46 Monate
  • Valerien Ismael: 4 Monate

1.FC Köln

  • Ewald Lienen: 31 Monate
  • Friedhelm Funkel: 21 Monate
  • Marcel Koller: 8 Monate
  • Huub Stevens: 12 Monate
  • Uwe Rapolder: 6 Monate
  • Hanspeter Latour: 10 Monate
  • Christoph Daum: 31 Monate
  • Zvonimir Soldo: 16 Monate
  • Frank Schaefer: 6 Monate
  • Stale Solbakken: 9 Monate
  • Frank Schaefer: 3 Monate
  • Holger Stanislawski: 12 Monate

Hamburger SV

  • Frank Pagelsdorf: 51 Monate (seit Juli 1997)
  • Kurt Jara: 25 Monate
  • Klaus Toppmöller: 12 Monate
  • Thomas Doll: 27 Monate
  • Huub Stevens: 17 Monate
  • Martin Jol: 12 Monate
  • Bruno Labbadia: 10 Monate
  • Armin Veh: 8 Monate
  • Michael Oenning: 6 Monate
  • Thorsten Fink: 23 Monate
  • Bert van Marwijk: 5 Monate
  • Mirko Slomka: 7 Monate
  • Joe Zinnbauer: 6 Monate
  • Bruno Labbadia: 17 Monate

FC Ingolstadt (ab 2004)

  • Jürgen Press: 41 Monate
  • Thorsten Fink: 16 Monate
  • Horst Köppel: 6 Monate
  • Michael Wiesinger: 12 Monate
  • Benno Möhlmann: 12 Monate
  • Tomas Oral: 20 Monate
  • Marco Kurz: 3 Monate
  • Ralph Hasenhüttl: 33 Monate
  • Markus Kauczinski: 4 Monate

FC Augsburg

  • Hans-Jürgen Boysen: 6 Monate
  • Gino Lettieri: 24 Monate
  • Ernst Middendorp: 15 Monate
  • Armin Veh: 12 Monate
  • Rainer Hörgl: 36 Monate
  • Ralf Loose: 7 Monate
  • Holger Fach: 12 Monate
  • Jos Luhukay: 39 Monate
  • Markus Weinzierl: 48 Monate
  • Dirk Schuster: 5 Monate

Werder Bremen

  • Thomas Schaaf: 168 Monate (seit Mai 1999)
  • Robin Dutt: 17 Monate
  • Viktor Skripnik: 23 Monate

SV Darmstadt 98

  • Eckhard Krautzun: 9 Monate
  • Michael Feichtenbeiner: 23 Monate
  • Hans Werner Moser: 10 Monate
  • Zivojin Juskic: 3 Monate
  • Bruno Labbadia: 36 Monate
  • Gino Lettieri: 3 Monate
  • Gianni Lettieri: 3 Monate
  • Gerhard Kleppinger: 30 Monate
  • Zivojin Juskic: 11 Monate
  • Kosta Runjaic: 29 Monate
  • Jürgen Seeberger: 3 Monate
  • Dirk Schuster: 42 Monate
  • Norbert Meier: 5 Monate

TSG Hoffenheim 98

  • Hans-Dieter Flick: 65 Monate
  • Lorenz-Günther Köstner: 4 Monate
  • Ralf Rangnick: 54 Monate
  • Marco Pezzaiuoli: 6 Monate
  • Holger Stanislawski: 7 Monate
  • Markus Babbel: 10 Monate
  • Marco Kurz: 3 Monate
  • Markus Gisdol: 30 Monate
  • Huub Stevens: 3 Monate

Eintracht Frankfurt

  • Felix Magath: 13 Monate
  • Martin Andermatt: 9 Monate
  • Armin Kraaz: 3 Monate
  • Willi Reimann: 23 Monate
  • Friedhelm Funkel: 60 Monate
  • Michael Skibbe: 9 Monate
  • Armin Veh: 36 Monate
  • Thomas Schaaf: 11 Monate
  • Armin Veh: 8 Monate

SC Freiburg

  • Volker Finke: 192 Monate (seit Juli 1991)
  • Robin Dutt: 48 Monate
  • Marcus Sorg: 6 Monate

