[Direkt unter dem folgenden Vorbericht vor der Partie von RB Leipzig beim VfL Bochum (12.04.2015, 13.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Achim Beierlorzer und Yordy Reyna. Ab 10.00 Uhr.]
Mit relativ großen Schritten geht es für die zweite Liga dem Saisonende entgegen. Bereits der siebtletzte Spieltag und das viertletzte Auswärtsspiel stehen für RB Leipzig auf dem Programm. Mit der Fahrt nach Bochum wartet ein echter Test der Stabilität des Teams, also jenem Teil der Mannschaftsentwicklung, das zuletzt als Problem ausgemacht wurde.
Vier Auswärtsspiele bestritt RB Leipzig bisher 2015. Ein Tor und zwei (glückliche) Punkte sind die überschaubare Bilanz aus Spielen, in denen das Team fast immer über eine längere Zeit hinweg in sich zusammenfiel und von Glück reden kann, dass man nur vier und nicht zehn oder zwölf Tore kassiert hat.
In all diesen Spielen fehlte im Unterschied zu größeren Teilen der Heimspiele der Mannschaft gerade in Drucksituationen und entscheidenden Phasen das stabilisierende Moment, die Abgeklärtheit, aber auch Dominanz, um sich dagegen zu wehren und am Ende vielleicht auch mal als Sieger vom fremden Platz zu gehen. Platz 14 mit nur zwei Siegen aus 13 Spielen ist entsprechend der insgesamt verdiente Platz in der Auswärtstabelle.
In Bochum wird man nun zeigen wollen, dass man stabiler und gefestigter auftreten kann, als dies zuletzt in Heidenheim oder Karlsruhe und Co der Fall war. Ganz mal vom Ziel, dort zu gewinnen, abgesehen. Dass dies in einem engen Stadion bei sicherlich gut aufgeladener Atmosphäre und nach der Niederlage in Darmstadt besonders motivierten Gastgebern noch mal ein besonders schwerer Test der Stabilität und des Teamgeistes wird, versteht sich fast von selbst.
Sportlich gesehen kommt das Spiel in Bochum eigentlich gar nicht ungelegen. Denn mit Simunek, Perthel, Holthaus, Weis, Tasaka und Gündüz fielen teilweise zentrale Spieler des Teams aus und werden wohl auch gegen RB Leipzig noch nicht zur Verfügung stehen. Zwischenzeitlich fehlten auch noch Gregoritsch und Cwielong, sodass man beim VfL Bochum den Spieltagskader immer wieder neu zusammenpuzzeln muss. Das geht naturgemäß nicht ohne Reibungsverluste.
Trotzdem ist die Stimmung rund um den VfL aktuell erstaunlich entspannt. Selbst wenn die Bilanz unter Neu-Coach Gertjan Verbeek, der seit dem Jahreswechsel die Verantwortung trägt, genaugenommen mit drei Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen (ein Punkt mehr als RB im Jahr 2015) auch nicht überragend ist. Aber angesichts der Verletztenprobleme durchaus als mindestens ordentlich gelten kann.
Insbesondere zu Hause hat Verbeek seinem Team wieder Spaß und Offensivkraft eingeimpft. In drei Heimspielen in diesem Jahr schoss Bochum gleich 10 Tore, gewann zweimal und spielte einmal (sehr unglücklich) Unentschieden. Nach acht Unentschieden und 14 Toren in zehn Heimspielen vor der Winterpause unter Neururer und Interimscoach Heinemann werden die Spiele nach der Winterpause vom Publikum mit Begeisterung und Erleichterung zur Kenntnis genommen.
Zumal das Team unter Verbeek für eine durchaus attraktive und spektakuläre Spielweise steht, die mit Chancen auf beiden Seiten des Platzes verbunden ist und vor allem die Dynamik der eigenen Abläufe betont. Wenn der VfL es schafft, sein Spiel nah an des Gegners Strafraum zu legen, dann ist er nur noch schwer zu stoppen, weil er dann mit dem schussstarken, aber auf der Außenbahn, wo er zuletzt meist spielte, etwas fehlbesetzt scheinenden Sestak, mit Gregoritsch und Terrazino oder auch mit Winterneuzugang Thomas Eisfeld, der früher bei Arsenal und bei Fulham FC spielte, reichlich Qualität hat, um mit dem Ball auch was anzufangen.
