Testspiel: RB Leipzig vs. Hapoel Tel Aviv 3:0

Zum Abschluss der Vorbereitung stand Testspiel Nummer 7 auf dem Programm, in dem RB Leipzig den israelischen Erstligisten Hapoel Tel Aviv, den Ex-Club von Ex-RBLer Omer Damari empfing. Am Ende der 90 Minuten stand ein eher lockerer 3:0-Erfolg, der insgesamt nur wenig Aufschluss gibt, wo die RasenBallsportler am Ende ihrer Vorbereitung wirklich stehen.

Eine besondere Note bekam der Test dadurch, dass ihm als Vorspiel ein 45minütiges RB-internes Trainingsspiel vorangestellt wurde. Dadurch sollte gewährleistet werden, dass alle Spieler eingesetzt werden können und alle Spieler auf 90 oder fast 90 Testspielminuten kommen. Eine ungewöhnliche, aber im Sinne der Spielpraxis nachvollziehbare und nicht uninteressante Konstellation.

Aufgestellt wurden von Ralf Rangnick für die beiden Spiele zwei unterschiedliche Teams, die insgesamt recht deutlich danach getrennt waren, welche Spieler gerade beste Chancen auf die Startelf haben und welche Spieler sich eher hinten anstellen müssen. Natürlich gibt es immer noch Möglichkeiten, dass sich auf ein, zwei Positionen etwas verändert, aber im Grunde dürfte das Team, das im internen Kick 3:1 gewann bzw. jenes Team, das die erste Halbzeit gegen Hapoel Tel Aviv bestritt, jenes sein, das auch am kommenden Wochenende beim FSV Frankfurt beginnt.

Wackeln könnte dabei noch Atinc Nukan, der Neuzugang auf der Innenverteidigerposition, der andeutete, dass er im direkten Zweikampf eine Bank ist, der aber auch noch einige Schwierigkeiten im Stellungsspiel und Abstimmungsprobleme in der Viererkette und allgemein mit seinen Nebenspielern hatte. Nichts dramatisches und angesichts der Tatsache, dass er ziemlich frisch beim Team ist auch nicht ungewöhnlich, aber zusammen mit ein paar Konditionsproblemen durchaus eine Gesamtgemengelage, die Tim Sebastian, der gegen Tel Aviv gewohnt souverän verteidigte, für sich nutzen könnte. Es sein denn, dass Ralf Rangnick klar nach linkem Innenverteidiger (Nukan, Klostermann) und rechtem Innenverteidiger (Orban, Sebastian) trennt und hier nicht querverschieben will.

Nimmt man mal die ‘A-Elf’ aus der ersten Halbzeit gegen Tel Aviv, dann bleibt nach diesem letzten Testkick durchaus ein insgesamt positiver Eindruck von einer Mannschaft, die versucht Fußball zu spielen und dies über die unglaublichen Offensivkräfte Poulsen, Selke, Sabitzer und Forsberg unterstützt von Kaiser aus der Tiefe oft schafft, wenngleich auch hier noch Abstimmungsprobleme zu erkennen sind. Einige Situationen, in denen der Ballführende noch mal kurz innehält und überlegt, welchen Pass er spielt und kein Automatismus die Situation löst. Einige Situationen auch, in denen ein Selke trotz Raum vor sich den Ball noch mal ins Mittelfeld tropfen lässt und so das Tempo rausnimmt.

Insgesamt stimmt aber die Mischung und hat man durch die beiden, nennen wir sie Außenzehner, die in der A-Elf von Forsberg und Sabitzer gegeben wurden, in den Zwischenräumen die Qualität, um Bälle zu verarbeiten und die Angreifer oder die Außenverteidiger in die Tiefe ins Offensivspiel einzubinden. Wobei gerade bei Sabitzer noch nicht ganz abzusehen ist, inwieweit er auf dieser Position wirklich glücklich wird oder ob er dann nicht doch lieber stärker ins Sturmzentrum möchte.

Hinter den vier herausragenden Offensivkräften sichert ein Stefan Ilsanker als etwas defensiver denkender Part in der Doppelsechs neben Dominik Kaiser, der die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führte (in der zweiten Halbzeit Tim Sebastian), sehr gut ab und zeigte sich als sehr präsenter Gegenpresser, der immer wieder dazwischen spritzte, bevor es überhaupt gefährlich werden konnte.

Gegen Tel Aviv suchte RB Leipzig in der ersten Halbzeit immer wieder über kontrollierte Bälle aus der Abwehr ins Mittelfeld oder auf die Außen den Weg nach vorn und ging dabei den Weg weiter, der schon zu Beginn der Testspielzeit begann, nämlich spielerische Lösungen für die defensiven Aufgaben, die der Gegner stellt, zu finden. Inwieweit man damit auch durch die zweite Liga kommt, wird sich zeigen.

