Viereinhalb Jahre sind inzwischen ins Land gegangen, seit Ralf Rangnick in Leipzig angetreten ist und in allen Bereichen jeden Stein umgedreht hat. So auch im Nachwuchsbereich, der unter seiner Führung mit Schrof und Albeck als Chefs völlig neu aufgestellt wurde. Und in dem wesentlich aggressiver Talente von anderen Vereinen aus der Region und weit darüber hinaus abgeworben wurden als noch vor Rangnick.
Der Ertrag dessen hält sich noch arg in Grenzen. Beim U19-Juniorcup in Sindelfingen vor kurzem war der Hallensprecher mehr als bemüht darum, immer wieder zu betonen, dass das ja auch normal sei, weil der Verein ja schließlich noch so jung ist. Ralf Rangnick selbst soll sich laut Geschäftsführer Oliver Mintzlaff in einem Kicker-Interview bei der Weihnachtsfeier gewünscht haben, dass in diesem Jahr ein erster Spieler aus dem Nachwuchs den Durchbruch bei den Profis schaffft.
Genaugenommen hat sich der Zeitplan für diesen Schritt in den letzten Jahren immer weiter nach hinten verschoben. Natürlich auch durch die drei Aufstiege in vier Spielzeiten bedingt, durch die die Luft für Talente, sich gegen die Qualität der extern verpflichteten Profis durchzusetzen, immer dünner wird.
Trotzdem bleibt auffällig, dass es in viereinhalb Jahren Rangnick noch kein eigener Nachwuchsspieler geschafft hat, sich nachhaltig ins Licht der Profimannschaft zu spielen. Mit Idrissa Touré gab es immerhin letzte Saison einen, der mal einen Zweitligakurzeinsatz bekam, aber das war es an Erfolgsmeldungen auch schon.
Wobei man dabei auch im Hinterkopf behalten muss, dass Talente, die den Verein verlassen haben, bisher auch noch nirgendwo den ganz großen Durchbruch geschafft haben. Ein Fabian Bredlow, der auf der Torwartposition dem Verein als Talent auch langfristig gut zu Gesicht gestanden hätte, hat sich nach seinem Wechsel in Halle immerhin zu einem der besten Drittligakeeper entwickelt und schielt langsam auf den nächsten Schritt nach oben. Ein, zwei weitere Drittligaspieler wie Alexander Sorge oder Michel Niemeyer gibt es noch, aber das war es auch schon. Sprich, die Qualität, der Spieler, die bisher den RB-Nachwuchs verlassen haben, ist offenbar auch nicht so hoch, dass daraus automatisch eine große Karriere resultiert.
Das Ziel war, dass sich das kurz- bis mittelfristig ändert. Profiverträge für Vitaly Janelt, Idrissa Touré und Felix Beiersdorf waren dafür im vergangenen Jahr das sichtbarste Zeichen. Und dahinter glaubte man mit Spielern wie Renat Dadashov, der zu Beginn dieser Saison noch mit den Profis trainieren und testen durfte, Talente zu haben, die den Sprung schaffen können.
Erste Risse in diesem Bild waren die Suspendierungen von Vitaly Janelt und Idrissa Touré im Herbst, nachdem auf ihrem Zimmer (aber nicht nur von ihnen) bei der Nationalmannschaft Shisha geraucht wurde (und nicht das Hotelzimmer brannte, wie fälschlicherweise gern behauptet wurde). Weil sie auch schon in der heimischen Akademie auffällig wurden, entschied sich RB Leipzig für einen erstaunlich drastischen Schritt und suspendierte das Duo, das daraufhin im Hotel wohnen musste und nicht mehr am Training und Spielbetrieb teilnehmen durfte.
