2.Bundesliga: RB Leipzig vs. TSV 1860 München 1:1

Das letzte Spiel vor der Winterpause. Vom Sportdirektor Rangnick dazu auserkoren, darüber zu entscheiden, ob die Zweiligasaison bis dato bei einem Sieg eine sehr gute oder anderenfalls nur eine ordentliche gewesen sein soll. Sieht man es vom Ergebnis her, dann bleibt also eine ordentliche Serie bis dahin. Was wohl insgesamt ganz stimmig ist, auch wenn man es nicht an einem Spiel festmachen sollte.

In das letzte Spiel, das im deutschen Profifußball vor Weihnachten ausgetragen wurde und das mit 27.000 Zuschauern und Flutlicht einen prima Rahmen hatte, schickte Alexander Zorniger die wiedergenesenen Joshua Kimmich und Yussuf Poulsen, die in der jüngeren Vergangenheit entscheidend an der Erfolgsgeschichte von RB Leipzig beteiligt waren. Etwas überraschend kam auch Tim Sebastian zu einem Startelfeinsatz nach überstandener Verletzung und ersetzte den weiterhin körperlich noch nicht 100% wiederhergestellten Niklas Hoheneder. Ein Wechsel, der nur 20 Minuten Bestand haben sollte, denn dann verletzte sich Tim Sebastian am Innenband und musste für Hoheneder vom Platz.

Im Spiel übernahm RB Leipzig von Anfang an mit Unterstützung des TSV 1860 München die Kontrolle über die Partie, weil die Gäste sich auf Konter lauernd defensiv in der eigenen Hälfte verschanzten und einzig Stürmer Okotie an der Mittellinie den Versuch unternahm, den gegnerischen Spielaufbau zu stören. Sodass sich RB Leipzig den Ball bis in die gegnerische Hälfte hinein über weite Strecken des Spiels relativ unbedrängt zuschieben konnte. Danach wurde es dann allerdings äußerst eng zum Spielen, sodass aus dem Spiel mit dem Ball wenig produktives und gefährliches für den Kasten des nur bei Abschlägen schwächelnden Gästekeepers Ortega entstand.

Zwischen der 10. und der 20. Minute fielen dann gleich drei Treffer, ohne dass sich am Spielstand etwas änderte. Zuerst traf Okotie in der Folge eines abgewehrten Standards, nach dem der Ball noch mal als Flanke in den RB-Strafraum kam. Eine unübersichtliche Situation, in der Okotie bei der Flanke nicht im Abseits stand, aber Vallori den Ball noch verlängert haben soll (zumindest sah dies der Linienrichter so) und Okotie dann eben dadurch doch im Abseits stand. Glück für RB, weil die Vallori-Berührung nicht wirklich endgültig nachweisbar ist.

Auf der anderen Seite hatte kurz darauf Daniel Frahn in eigentlich unnachahmlicher Weise den Ball per Kopf im Kasten der Löwen untergebracht. Allerdings nahm er im ungleichen Zweikampf mit Linksverteidiger Wittek nach Meinung des Schiedsrichters seinen Arm zur Hilfe. Auch hier ein wenig Glück, in dem Fall für die Gäste, weil durchaus fraglich bleibt, ob die Berührung zwischen Frahn und Wittek wirklich ursächlich war für den spektakulären Sturz des Münchners. Unstrittig dagegen das Abseitstor, dass wiederum Okotie nach 19 Minuten der Partie beisteuerte.

Etwas überraschend dann die Führung von RB Leipzig, die gegen die tief stehenden Gäste vermehrt zu langen Bällen griffen, womit die Defensive der Gäste aber nicht auszuhebeln war. Und wieder mal war es Yussuf Poulsen, der den Unterschied machte und die offensive Torgefahr quasi im Alleingang auf ein anderes Level hob. Rani Khedira spielt aus dem Mittelfeld einen prima Pass an Freund und Feind vorbei ans Strafraumeck, wo Poulsen den Ball mitnimmt noch vier, fünf Meter in den Strafraum läuft und den Ball phänomenal in den Winkel schlenzt. Ein Klassetor in einem Spiel, in dem nicht extrem viel darauf hindeutete, dass RB Leipzig gleich in Führung gehen würde. Und mal wieder der Beweis, dass in dieser ausgeglichenen Liga dann im Fall der Fälle eben die individuelle Qualität vor dem gegnerischen Tor den Unterschied macht.