Von Torjäger Simon Terodde mal ganz zu schweigen. Der 27jährige träumt weiter von der Bundesliga und bringt sich als Führender in der Torschützenliste mit seinen 14 Toren in 27 Spielen dafür ordentlich ins Gespräch. In den ersten sechs Spielen der Saison hatte Terodde achtmal getroffen. Zwischendurch war es mal etwas ruhiger, aber in den acht Spielen seit der Winterpause war Terodde wieder an sechs Toren direkt beteiligt (vier Tore, zwei Vorlagen).
Für Terodde gilt, was auch für die anderen Offensivkräfte gilt. Wenn man sie erst einmal mit dem Ball am oder im eigenen Strafraum hat, dann wird es schwierig. Gerade ein Terodde ist im Abschirmen des Balles im Strafraum und im Torabschluss so stark, dass es schwierig wird, ihn erst in unmittelbarer Tornähe zu verteidigen.
Unter Verbeek ist es aber verstärkt das Bemühen der Bochumer, mit mögliches vielen Spielern am oder im gegnerischen Strafraum zu sein, zu beobachten, sodass es den bisherigen Gegnern unter Verbeek schwer fiel, den VfL im Spielen einzubremsen. Wie es gehen kann, hat Darmstadt am vergangenen Wochenende gezeigt, die Bochum überall auf dem Platz unter Druck setzten und ihnen so keine Chance auf einen geordneten Spielaufbau ließen.
Etwas was dem VfL überhaupt nicht schmeckte, auch wenn sie sich in der zweiten Hälfte noch zwei, drei Großchancen erarbeiteten. Über weite Teile des Spiels wollte ihnen in der Vorwärtsbewegung fast nichts gelingen. Was zuletzt in den Heimspielen ganz anders aussah, vor allem wenn ihnen der Gegner im Mittelfeld Platz ließ.
63 Torschüsse konnte man sich in den drei Heimspielen unter Verbeek erarbeiten, was enorm viel ist (zum Vergleich RB Leipzig in den letzten vier Heimspielen: 35 Torschüsse). Über die Saison gesehen schossen nur Ingolstadt, Kaiserslauern und Nürnberg häufiger aufs Tor als der VfL und niemand traf öfters ins Tor hinein. 33 Tore resultieren dabei aus Schüssen und nicht aus Standards oder Kopfbällen. Auch dies Höchstwert in der Liga, der von den Torschussqualitäten aller beteiligter Bochumer zeugt.
Während Bochum im Offensivspiel mit Terrazino, Latza, Eisfeld, Sestak und unterstützt von den Außenverteidigern, die aktuell Celozzi und Abdat heißen, im 4-2-3-1 sehr viel Dynamik auf das Spielfeld und vor allem auf die Außenpositionen bekommt, derer man sich erst einmal erwehren muss, sieht es in der unmittelbaren Abwehrarbeit nicht extrem sonnig aus. Nur drei Teams kassierten bisher mehr Gegentore als der VfL.
Torhüter (aktuell Esser) und Innenverteidiger (aktuell Fabian und Bastians) sind solide, im Ligavergleich aber sicherlich nicht überragend. Linksverteidiger Nicolas Abdat ist gerade mal 18, steht vor seinem dritten Einsatz bei den Profis und kann natürlich bei weitem noch nicht so konstant und fehlerfrei spielen wie ein erfahrenerer Spieler. Coach Verbeek ficht das im Normalfall aber nicht an. Die Spieler, die er auf den Platz stellt, denen vertraut er. Und sei es ein 18jähriger, der auf seiner Position hinter Perthel und Holthaus dritte Wahl ist. Dürfte dem jungen Mann gut tun, das Vertrauen.