Höhepunkt dessen war, dass man sie zum Rehabilitationsdienst in eine Kita schickte. Man kann über die pädagogische Absicht dahinter streiten, da gibt es Pro und Kontra. Die öffentliche Vorführung des Duos inklusive BILD-Fotos vom Dienstantritt in der Kita waren dagegen ziemlich gewöhnungsbedürftig und widersprachen dem sonstigen RB-Vorgehen, Dinge hinter geschlossenen Türen zu halten. Es erschien so, als wollte man auf öffentlichem Wege ein internes Zeichen setzen, um die Reihen zu schließen und den restllichen Talenten das Signal zu senden, was man von ihnen erwartet und was man bei ihnen nicht duldet.
Wenn das der Punkt war, dann ging es kurzfristig daneben, aber entfaltet ja vielleicht mittel- bis langfristig seine Wirkung. Denn kurzfristig verliert man gerade einfach nur seine besten Talente. Janelt wurde an den VfL Bochum verliehen, ohne dass man genau weiß, ob er noch mal zurückkommt oder ob der VfL eine Kaufklausel hat. Idrissa Touré wird von der BILD nachgesagt, dass der Schalker Nachwuchs Interesse hat und den Verein auch verlassen kann. Bei Renat Dadashov, der vor allem mit Instagram-Bildern auffällig ist, scheint das Tischtuch endgültig zerschnitten, weil er sich mit den Verantwortlichen der U19 überworfen hat und schon vor der Winterpause im Team keine Rolle mehr spielte. Und Felix Beiersdorf (erster RB-Spieler, der es vor über vier Jahren in eine deutsche Nachwuchsnationalmannschaft schaffte) steht der Ehrgeiz beim Umgang mit Trainerhinweisen auch manchmal etwas arg im Wege. Sodass er in der U23 zuletzt auch hintendran war.
Achim Beierlorzer bekundete derweil in der LVZ gestern, dass das Trio Janelt, Touré und Dadashov keine Zukunft bei RB Leipzig hat. Beierlorzer ist U19-Trainer und gleichzeitig sportlicher Leiter im Nachwuchsleistungszentrum und dort entsprechend koordinierend für die U23 bis U16 verantwortlich. Entsprechend sollte er es relativ genau wissen, welcher Spieler eine Zukunft hat und welcher nicht.
Es sind nur Einzelbeispiele und es gibt auch bei RB Leipzig weiter die Fälle geradliniger Entwicklungen mit einer gewissen Bodenständigkeit, wenn man an einen Gino Fechner oder an einen Dominik Franke denkt. Aber die Häufung von Problemen mit individuellen Entwicklungsphasen von Jugendlichen ist durchaus bemerkenswert. Und es gibt ja jenseits der bekannten Beispiele auch noch weitere Namen, die durch eine gewisse Form übertriebener Höhe auffallen.
Es stellt sich mithin die Frage, was da bei RB Leipzig im Nachwuchsbereich gerade läuft bzw. eventuell schief läuft. Der über weite Strecken enttäuschende Saisonverlauf der U19 ist da auch sportlich ein deutliches Zeichen. Man präsentiert sich zu oft nicht als Team, das an einem Strang zieht, wie man auch beim Juniorcup ganz gut sehen konnte. Und das ist zuvorderst keine Frage von sportlicher Qualität bei den verschiedenen Spielern.
Letztlich bleibt es dabei, dass die Entwicklung von Talenten hin zu guten Profis eine extrem schwierige und brüchige ist. Die Welt, in die Jugendliche gerade bei RB Leipzig eintauchen, ist eine völlig neue mit Anforderungen und auch Verlockungen, die in eine Phase hineinbrechen, in der alterstypische Entwicklungsschritte (also das Erwachsenwerden) sowieso schon schwierig zu meistern sind.
