Letzter Testspielstreich im Trainingslager in Katar für RB Leipzig und vorletzter Testspielstreich vor Beginn der Rückrunde in neun Tagen. Zum ersten Mal traf man dabei im quasi internen Duell auf Red Bull Salzburg. Ein Spiel, auf das sich auch die Spieler besonders freuten und entsprechend mit besonderer Motivation den Rasen beackerten.
Nach dem Spiel bleiben allseits Lobeshymnen über das Niveau und viel Zufriedenheit. Vermutlich auch, weil die Partie beim vom gemeinsamen Sportdirektor Ralf Rangnick schon vorher avisierten 3:3-Unentschieden am Ende keinen Verlierer hatte.
Für RB Leipzig war dieses Spiel ein weiteres Richtung einer Startelf für das Spiel gegen Aue. Im Sturm brütet man dabei offenbar über der Frage, was eine Alternative zum neuen Poulsen-Damari-Forsberg-Traumsturm wäre, falls Damari noch ein bisschen braucht, bis er zum Team gehören kann. Offenbar besteht nach der Quaschner-Posse (siehe Randbemerkung 1 unten) die Möglichkeit Daniel Frahn einfach als zentralen Stürmer für Damari auflaufen zu lassen oder Ante Rebic als Außenstürmer ins Team zu bringen und Yussuf Poulsen zentral stürmen zu lassen. Für letzteren nicht unbedingt die Position, auf der er seine Eins-gegen-Eins-Stärken ausleben kann, aber trotzdem auch eine Position, die er mit seiner starken Physis spielen können müsste.
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