Mit der fast grenzenlosen Offenheit in Offensive und Defensive ist Bochum genaugenommen das Gegenkonzept zu RB Leipzig. Während in den 13 Auswärtspartien mit Leipziger Beteiligung insgesamt gerade mal 18 Tore fielen (ligaweit die wenigsten), wovon man nur acht(!) selbst schoss, sind es in bisher 13 Heimspielen beim VfL Bochum gleich 43 gewesen (ligaweit die meisten).
Torspektakel empfängt entsprechend Torarmut. Wobei zweiteres auch ein wenig in die Irre führen kann, denn von der individuellen Klasse her hat Torarmut Leipzig alle Bausteine an der Hand, den Torebann zu durchbrechen. Eine Bochumer Defensive, die Raum bietet und Angebote macht, könnte für die RasenBallsportler das perfekte Biotop sein, um ein Coming-Out als offensivstarkes Team zu feiern.
Wer dabei bei RB in welchem System mithelfen kann, ist wieder mal eine offene Frage. In der zweiten Halbzeit gegen Nürnberg probierte es Beierlorzer nach 4-3-3 und 4-4-2 mal mit einem 4-2-3-1. Das aber eher aus der Not geboren war, weil deutlich das Fehlen von Omer Damari als auch mal Richtung Mittelfeld die Bälle sicherndem Stürmer zu bemerken war, sodass eine Aufstellung mit Stärkung der offensiven Mittelfeldzentrale Sinn machte.
In Bochum wird Omer Damari vermutlich nach Verletzung noch nicht wieder in der Startelf stehen. Fehlen wird wohl auch weiterhin Khedira. Heidinger dürfte nach undefinierter Krankheit auch noch nicht im Kader stehen. Hierländer sieht die BILD noch nicht bereit für Bochum. Und noch ziemlich lange kein Thema sollten zudem Boyd und Franke sein.
Gesetzt im Team dürfte nach der letzten Woche in der Innenverteidigung Tim Sebastian sein. Rodnei scheint beim Trainer auch ganz gut wegzukommen und wäre sein Partner. Außen wird es dann schon fraglich. Anthony Jung gegen Nürnberg schon in der ersten Halbzeit gegen Compper ausgewechselt, weil Beierlorzer unzufrieden war, scheint ein wenig demontiert. Teigl spielte letzte Woche in der zweiten Halbzeit im Mittelfeld statt rechts hinten, wo dafür der Ex-Bochumer Lukas Klostermann sein Unwesen trieb.
Im Mittelfeld sind Kaiser und Kimmich aktuell unersetzbar und könnten weiterhin die Doppelsechs bilden. Aber auch ein Rutschen von Kaiser auf die Zehn im 4-2-3-1 und eine Rückkehr des gesperrten Demme auf den zweiten Teil der Doppelsechs wäre zumindest darstellbar. Forsberg, Poulsen und Reyna sind die Kandidaten für die je nach System und Aufstellung verbleibenden zwei bis drei weiteren Offensivpositionen, wobei die ersten zwei die Nase vorn haben dürften. Auch wenn man sich einen wieseligen Yordy Reyna gegen die nicht ganz so wieselige VfL-Innenverteidigung gut vorstellen kann.
Mögliche Aufstellungen:
- VfL Bochum: Esser – Celozzi, Fabian, Bastian, Abdat – Losilla, Latza – Sestak (Bulut, Gregoritsch), Eisfeld, Terrazino – Terodde
- RB Leipzig: Coltorti – Klostermann (Teigl), Rodnei, Sebastian, Jung (Compper) – Kimmich, Kaiser (Demme) – Teigl (Reyna), Forsberg (Kaiser), Reyna (Forsberg) – Poulsen
In vielerlei Hinsicht (aktuelle Tabelle, Tabelle seit der Winterpause) ist das Spiel zwischen Bochum und Leipzig ein Mittelfeldduell mit dem Potenzial ein offener Schlagabtausch zu werden, weil der VfL weitgehend ohne Druck antreten kann und Trainer Verbeek dafür steht, sein auf spielerische Aktivität und Offensive ausgerichtetes Konzept gegen jeden Gegner durchziehen zu wollen. Sodass die RB-Offensivkräfte sicherlich auch in den Genuss der einen oder anderen Chance kommen werden.