Und rein ins Vergnügen - Mal wieder macht Yussuf Poulsen mit seinem herrlichen Tor zum 1:0 gegen den TSV 1860 München den Unterschied | GEPA Pictures - Roger Petzsche

Bis kurz vor der Halbzeit passierte vor den Toren nicht mehr so richtig viel. 1860 weiter um kompakte Defensivarbeit bemüht und offensiv meist völlig harmlos, weil oft mit langen, planlosen Bällen aktiv. RB Leipzig auf der anderen Seite kaum mit Lösungen, diese Defensive zu knacken und nach der Führung auch nicht mehr mit dem allerletzten Risiko.

Nach 41 Minuten war es dann Dominik Kaiser, der fast zum seltenen Glück eines Kopfballtreffers und damit auch zum ersten Zweitligatreffer eines nicht als Stürmer aufgestellten Spielers aus dem Spiel heraus gekommen wäre. Doch Kaiser ist nicht Frahn und so köpfte er die Demme-Flanke im Strafraum freistehend am langen Pfosten vorbei.

Dass RB Leipzig mit dem 1:0 in die Kabine ging, war dann einer ordentlichen Portion Glück zu verdanken, denn kurz vor der Pause kam 1860 noch mal zu zwei sehr guten Einschusschancen. Die erste ließ Okotie in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nach einem dieser langen Bälle (in dem Fall ein Ortega-Abschlag) liegen, als er sich mit einem nicht geahndeten Schubser mit dem Arm gegen Compper am RB-Srafraum überhaupt erst in Ballbesitz bringt, noch mal mit einiger Eleganz quer läuft und den Ball dann knapp am Coltorti-Kasten vorbeischießt. Daniel Adlung hat kurz darauf die große Ausgleichschance auf dem Fuß als er nach missglückter Kopfballabwehr von Compper über Claasen ins Spiel gebracht wird und den Ball völlig frei vor Coltorti aus 14 Metern über den Kasten jagt.

Das 1:0 zur Pause war in dem Spiel aus RB-Sicht das Optimum. Weil man zwar das spielbestimmende Team war, aber die Gäste chancentechnisch mindestens gleichwertig waren. Aber niemanden wie Poulsen hatten, der die Kugel ins Netz befördert.

Auch nach der Pause gehörte die erste dicke Chance den Gästen, als der sehr auffällige Korbinian Vollmann dem etwas zu offensiv im Raum stehenden Sebastian Heidinger davonsprintet und aus spitzem Winkel am kurzen Pfosten scheitert. Was Vollmann kann, kann ich erst recht, dachte sich daraufhin Yussuf Poulsen und testete eine Minute später den Pfosten auf der anderen Seite des Feldes. Wieder eine unnachahmliche Situation des Stürmers, der aus einer völlig ungefährlichen Situation fast ein Tor macht, weil er mit Geschwindigkeit und Körper zwischen Wittek und Ortega in einen Ball spritzt und den mit viel Körperbeherrschung am Gästekeeper vorbeischummelt, wo der dann aber nur an den Pfosten trudelt.

Vermutlich wäre das 2:0 für RB Leipzig die Entscheidung gewesen, auch wenn dies nach den drei Großchancen des TSV 1860 rund um die Halbzeitpause des Guten deutlich zu viel gewesen wäre. Aber angesichts der überschaubaren Bemühungen der Gäste in der Folgezeit, in der man lange nur bis zum Strafraum von RB Gefahr ausstrahlte, hätte wohl bei einem Zweitorerückstand nichts mehr für die Gäste gesprochen. RB Leipzig in dieser Phase ab der 50. Minute ohne große offensive Überzeugungskraft und Power trotzdem das bestimmende Team, das sich immer wieder kleinere Möglichkeiten erspielte. Bis zur 82. Minute als es vor dem Löwen-Kasten richtig brenzlig wurde. Der eingewechselte Hierländer setzt seine Qualität in Sachen Geschwindigkeit und Ballkontrolle ein, sprintet in den Strafraum bis zur Grundlinie und legt dann klug auf Kimmich zurück, der sich in einer anspruchsvollen Bogenlampe versucht, die knapp am rechten Winkel vorbeistreicht.