RB Leipzig (ab 2009)

  • Tino Vogel: 12 Monate
  • Tomas Oral: 12 Monate
  • Peter Pacult: 12 Monate
  • Alexander Zorniger: 31 Monate
  • Achim Beierlorzer: 5 Monate
  • Ralf Rangnick: 12 Monate

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Alphabetische Liste der Trainer, die in diesem Jahrtausend bei einem der 18 aktuellen Bundesligavereinen tätig waren (nur Trainer mit einer längeren Beschäftigungsdauer als zwei Monaten)

  • Achim Beierlorzer
  • Alexander Zorniger
  • André Breitenreiter
  • André Schubert
  • Armin Kraaz
  • Armin Veh
  • Benno Möhlmann
  • Bert van Marwijk
  • Berti Vogts
  • Bruno Labbadia
  • Christoph Daum
  • Dick Advocaat
  • Dieter Hecking
  • Dirk Schuster
  • Eckhard Krautzun
  • Eric Gerets
  • Ernst Middendorp
  • Ewald Lienen
  • Falko Götz
  • Felix Magath
  • Frank Neubarth
  • Frank Pagelsdorf
  • Frank Schaefer
  • Fred Rutten
  • Friedhelm Funkel
  • Gerhard Kleppinger
  • Gianni Lettieri
  • Gino Lettieri
  • Hans Meyer
  • Hans-Dieter Flick
  • Hans-Jürgen Boysen
  • Hans Werner Moser
  • Hanspeter Latour
  • Holger Fach
  • Holger Stanislawski
  • Horst Köppel
  • Huub Stevens
  • Jens Keller
  • Joe Zinnbauer
  • Jörn Andersen
  • Jos Luhukay
  • Jürgen Klinsmann
  • Jürgen Klopp
  • Jürgen Press
  • Jürgen Röber
  • Jürgen Seeberger
  • Jupp Heynckes
  • Karsten Heine
  • Kasper Hjulmand
  • Klaus Augenthaler
  • Klaus Toppmöller
  • Kosta Runjaic
  • Kurt Jara
  • Lorenz-Günther Köstner
  • Louis van Gaal
  • Lucien Favre
  • Marc Wilmots
  • Marcel Koller
  • Marco Kurz
  • Marco Pezzaiuoli
  • Marcus Sorg
  • Markus Babbel
  • Markus Gisdol
  • Markus Kauczinski
  • Markus Weinzierl
  • Martin Andermatt
  • Martin Jol
  • Matthias Sammer
  • Michael Feichtenbeiner
  • Michael Frontzeck
  • Michael Oenning
  • Michael Skibbe
  • Michael Wiesinger
  • Mike Büskens
  • Mirko Slomka
  • Norbert Meier
  • Ottmar Hitzfeld
  • Otto Rehhagel
  • Pep Guardiola
  • Peter Pacult
  • Rainer Hörgl
  • Ralf Loose
  • Ralf Rangnick
  • Ralph Hasenhüttl
  • René Vandereycken
  • Roberto di Matteo
  • Robin Dutt
  • Roger Schmidt
  • Sami Hyypiä
  • Sascha Lewandowski
  • Stale Solbakken
  • Steve McLaren
  • Thomas Doll
  • Thomas Hörster
  • Thomas Schaaf
  • Thomas Tuchel
  • Thorsten Fink
  • Tino Vogel
  • Tomas Oral
  • Uwe Rapolder
  • Valerien Ismael
  • Viktor Skripnik
  • Volker Finke
  • Willi Reimann
  • Wolfgang Wolf
  • Zivojin Juskic
  • Zvonimir Soldo

Ein Gedanke zu „Fehlgriff“

  1. Schön zusammengefasst, kann ich da nur sagen. Dass Roger Schmidt nun wahrlich alles andere als ein Sympathieträger ist, verdunkelt bisweilen die Sicht auf seine sportlichen Leistungen. Nur leider ist er eben nicht nur einer aus der „Vollgas-Chaos-Pressingmaschinen-Fußball“-Schule, sondern steht auch in bester Rehhagel-Tradition: “wenn ihr den Ball nicht trefft, dann wenigstens den Mann”

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