Hapoel Tel Aviv jedenfalls war diesbezüglich gerade in der ersten Halbzeit kein Maßstab, weil man vor allem unter dem Pressing-Druck von RB Leipzig überhaupt nicht zum atmen kam und beim Verteidigen lange nicht so aggressiv und am Mann agierend vorging, wie man das in den 34 Pflichtspielen in der zweiten Liga erwarten kann. Insofern kann die Art und Weise mit der RB Leipzig in des Gegners Hälfte Fußball spielen durfte auch eine falsche Vorstellung vermitteln, wie weit man aktuell schon ist.

In der zweiten Halbzeit lief gegen Tel Aviv dann eine Art B-Elf auf, die Mitte der zweiten Halbzeit sogar noch mal durch drei Nachwuchskräfte (u.a. den erst 16jährigen Dominik Franke) erfrischt wurde. Das Spiel des Teams wurde nun etwas wilder und vor allem defensiv anfälliger, sodass die Gäste einige Male in aussichtsreiche Spielpositionen kamen. Ohne diese in ganz große Offensivgefahr umzuwandeln. Neben einem Lattenkopfball nach Standard kurz vor der Pause war ein verkorkster Rückpass, nach dem Coltorti außerhalb des Strafraums zweimal grandios und unter Begleitung von Standing Ovations rettete, das gefährlichste, was die Gäste im Angebot hatten.

Offensiv bemühte sich der Anschlusskader, der im vereinsinternen Vorspiel durchaus sichtbare Nachteile gegen die Konkurrenz hatte, um Aktionen, hatte aber mit Bruno und Kalmár auch zwei Spieler auf dem Feld, die zu viel mit dem Ball am Fuß versuchten. Vor allem bei Bruno konnte man die vorhandene, große Qualität aber sehen. Nicht nur bei einem großartigen Fallrückzieher an die Latte kurz nach dem Seitenwechsel.

Zusätzlich fehlte dem B-Team im Sturm und damit beim Spiel in die Tiefe jene Klasse, die vor der Pause mit Poulsen und Selke auf dem Platz stand. Durch den Ausfall von Quaschner, der im teaminternen Duell mit Nukan zusammengestoßen war und mit Gehirnerschütterungsdiagnose vom Platz musste, war das Duo Bruno/ Mauer (ein Nachwuchsmann) zu wenig physisch und im Strafraum zu wenig präsent, um ganz große Gefahr auszustrahlen.

Die zweite Halbzeit plätscherte entsprechend in vielen Phasen auch einfach vor sich hin. Die jungen Außenverteidiger Gipson und Skopintsev zerrten immer mal wieder mit Dynamik an den Ketten, kamen dann aber spätestens bei den Flankenversuchen nicht mehr ans Ziel. Und ansonsten war es viel um den Strafraum herum.

Auffällig noch, dass gleich drei Tore in den insgesamt 135 Testminuten nach Standards vielen. Willi Orban hatte im vereinsinternen Duell schon eine Ecke eingenickt. Davie Selke tat es ihm früh gegen Tel Aviv nach. Und Rani Khedira versenkte eine durchrutschende Ecke kurz vor Schluss aus 12 Metern mit dem Fuß im Tor. Ob das Treffen nach Ecken stilbildend für die kommende Saison wird, muss man abwarten. Die Israelis wirkten gerade auch in Bezug auf ihre Körpergröße den RasenBallsportlern unterlegen. Was im Saisonverlauf nicht allzu oft der Fall sein dürfte.

Interessant vielleicht noch, dass Stefan Hierländer im internen Duell als Rechtsverteidiger der A-Elf auflief und gegen Tel Aviv in der B-Elf den rechten Zehner gab. Könnte weiterhin der Hinweis drinstecken, dass Ralf Rangnick auch noch nicht so recht weiß, auf welcher Position er den Österreicher eigentlich sieht bzw. auf welcher Position er für den Österreicher Chancen sieht, ernsthaft in den Kampf um einen Platz im Team einzugreifen.

Etabliert scheint sich derweil das 4-2-2-2 als derzeit angesagtes System zu haben. Das in der ersten Halbzeit mit einem Sabitzer auf der rechten Zehn und den physisch starken Poulsen und Selke im Sturm extrem viel Power entwickeln konnte und fast schon in einen Dreiersturm umkippte. Während es nach der Pause mit Bruno und Mauer und Hierländer und Kalmár dahinter eher um den Strafraum herum gespielt wurde. Insgesamt ist die Formation und die Spielphilosophie mit zwei offensiven Außenverteidigern und einem offensiv unterstützenden Sechser sehr auf Angriffspower ausgelegt. Inwieweit man dabei defensiv anfällig wird, konnte Hapoel Tel Aviv nicht aufdecken. Der FSV Frankfurt kann das vielleicht schon eher.