Dass die Gäste dann in der 86. Minute zum Ausgleich kommen, war angesichts ihrer Großchancen rund um die Halbzeitpause und ihres individuell-technisch phasenweise durchaus hübsch anzusehenden Spiels verdient. Zu diesem späten Zeitpunkt war es aber auch völlig überflüssig, da 1860 nicht mehr den Eindruck vermittelte, die nötige Power auf den Platz zu bringen, um noch den Ausgleich zu erzielen. Und so brauchte es dann auch (wie so oft im Fußball) die freundliche Unterstützung der RasenBallsportler, die im Mittelfeld keinen Zugriff finden und Vollmann gewähren und einen langen Pass spielen lassen. Den der eingewechselte Mulic (ein langer Stürmer, der die RB-Abwehr ordentlich beschäftigte, meist aber ohne dabei torgefährlich zu werden) aufnehmen konnte, ohne von Hoheneder und Teigl ernsthaft gestört zu werden. Einmal durchgesteckt auf Okotie, der wiederum von Teigl nur halbherzig gestört wird und sich so locker durchsetzen und aus 14 Metern durch Coltortis Beine einnetzen kann.

Der Ausgleich war auch die Strafe für ein zeitweise zu pomadiges Spiel mit dem Ball der RasenBallsportler und entsprechend zu wenig Drang, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Ein Drang, der erst wieder (und zu spät) aufgeweckt wurde, nachdem man in Rückstand lag. Rani Khedira hat es nach prima Vorarbeit von Poulsen von der Strafraumgrenze in der Nachspielzeit sogar noch mal auf dem Fuß, aber symptomatisch für die bisherigen 19 Zweitligaspiele von RB Leipzig geht auch dieser Schussversuch eines Mittelfeldspielers deutlich am Tor vorbei.

Die Sechzger haben in Leipzig in einigen Phasen gezeigt, dass sie einige individuelle Klasse im Team haben und prima kicken können, wenn man sie denn lässt und ihre Offensivkräfte ins Spielen kommen. Okotie zeigte in den wenigen Szenen, die er bekam, warum er der Toptorschütze der Liga ist. Und auch Adlung, Claasen oder Vollmann zeigten unterstützt vom ballsicheren Mittelfeldspielern und Außenverteidigern ihre Qualitäten. Die aber letztlich nicht zum verdienten Unentschieden gereicht hätten (wenn RB in der 86. Minute konsequent verteidigt hätte), weil man einerseits vor dem Coltorti-Kadten in einer Mischung aus Pech und mangelnder Qualität nicht vollendete und andererseits einige spielerisch ansehnliche Versuche schon an der Strafraumgrenze endeten.

Wenn RB Leipzig bereits eine Spitzenmannschaft der zweiten Liga wäre, hätte man wohl trotz eines spielerisch durchwachsenen Auftritts irgendwann das 2:0 gemacht und das Spiel ruhig zu Ende gebracht oder das 1:0 über die Runden geschaukelt. Man ist halt aber (das ist aber auch nicht sonderlich außergewöhnlich für den Entwicklungsstand des Teams nach zwei Aufstiegen in Folge) noch kein Spitzenteam der zweiten Liga und so muss man sich wie so oft in letzter Zeit mit dem Unentschieden, das sich aufgrund des späten Ausgleichs unglücklich anfühlt, begnügen.

Fazit: Es war sicherlich trotz unheimlichem Laufaufwand beider Teams nicht die ganz hohe Fußballschule, die RB Leipzig und der TSV 1860 München am Montagabend im letzten Spiel im Profifußball in Deutschland präsentierten. Dafür waren beiderseits zu viele Unzulänglichkeiten im Spiel. Es war ein Spiel, in dem die Gäste zu einem unverdienten Zeitpunkt den verdienten Ausgleich erzielten, weil sie über das gesamte Spiel gesehen mindestens ebenso torgefährlich waren wie RB Leipzig, aber zum Zeitpunkt des Tores eigentlich nicht mehr überzeugt schienen, noch zu einem Unentschieden zu kommen. Die RasenBallsportler müssen sich selbst ankreiden, dass sie in den zwischenzeitlichen, längeren Ballbesitzphasen in der zweiten Halbzeit in des Gegners Hälfte nicht konsequent und zielgerichtet genug das 2:0 gesucht haben und kurz vor dem Ende defensiv enorm offen standen und dann nicht entschlossen genug verteidigten. Und sich so zwei von drei wichtigen Punkten entgehen ließen. Schade drum, aber man sollte sich davon auch nicht das Weihnachtsfest vermiesen lassen.