Und dann sitzen sie plötzlich in einer Akademie, verdienen gutes Geld und werden wie Dadashov zu Gesichtern von Sky-Dokus über die Nachwuchsausbildung bei RB. Wie super dort alles geordnet ist und wie gut die Bedingungen für die Fußballer sind. Sind sie zweifelsohne, aber wie schon Sven Neuhaus sagte:
Manchmal hat man bei RB Leipzig das Gefühl, dass es zu viele Spieler gibt, die einen Vertrag unterschrieben haben und denken, sie stehen in einem Aufzug und dieser Aufzug wird automatisch bis in die Bundesliga gefahren. Ich sage immer: RB Leipzig ist eigentlich eine Treppe. Du stehst unten und hast vielleicht einen silbernen Treppenaufgang, aber laufen musst du ganz alleine. Du hast das Glück, dass die Treppe nicht nach unten, sondern nur nach oben geht, aber wenn du nicht läufst, bleibst du unten stehen.
Dieses Bild trifft auf den Profibereich nicht mehr zu, aber im Nachwuchs scheint es immer noch ganz gut zu passen, wenn Spieler bei ihrem Schritt in die Profiwelt Allüren entwickeln und vergessen, dass sie noch ganz unten stehen und man nicht der beste Spieler der Welt wird (wie es in der Sky-Doku einst Dadashov formulierte), wenn man nicht selber die entsprechenden Schritte geht.
Wobei schon in diesem Selbstanspruch ein großer Teil des Problems steckt. Jugendliche um die 16, 17 sollen träumen und müssen träumen. Auch von ganz großen Fußballtaten. Weil es eine gute Triebfeder ist. Aber in diesem Traum stecken auch schon alle Potenziale für Enttäuschungen oder auch Selbstüberschätzungen drin, die ein Mensch in diesem Alter gar nicht allein bewältigen kann. Da braucht es dann schon ein gutes Umfeld aus Freunden, Familie und Verein, das immer wieder einfängt, auf den Boden zurückholt, aber auch mal Grenzüberschreitungen kleinerer Art mitmacht und diese als leisen Anlass für pädagogische Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung im Kleinen nimmt.
Nein, das soll nicht heißen, dass man diese Arbeit bei RB Leipzig nicht versucht. Das soll nur den schwierigen Rahmen klarmachen, in dem man agiert und aus dem auch immer mal wieder Spieler herausfallen, die man nicht mehr eingefangen kriegt. In diesem Sinne ist es vielleicht gerade einfach nur Zufall, was in der Häufung von Problemfällen passiert.
Vielleicht ist es aber auch ein guter Hinweis darauf, wie besonders schwierig die Themen gerade bei RB Leipzig sind. In einem überaus gut organisierten Umfeld, das viel abnimmt, aber auch viel an stromlinienförmigen Verhalten einfordert. In einer Nachwuchsakademie, die im Sinne der fußballerischen Entwicklung viele Möglichkeiten bereithält, aber im Sinne der Persönlichkeitsentwicklung auch eine ordentliche Einengung bedeutet.
Sprich, da sitzen 50 Jugendliche im pubertären oder spätpubertären oder früherwachsenen Alter aufeinander und haben teilweise vergleichsweise viel Geld in der Tasche. Sie gehen mit dem Bewusstsein künftiger Stars durch die Welt (“Nummer 1 in der Stadt, schon mit 19, Die Fressen der Hater würd’ ich zu gern erneut sehn'” kann es da dann schon mal aus den Ohrhörern rappen..), wollen wie so viele in dem Alter auch cool sein und tun dann gern auch mal Dinge, die sie zehn Jahre später vielleicht völlig albern finden würden.
Letztlich ist es halt die interessante Frage, wie man Nachwuchsarbeit so organisiert, dass sie gleichzeitig den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht (klar, unter Einhaltung für alle nachvollziehbarer und allen bekannter Regeln) und auch die Anforderungen eines Profiklubs erfüllt, darauf einen Teil seiner sportlichen Zukunft und Identität zu bauen. Das dürfte am Ende fast mehr Sozialarbeit denn sportliche Arbeit sein. Bzw. ist ersteres das, was wohl schwieriger umzusetzen ist.