Nimmt man mal die Startelf gegen Tel Aviv als Maßstab, dann haben sich fünf Neuzugänge ins Team gespielt. Vielleicht spült es Nukan zumindest zu Saisonbeginn noch mal aus der Startelf, dann sind es nur noch vier. Dass noch ein weiterer Neuzugang in die Startelf rutscht, scheint aktuell eher ausgeschlossen, da (weil Peter Gulacsi gesperrt ausfällt) nur Massimo Bruno in Frage käme und für ihn gibt es wohl nur einen Platz, wenn einer aus dem Quartett Poulsen, Selke, Forsberg, Sabitzer sich verletzen sollte. Vier bis fünf Neuzugänge in der Startelf, das ist durchaus vergleichsweise moderat, auch wenn dabei verdiente Spieler wie Demme, Khedira oder Sebastian erst mal auf der Ersatzbank Platz nehmen müssten.

Sieben Siege in sieben Testspielen klingen erst mal nach einer prima Vorbereitung. Letztlich bleibt es aber dabei, dass die Vorbereitungsphase zumindest in Bezug auf die Testspiele zu kurz war, weil gerade die Spieler, die für die Stammelf in Frage kommen, bisher zu wenige gemeinsame Testminuten absolviert haben. Müsste man die Startelf gegen Frankfurt aus den in den Tests meisteingesetzten Spielern bilden, dann käme man ungefähr auf die Besetzung Coltorti – Hierländer, Orban, Sebastian, Jung – Khedira, Demme – Kaiser, Strauß – Quaschner, Selke. Dass von dieser Formation vier bis sechs Spieler in Frankfurt sicher nicht auf dem Platz stehen werden und ein Selke beispielsweise erst 180 Testminuten in den Beinen hat, verweist darauf, dass man noch nicht ganz fertig in die Saison geht.

Könnte sein, dass man auch deswegen für den Mittwoch nach dem Zweitligaauftakt in Frankfurt noch ein Testspiel gegen Ingolstadt eingeschoben hat. Quasi als Verlängerung der Testspielzeit über den Saisonauftakt hinaus. Egal wie, es ist anzunehmen, dass gerade die ersten Pflichtspielwochen eventuell nicht glatt verlaufen werden und man noch ein paar Anpassungsschritte und Lerneffekte in Sachen Abstimmung von Laufwegen und Co braucht. Man hat alle Puzzlesteine zusammen und mit den Neuverpflichtungen auch noch mal dringend benötigte Physis dazugewonnen, für die konkreten Abläufe auf dem Spielfeld braucht man noch ein paar Spiele in Test- und Pflichtform, bis man auf einem für ein Topteam angemessenen Zweitligastand ist.

Fazit: Der letzte Test von RB Leipzig gegen Hapoel Tel Aviv sah in mancherlei Hinsicht nicht schlecht aus, weil man die in der Mannschaft steckende Qualität und ihren Versuch, Fußball zu spielen, in Ansätzen schon sehen konnte. Die letzte Aussagekraft fehlte allerdings. Einerseits weil den israelischen Gästen, die erst am 22.08. in die Saison starten, die Qualität und der Vorbereitungsstand fehlten, um den Test zu einer Nagelprobe zu machen. Andererseits weil das Wechseln der kompletten Formation in der Halbzeitpause und der Einsatz von Nachwuchsspielern eher zu ein wenig Testspiel-Unernstigkeit beitrug als noch mal einen Reiz für den letzten Test zu setzen. Bleibt nur, auf das Spiel beim FSV Frankfurt zu warten, um herauszufinden, woran man mit RB Leipzig zum jetzigen Stand der Dinge ist.

Randbemerkung: Das vereinsinterne Testspiel und die Überlegungen dahinter haben absolut Sinn gemacht. Es schaut sich trotzdem komisch an, wenn man plötzlich einem RB-Spiel ohne echten Gegner folgt. Komisch wirkt es vielleicht auch deswegen, weil Partien mit Teams mit gleichen Spielphilosophien ja manchmal ein wenig schwierig sind. Beim RB-internen Duell (bei dem die beiden Teams von den Co-Trainern Achim Beierlorzer und Zsolt Löw betreut wurden) führte es manchmal dazu, dass sich 80% der Spieler in einem Umkreis von 10 Metern befanden und man sich ein wildes Pressing-Gewitter lieferte. Unterhaltsam und von hoher Intensität war der Kick allemal. Vielleicht sogar von höherer Intensität als die Partie gegen Tel Aviv später, weil die Gesamtqualität der Mannschaften auch einfach höher war. Dass man auch in dieser Partie immer mal wieder hinlangte, ist wohl auch sonst normaler Trainingsspielalltag. Als Zuschauer bleibt trotzdem etwas Kopfschütteln übrig, wenn der teaminterne Gegenspieler so abgeräumt wird, dass er verletzt vom Platz oder behandelt werden muss.