Randbemerkung: Ein schönes Fußballjahr 2014 geht zu Ende. Es brachte in der ersten Jahreshälfte eine meist souveräne Drittligarunde mit einigen Highlights, die man nach dem 0:1 gegen Burghausen zum Auftakt nicht unbedingt erwarten durfte und den völlig verdienten Durchmarsch in die zweite Liga. Und es brachte eine zweite Jahreshälfte mit einem sehr guten Start in die zweite Liga und ein paar anschließenden Anpassungsproblemen, die vor allem mit Defiziten in der Offensive und auch einigen Verletzungs- und Kaderproblemen zu tun hatten. Gerade in den letzten Wochen war hinter allem Kampf auch meist eine ordentliche Portion Krampf versteckt. Sicher nicht ganz unnormal, dass man als Mannschaft auch mal ein längere Phase hat, in der man mit Problemen kämpfen und auch mal mit erkämpften Unentschieden zufrieden sein muss. Man hat zuletzt gesehen, wo die Probleme in den Offensivabläufen liegen und man wird daran sicherlich künftig verstärkt arbeiten. Für 2014 bleibt aber trotz der Probleme ein insgesamt mehr als positives Fazit, weil man über weite Teile des Jahres Großartiges geleistet hat und es auch in der jüngsten durchwachsenen Phase geschafft hat, das Beste aus der Situation zu machen und sich eine gute Position in der vorderen Tabellenhälfte der zweiten Liga zu sichern.

Lichtblicke: Schwierig nach dem Spiel, weil eigentlich vom Keeper bis zu den Stürmern neben Licht auch jeder so seinen Schatten hatte. Nehmen wir uns trotzdem drei heraus, die sich durch immer währende Bemühungen auszeichneten, auch wenn sie in letzter Konsequenz oft glücklos blieben.

  • Georg Teigl: Sehr präsent durch viele Ballkontakte. Immer wieder die Linie hoch und runter. Ein, zwei gute Flankenläufe und zumindest immer wieder auch der (glücklose) Versuch, Richtung Tor zu ziehen.
  • Rani Khedira: Staubsauger im Mittelfeld, der viele Lücken schloss und über viele Ballkontakte auch zentral am Spiel teilnahm. Versuchte auch offensive Akzente zu setzen. Bereitete Poulsens Führungstreffer vor und hatte kurz vor Schluss noch die Chance, den Sieg herauszuschießen.
  • Yussuf Poulsen: Nach Verletzungspause zurück im Team und bemüht wie eh und je. Viele (gewonnene) Zweikämpfe, viele Sprints, ein Tor, einmal Pech beim Pfostentreffer, der das Spiel vielleicht entschieden hätte. Es war nicht alles Licht, aber Poulsen hat wieder mal gezeigt, warum er im Vergleich mit seinen Sturmkollegen einfach noch mal eine Klasse besser ist und aus Situationen Torgefahr produziert, in denen bei anderen Spielern gar nichts passieren würde.

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Tore: 1:0 Poulsen (29.), 1:1 Okotie (86.)

Aufstellung RB Leipzig: Coltorti – Teigl, Sebastian (20. Hoheneder), Compper, Heidinger – Demme (80. Hierländer), Khedira, Kimmich – Kaiser – Poulsen, Frahn (75. Morys); nicht eingewechselt: Bellot, Kalmár, Fandrich, Klostermann; nicht im Kader: Rebic, Franke, Ernst, Sumusalo, Boyd (alle verletzt), Jung (gesperrt), Dähne, Strauß, Palacios Martinez

Aufstellung TSV 1860 München: Ortega – Angha, Kagelmacher, Vallori, Wittek – Sanchez, Weigl (71. Mulic) – Wolf (37. Vollmann), Adlung, Claasen (82. Tomasov) – Okotie