Die nicht ganz so ausgeprägte Robustheit und geringe Körpergröße der Bochumer, wenn man mal von den Innenverteidigern und von Sechser Losilla absieht, wäre zudem ein Punkt, der sich attackieren ließe. Wenn man denn Darmstadt hieße. Da man aber RB Leipzig heißt und in Sachen Robustheit und Körpergröße eher selbst so seine Defizite hat, hat man diesbezüglich wohl eher ein ausgeglichenes Duell.
Fazit: Eine durchaus interessante Partie, in der beide Offensivreihen auf die Chance hoffen können, glänzen zu dürfen. Spiel- und offensivstarke Gastgeber gegen Gäste, die weiter auf der Suche sind, ihr Potenzial umzusetzen und eine tragende Mannschaftsachse herauszubilden. Ein Auswärtsspiel in Bochum ist auch in Bezug auf die Entwicklung einer solchen stabilen Achse ein mehr als ernsthafter Test.
[Wer das Spiel von RB Leipzig beim VfL Bochum nicht vor Ort verfolgen kann und am 12.04.2015, ab 13.30 Uhr trotzdem dabei sein will, nutze die üblichen Kanäle, also Liveticker und Vereinsradio. Bilder gibt es live natürlich bei Sky.]
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Bisherige Duelle RB Leipzig vs. VfL Bochum
- 24.10.2014: RB Leipzig vs. VfL Bochum 2:0 (2.Liga)
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Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel von RB Leipzig beim VfL Bochum. Mit Achim Beierlorzer und Yordy Reyna.
09.51
So, weiter geht es für RB Leipzig mit dem Spiel in Bochum. Aktuell ein Spiel aus dem Niemandsland der Tabelle. Aber man kennt das ja hierzulande, ein Sieg und der Blick geht wieder deutlicher nach oben als er jetzt schon bei manchem heimlich geht.
09.53
Zuschauertechnisch erwartet man in Bochum keine Saisonrekorde. Aus Leipzig werden wohl irgendwas um die 300 Leute tief in den Westen mitreisen.
09.55
Sportlich erwartet eine schwere, aber nicht unlösbare Aufgabe auf RB Leipzig. Defensiv wird RB ein schweres Spiel haben, offensiv könnten sich tatsächlich ausnahmsweise mal ein paar Räume auftun.
09.58
Nun ja, warten wir mal, welch grenzenloser Optimismus sich heute hier in der Pressekonferenz verbreitet. Achim Beierlorzer ist ja auch jemand, der sich weiterhin insgeheim Chancen ausrechnen wird, noch mal oben anzugreifen. Ganz davon ab, ob er nun Chancen hat, auch über die Saison hinaus Cheftrainer von RB Leipzig zu bleiben oder nicht.
10.06
Yordy Reyna mit Unterstützung eines Dolmetschers: “Glücklich über mein erstes Tor. Arbeiten alle hart, dass wir auch in den nächsten Spielen gut aussehen. Erstes Spiel von Beginn an gegen Nürnberg. Hoffe, dass es so weitergeht.”
“Spielstil war eine große Umstellung für mich. Habe mich aber mit Hilfe der Mitspieler gut integriert. Fühle mich sehr wohl.”
“Fühle mich sehr wohl wie in einer Familie. Geht mir gut. Habe Vertrag mit Salzburg, kann mir aber sehr gut vorstellen, auch über die Saison hinaus hier zu bleiben.”
Kommunikation mit der Mannschaft vornehmlich auf Deutsch. “Verstehe schon einiges.” Coltorti und Rodnei sprechen spanisch und portugisisch. “Für mich sehr wichtig, die deutsche Sprache zu beherrschen.”