Ralf Rangnick formulierte kürzlich im Kicker in generellem Ausbildungszusammenhang, dass man überlege, sich künftig bei der Nachwuchsarbeit stärker auf einzelne Talente zu fokussieren und nicht mehr wie jetzt, viele Plätze mit Toptalenten zu belegen. In der Akademie könnten dann, so die Aussage, auch Plätze frei bleiben.
Was dann aber auch die Einsicht wäre, dass man im Nachwuchsbereich anders ausbilden muss als bei den Profis. Dort wird ja sehr gern der Kader auch in der Breite verstärkt, um das Trainingsniveau zu erhöhen und darüber den Einzelnen besser zu machen. Im Nachwuchsbereich führt die Förderung von großen Talentgruppen aber offenbar nicht zum gewünschten Individualerfolg, wenn man Rangnicks Argumentation weiterdenkt.
Positiv könnte dies bedeuten, dass eine gewisse Kontinuität in die Nachwuchsausbildung kommt und nicht von Jahrgang zu Jahrgang Spieler gegen vermeintliche Toptalente ausgetauscht werden, weil sie nicht auf allerhöchstem Niveau agieren. Das wäre dann im Idealfall auch mit einer längeren Verweildauer und höheren Identifikationskraft verbunden.
Auf der anderen Seite befördert das natürlich wiederum eine Art Zweiklassengesellschaft von einzelnen Toptalenten, die man durch Akademieplätze und andere Maßnahmen zielgerichtet stärker fördert und einem Rest, der die Teams quasi auffüllt. Für das interne Klima zwischen den Jugendlichen mit unterschiedlichen Perspektiven könnte das auch nicht ganz optimal sein. Inwiefern das für die Entwicklung der Jugendlichen jenseits des Sports gut ist, wäre dabei auch erst noch zu beantworten.
Letztlich steht bei der Nachwuchsförderung von RB Leipzig nach wie vor die Frage, wie man dorthin kommt, wo man hinwill. Jedes Jahr ein bis zwei Talente an den Profibereich heranzuführen, galt mal als Ziel (das ist schon viel und bei Rangnick waren es ganz früh in seiner RB-Zeit sogar zwei bis drei). Wenn man an die Dutzende Nachwuchs-Nationalspieler bei RB Leipzig denkt (Janelt, Touré und Dadashev sind ja auch welche gewesen), hapert es bisher enorm am Schritt aus dem Nachwuchsbereich zu den Profis (erstaunlicherweise klappte die Integration von woanders ausgebildeten Spielern bei den RB-Profis bisher ganz gut, wenn man an Klostermann oder Poulsen oder auch Kimmich denkt). Sportlich, aber zuletzt auch (aus Sicht der RB-Verantwortlichen) bei der Persönlichkeitsentwicklung.
Und das wirft natürlich Fragen für die Zukunft der Nachwuchsarbeit auf, die nicht so einfach zu beantworten sind. Weil man den Spagat zwischen Eliteförderung (und bspw. Zehnjährigen, die Teile des Jahres schon auf Turnieren und in Hotels verbringen und den Elitestatus früh als Teil ihrer Identität erleben) und trotz Verlockungen durch Geld und Status vernünftiger Persönlichkeitsentwicklung inklusive dem Austesten von Grenzen hinkriegen muss. Da braucht es schon sehr gute Umfelder für die Jugendlichen inklusive Bezugspersonen, denen man sehr viel Vertrauen entgegenbringt.
Die aktuellen Beispiele legen nahe, dass RB Leipzig seine Talente an diesem Punkt in eher größerem Umfang verliert. Vielleicht weil die entsprechenden Persönlichkeiten am entsprechenden Punkt ihrer Entwicklung gar nicht mehr einzufangen waren. Vielleicht weil die Logik der Ausbildung von Profifußballern einfach bei der Persönlichkeitsentwicklung unvermeidbare Verluste mit sich bringt, für die man niemanden verantwortlich machen kann. Vielleicht aber auch, weil die Mischung aus öffentlich strafender Schärfe und Gymnasialpädagogik, die der Verein in seinen Reaktionen anbietet, nicht die optimale Mischung ist, um manch Heranwachsende wieder einzufangen.