Schiedsrichter: Daniel Siebert (Wenig Probleme mit einer Partie, in der es ihm beide Teams ziemlich einfach machten und für Spiele mit RB-Beteiligung vergleichsweise wenige Fouls zu verzeichnen waren. Alle Karten waren nachvollziehbar, alle wichtigen Entscheidungen in Realgeschwindigkeit vertretbar. Sollte das als Abseits abgepfiffene Tor von Okotie in Hälfte 1 regelgerecht gewesen sein, dann war dies in Realgeschwindigkeit jedenfalls nicht wirklich erkennbar. Der Linienrichter hatte Vallori noch die Flanke abfälschen und damit Okotie ins Abseits stellen sehen. Ob Vallori wirklich am Ball war oder nicht am Ball war, lässt sich selbst nach 10 Zeitlupen nicht wirklich entscheiden. Von daher in dem Fall kein Vorwurf an den Mann an der Linie.)

Gelbe Karten: Heidinger (1. gelbe), Compper (5./ ein Spiel Sperre) – Sanchez, Okotie

Zuschauer: 27.370 (davon 300 Gästefans)

Links: RBL-Bericht, RB-Fans-Liveticker, MDR-Bericht [broken Link], TSV-Bericht [broken Link], Kicker-Bericht, Pressekonferenz-Liveticker

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  • Torschüsse: 14 : 11
  • gewonnene Zweikämpfe: 47,7 : 52,3%
  • Ballbesitz: 55,9 : 44,1%
  • Passquote: 74,2 : 63,1%
  • Laufstrecke: 126,8 : 118,4 km
  • Sprints: 189 : 166
  • Fouls: 14 : 17
  • Ecken: 5 : 3
  • Abseits: 1 : 4
  • Meiste Torschüsse: Heidinger, Demme, Kaiser, Kimmich, Frahn, Poulsen: je 2 – Vollmann: 4
  • Beste Zweikampfquote (mindestens 10 Zweikämpfe): Hoheneder: 62,5% – Kagelmacher: 66,7%
  • Meiste Ballkontakte: Teigl: 92 – Wittek: 71
  • Beste Passquote: Hoheneder: 82,7% – Angha: 72,4%
  • Größte Laufstrecke: Kaiser: 12,9 km – Adlung: 12,7 km
  • Meiste Sprints: Poulsen: 34 – Claasen: 28

Statistiken von bundesliga.de, sport1.de [broken Link] und bild.de

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Saisontorschützen: Poulsen – 8; Frahn – 3; Teigl, Kaiser, Boyd – je 2; Thomalla, Morys, Hoheneder, Holthaus (VfL Bochum/ Eigentor), Verhoek (St. Pauli/ Eigentor) – je 1 Treffer

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Bild: © GEPA pictures/ Roger Petzsche

3 Gedanken zu „2.Bundesliga: RB Leipzig vs. TSV 1860 München 1:1“

  1. “Man hat zuletzt gesehen, wo die Probleme in den Offensivabläufen liegen und man wird daran sicherlich künftig verstärkt arbeiten.”
    – Sieht man aber schon nen Moment länger, oder? Was mich öfter und immer wieder zu der Frage bringt, ob ein zielgerichtetes Konzept wie RB es einsetzen will, schwer zu trainieren ist oder die Qualität nicht reicht damit es mal irgendwann so aussieht, als ob sie in mehr als 1 Situation nen Plan haben (die Situation wenn sich wirklich jemand durch 3 schnelle Spieler überrumpeln lässt).

    Habt ihr im Podcast ja auch behandelt, wenig Kurzpassspiel, viel lange Bälle, das muss Zorniger – oder wie du ihn ja neuerdings nennst Z0rniger – ja auch nerven, denk ich immer. Scheint ja auch ein Ästhet zu sein.

    Dir und allen Lesern ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  2. Danke an der Stelle nochmal für Deine einzigartige Begleitung des Fußballjahres 2014 im Blog, per Podcast und in vielen spannenden Gesprächen! Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes Fest und ein paar entspannte Tage so völlig ohne Fußball (habe ich das grade geschrieben? ^^)
    Wir sehen uns im Neuen Jahr!

  3. Lieber Matthias, ich wünsche Dir und Deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015.

    DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE!

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