10.18
Achim Beierlorzer: Sebastian Heidinger seit gestern wieder im Training (lockere Läufe). Vier Kilo nach Infektion abgenommen. Fabian Franke voll im Training. Gestern noch mal die Belastung dosiert. Omer Damari wird in Bochum ausfallen. In Kaiserslautern wieder dabei. Stefan Hierländer ab heute wieder im Mannschaftstraining (unklar, ob es bis Sonntag reicht, aber Beierlorzer geht davon aus). “Macht nur Sinn, wenn jemand 100% mittrainieren kann.” Rani Khedira ab nächste Woche wieder im Mannschaftstraining.
Zu Bochum: “Wollen unbedingt mal zwei Siege in Serie holen. Bochum ist eine spielstarke Mannschaft. Viel Kombinationsfußball. Zollen Respekt, aber wir haben Ziele und wollen unbedingt mal nach einem Heimsieg einen Auswärtssieg erringen.”
Zweite Halbzeit gegen Nürnberg war zufriedenstellend. Aufstellung könnte Blaupause für Bochum sein. “Diego Demme drängt in die Mannschaft. Wichtig, dass wir Alternativen haben.”
Trainerdiskussion ändere an Beierlorzers Arbeit nicht. “Bleibt dabei, was wir vereinbart haben. Nehme den Job bis zum Saisonende ernst. Macht mir Spaß. Was danach kommt, beschäftigt mich überhaupt nicht. Erste Hälfte gegen Nürnberg beschäftigt mich viel mehr.” Zwischen den Zeilen klingt durch, dass Beierlorzer sich eine Weiterbeschäftigung über das Saisonende hinaus vorstellen kann.
Zu Patrick Strauß: “Einer unserer Topnachwuchsspieler. Nach dem Wintertrainingslager wollte er in der U19 auflaufen und der zur Meisterschaft verhelfen. Konstellation in der Mannschaft hat ergeben, dass er gegen Nürnberg im Kader stand. Bleibt dabei, dass er intensiv Spielpraxis sammeln will. Und das kriegt er in der U19 am ehesten.”
Zu Ante Rebic: “Mit Ante ist es folgendermaßen. Der Auftritt in Heidenheim hat mich enttäuscht. Erwarte von Spielern, die eingewechselt werden, dass sie 100% Engagement bringen. Erwarte keine Supermann-Leistung, erwarte aber Einsatz und Laufbereitschaft. Kann man von jedem erwarten. Auf der anderen Seite kann er sich durch Trainingsleistungen das Vertrauen des Trainers jeder Zeit zurückerarbeiten. Intensive Gespräche mit ihm geführt, wie es läuft in einer Fußballmannschaft. Gestriges Training von ihm war so, wie ich es von einem Spieler erwarte.”
10.23
Man werde die Mannschaft auf die Atmosphäre in Bochum so wie auch sonst vorbereiten. Mannschaft müsse den nächsten Schritt machen. Wenn mal Sachen nicht gelingen, muss sie sich da herausarbeiten und sich nicht für die nächsten Situation davon negativ beeinflussen lassen. Man wolle stabiler auftreten.
Niklas Hoheneder aktuell raus, weil die Qualität der anderen höher ist. Tim Sebastian zuletzt sehr gut. Niklas Hoheneder sehr engagiert. Ist eine Frage von Spiel zu Spiel. „Momentan hinten dran, aber das kann sich schnell ändern. Kann an seiner professionellen Einstellung im Training aber nichts kritisieren.”
10.27
Das war es schon von hier. Sehr deutliche Kritik an Ante Rebic wie man sie selbst unter Zorniger nie gehört hat. Dass man ihm erst mal erklären muss, wie eine Fußballmannschaft und professionelles Arbeiten in ihr funktioniert, ist aber schon eher eine heftige Nummer..
10.30
Nun ja, freuen wir uns einfach auf das Spiel in Bochum. Wird ein interessantes Aufeinandertreffen zwischen zwei Mannschaften mit viel Offensive bzw. bei RB viel Offensivpotenzial. Mal sehen, was davon auf dem Rasen zu sehen sein wird. Könnte durchaus torreich werden. In diesem Sinne ein schönes Wochenende allerseits. Wir lesen uns hier oder drüben bei Twitter oder wo auch immer.