Die nächsten Jahre werden in Leipzigs Nachwuchsausbildung sicherlich spannend, wenn es um die Frage geht, ob man die ambitionierten Ziele tatsächlich erreichen kann. Das vergangene Jahr war diesbezüglich ein leichter Schlag in die Magengrube des Vereins. Ein kleiner Wirkungstreffer, aus dem man sicherlich auch wieder was lernen kann.
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Bei dem Transfer von Dayot geht dieser gute Blog ein wenig unter heute.
Ich erinnere mich immer zurück an meine Jugend, wenn ich solche Berichte lese und denke mir, man, das ist schon hartes Brot für die heutige Jugend. Abitur, Ausbildung, erste Wohnung, Mädels, aber auch Erfahrung mit Ziggi und Alkohol. Das war eine wilde Zeit ohne dieses Internetz. Und heute?
Ich kann vor allen, die diesen Schritt wagen, nur den Hut ziehen. Keine Ahnung, ob ich dies auch so durchhalten würde, glaube, ich wäre einer eher Richtung Janelt. Das ist schon ein hartes Programm für die Jugend und ich denke, das ist nicht unbedingt Leipzig bezogen und wird sich in den anderen Akademien ähnlich wiederspiegeln.
Du hast ja auch das Buch von Ullrich Krömer. Die Aussagen von Frieder Schrof passen dazu.
Das Zitat von Neuhaus kannte ich nicht, aber das trifft es genau auf den Punkt.
Was natürlich dazu kommt, würde RBL jetzt noch in Liga 3 oder 2 spielen, würden sich die Einsatzzeiten von Fechner, Franke und Co deutlich erhöhen. Aber mit dem gestiegenen Niveau der ersten Elf dauert das Ganze seine Zeit.
Mir kommt es ab und zu so vor, als hätte man erst den Nachwuchsbereich nur mitgeschleppt, weil man musste. Und dann war man maßlos überrascht, als Leute wie Touré, Janelt und Co. auf einmal einschlugen. “Huch!” Vielleicht hat man sich gedacht, dass das bei denen eine ähnliche Span-freie Entwicklung wird wie bei J.P. Strauß. Es hat vielleicht auch niemand geahnt, dass aus dem Federico Palacios mal noch was wird. Wobei das auch immer Momentaufnahmen sein können.
Letztlich hast du Recht, wenn da durchklingt, dass da in Sachsen Persönlichkeitsentwicklung Fehler gemacht wurden. Und da muss sich am Ende Achim Beierlorzer hinterfragen. Insofern wird es spannend, wie sich die Geschichte mit dem Nachwuchs weiter entwickelt. Nicht, dass man dann schweißgebadet aufwacht von einem Traum, in dem der Nachwuchs wirklich heiß umworben ist, weil er so gut ist.
Da wird von gymnasial und Abitur geredet… die meisten von denen machen Haupt- und Realschule, meine Freundin hat sie unterrichtet. Den elitären RB-Nachwuchs. Die sammeln freiwillig 5en und 6en, weil sie ja wirklich denken sie werden auf jeden Fall Profi. Wenn die sich im Training ähnlich verhalten, dann ist schon klar warum das nix wird. Außer Talent und großer Klappe nix dahinter, kein Charakter, unfassbare Arroganz und keinen Ehrgeiz. Sicherlich trifft das nicht auf alle zu, aber erschreckend viele. Wie hier geschrieben wurde, die sind mit 10 raus aus dem Elternhaus und den folgenden Erziehungsauftrag bewältigt das Internat definitiv nicht. Da müsste man vielleicht einmal ansetzen…
Guter Gedankenschubbser Frosti …