——————————————————————–

Tore: 1:0 Selke (9.), 2:0 Islanker (45.), 3:0 Khedira (86.)

Aufstellung 1.Halbzeit: Coltorti – Teigl, Orban, Nukan, Jung – Kaiser, Ilsanker – Sabitzer, Forsberg – Poulsen, Selke

Aufstellung 2.Halbzeit: Coltorti – Gipson, Sebastian, Klostermann, Skopintsev (67. Franke) – Demme, Khedira – Hierländer (67. Barylla), Kalmár (67. Strauß) – Bruno, Mauer

Nicht dabei: Boyd, Compper, Quaschner (alle verletzt), Bellot, Gulacsi

Zuschauer: 5.519

Links: RBL-Bericht

——————————————————————–

Trainingskick vor dem Testkick (45 Minuten)

Tore: 1:0 Selke (2.), 2:0 Orban (26.), 3:0 Forsberg (38.), 3:1 Sebastian (41.)

Aufstellung 1. Halbzeit: Bellot – Hierländer, Orban, Nukan, Jung – Kaiser, Ilsanker – Sabitzer, Forsberg – Poulsen, Selke

Aufstellung 2. Halbzeit: Coltorti (28. Gulacsi) – Teigl, Sebastian, Klostermann, Skopintsev – Demme, Khedira – Strauß, Kalmár – Quaschner (14. Mauer), Bruno

——————————————————————–

Bisherige Testspiele

Bisherige Testspieltorschützen

Dzalto, Selke – je 4; Hierländer – 3; Endres, Quaschner, Strauß, Forsberg, Khedira – je 2; Wagner, Teigl, Kaiser, Reddemann, Palacios Martinez, Demme, Mauer, Sebastian, Kalmár, Ilsanker – je 1

Testspieleinsatzzeiten

  • Kaiser: 315 Minuten
  • Khedira: 315 Minuten
  • Demme: 315 Minuten
  • Hierländer: 315 Minuten
  • Strauß: 293 Minuten
  • Orban: 270 Minuten
  • Jung: 270 Minuten
  • Gipson: 270 Minuten
  • Mauer: 252 Minuten
  • Reddemann: 225 Minuten
  • Coltorti: 225 Minuten
  • Teigl: 225 Minuten
  • Sebastian: 225 Minuten
  • Bellot: 206 Minuten
  • Quaschner: 203 Minuten
  • Sorge: 180 Minuten
  • Ilsanker: 180 Minuten
  • Forsberg: 180 Minuten
  • Selke: 180 Minuten
  • Klostermann: 180 Minuten
  • Sabitzer: 172 Minuten
  • Franke: 158 Minuten
  • Kalmár: 157 Minuten
  • Rabiega: 138 Minuten
  • Suczuz: 135 Minuten
  • Palacios Martinez: 135 Minuten
  • Gulacsi: 135 Minuten
  • Nukan: 135 Minuten
  • Bruno: 135 Minuten
  • Wagner: 116 Minuten
  • Endres: 116 Minuten
  • Dzalto: 90 Minuten
  • Ernst: 90 Minuten
  • Poulsen: 90 Minuten
  • Barylla: 87 Minuten
  • Skopintsev: 77 Minuten
  • Vogel: 64 Minuten
  • Siebeck: 45 Minuten
  • Heine: 19 Minuten

3 Gedanken zu „Testspiel: RB Leipzig vs. Hapoel Tel Aviv 3:0“

  1. Wie immer sehr gut beobachtet.vorallem mit den Selkerückpässen .wobei die Chancenverarbeitung allgemein auch sehr zu wünschen übrig ließ, würde sich in der 2.Liga rächen, auch Poulsen sah in den 1 zu 1 Situationen nicht besonders gut aus.
    Abwehr sieht immer dann besonders wacklig aus wenn gezielte Pässe von der gegnerischen Seiten tief in die Spitze gespielt werden und das wird uns ja nunmal in der Liga erwarten, da sollte mehr Wert in der Rüchwärtsbewegung liegen das ist bei einem schnellen Gegner mit 3 Mann als Absicherung zu wenig .
    Bin da mal aufs Ingolstadtspiel gespannt.

  2. Was macht Klostermann denn zum LIV und Sebastian nicht? Hat der Routinier sein linkes Bein nur, um nicht umzufallen? :-)

    Nach der letzen Saison fände ich es schade, wenn Sebastian nicht mit etwas Vorsprung in das Rennen um die Stammplätze ginge…

  3. Sebastian auf jeden Fall Stammplatz , Rückhalt in der Verteidigung .trotz gestrigen zu kurzen Rückpass ?vielleicht sollte sich aber Coltorti auch mal auszeichnen dürfen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert