Enrico Bach: der letzte Beiersdorfer-Mohikaner geht

Man muss Red Bull, äh RasenBallsport, also RB Leipzig ja auch mal dankbar sein können. Das ist nun wirklich keine Firma, die einen auf dem Karriereweg fesselt und so in der Entwicklung beschränkt. Das darf nun und als nächstes Presse- und Kommunikationschef Enrico Bach dankenswerterweise erfahren. Er wurde – wie heute die LVZ final verkündete – durch Beurlaubung von der Gefahr befreit, lange Zeit bei ein und demselben Arbeitgeber arbeiten zu müssen. Nun kann er sich und seine Karriere wieder voll entfalten, neue Herausforderungen suchen und so flexibel sein, wie es moderne Arbeitsmärkte eben erfordern und ermöglichen. Da kann der fast 30jährige Enrico Bach aber von Glück reden, dass ihm die Fesseln eines starren Arbeitslebens abgenommen wurden und er sich wieder der freien Selbstbestimmung widmen kann.

Man kann die Entlassung von Enrico Bach also sarkastisch sehen, so sarkastisch wie es angesichts des Komplettumbaus im administrativen Bereich bei RB Leipzig vielleicht nahe liegt. Man könnte aber auch entspannt pragmatisch argumentieren. Dann gäbe es zwei Varianten, die überraschenderweise ziemlich ähnliche Muster haben. In der ersten Variante wäre die Entlassung von Dietmar Beiersdorfer als Fußballboss Red Bull der Ausgangsfehler, aus dem die direkte Einflussnahme von der Red-Bull-Spitze in Form von Dietrich Mateschitz auf die Geschehnisse bei RB Leipzig resultiert. Das Resultat, die Verpflichtung Peter Pacults als Trainer führt in der Sicht konsequenterweise zur Absetzung allen Personals, das Beiersdorfer-Stallgeruch und keine Pacult-Bindung hat (Linke, Gudel, Bach).

In der zweiten Variante wäre schon die Beiersdorfer-Verpflichtung der Fehler gewesen und dessen Entlassung als Boss des Fußballs bei Red Bull nur die Korrektur dieses Fehlers. Alles was danach kommt, ist lediglich die konsequente Aufarbeitung des Fehlers. Bei beiden Varianten wäre alles was der Beiersdorfer-Entlassung folgt lediglich ein Folgefehler. In der Mathematik zumindest kann man noch eine Eins kriegen, wenn man eine Aufgabe wegen eines Folgefehlers komplett verhaut. Wie es im Fußball ist, wird sich erst noch zeigen.

Ich gehöre, das hatte ich beim Beiersdorfer-Abgang schon zu verstehen gegeben, zu der Fraktion, die die erstere Variante, also die Entlassung des Fußballheads Red Bull als Fehler ansah. Und schon damals konnte man erahnen, dass diesem strategischen Erdbeben einige folgen könnten:

Mit dem Abgang Dietmar Beiersdorfers geht eine Lücke auf, deren Auswirkungen auch auf das Tagesgeschäft bei RB Leipzig noch gar nicht abschätzbar sind. Gerade in der jetzigen Situation, in der bei RB so etwas ähnliches wie Normalität und Leichtigkeit einsetzte, ist die aktuelle Entwicklung auf dem Fußballchefposten komplett überflüssig. Ohne konkrete Not den Chef von dat Ganze abzusetzen, macht nachhaltiges Arbeiten fast unmöglich. Und falls der potenzielle Beiersdorfer-Nachfolger jetzt anfängt, Personal nach seinem Gutdünken einzustellen, dann dürfte bei RB Leipzig innerhalb der nächsten Monate der nächste Austausch des Führungspersonals einsetzen.

Nun gut, dass der Beiersdorfer-Nachfolger in Sachen Entscheidungsallmacht Peter Pacult heißen und Trainer bei RB Leipzig sein würde, konnte man zu der Zeit noch nicht ahnen, dass inzwischen alle zu der Zeit in vorderster Linie verantwortlichen RB-Mitarbeiter Geschichte sind, war zumindest zu befürchten.

Nur mal zur Erinnerung: Als Dietmar Beiersdorfer abging, arbeiteten bei RB Leipzig Thomas Linke, Dieter Gudel, Enrico Bach und Tomas Oral. Nimmt man mal letzteren aus, der sportlich absolut berechtigt RB Leipzig verlassen hat, dann bleiben drei Herren, die jung, ehrgeizig, sachlich und sympathisch waren. Drei Verantwortliche, die in ihren je eigenen Bereichen unbestrittene Kompetenzen haben und zu der Zeit als absolut modernes und zukunftsfähiges Trio hätten gelten können. Dass Thomas Linke keine entscheidende Verantwortung für die Verpflichtung eines neuen Trainers zugesprochen und Peter Pacult vor die Nase gesetzt bekam, sprengte das Trio und in der abschließenden Konsequenz war es sogar das Ende des Trios bei RB Leipzig. Dass die Personen tröpfchenweise rausgeekelt oder beurlaubt wurden, ist eine bezeichnende Randnotiz bei RB.

Bezeichnend deswegen, weil die Kommunikationsfähigkeit bei RB Leipzig  und Red Bull offenbar – mal ganz abgesehen von der Richtigkeit konkreter Entscheidungen – eine arg gewöhnungsbedürftige ist. Moderne Firmen leben ja von Kommunikationsabteilungen, die wissen, dass man interne und externe Kommunikationsstrategien braucht und durchsetzen muss, um die eigene Firma – in der kommunikativen Meinungsmoderne – zukunftsfähig zu machen bzw. zu erhalten. Bei RB Leipzig übt man sich in Bezug auf die externe Kommunikation gerne in der strategischen Nichtkommunikation. Neues Trainingszentrum? Kein Kommentar. Zumindest nicht bevor nicht alle Pläne und Entscheidungen im Kasten sind. Hans-Georg Felder kein Pressesprecher mehr? Keine Nachricht auf der Homepage wert. Dietmar Beiersdorfer als Vorstandschef bei RB Leipzig abgetreten [broken Link]? Mitteilung des Vereins Fehlanzeige. RB-Geschäftsführer Dieter Gudel nicht mehr im Amt [broken Link]? Keine offiziellen Verlautbarungen. Enrico Bach beurlaubt [broken Link]? Erst recht keine Verlautbarungen. Die Liste ist sicherlich nicht komplett, aber durchaus aussagefähig.

Das ganze mag zwar nicht nachvollziehbar sein, aber es ist in letzter Konsequenz immer noch die Entscheidung was für einer Organisation auch immer, was sie gerne als offizielle News veröffentlichen möchte und was nicht. Das mag komisch erscheinen, wenn eh alle darüber schreiben und spekulieren, aber so sei es eben. Nicht ganz so locker fluffig wird das ganze, wenn die interne Kommunikation genauso ein strategisches Nichts ist, wie die externe Kommunikation. Da geht es dann eben nicht mehr um Vereins- und Marken- und Irgendwas-Images, sondern um ganz konkrete Menschen, die mit viel Engament ihren Beitrag zum Gelingen konkreter Aufgaben geleistet haben, sprich ihre Lebensenergie in eine Sache stecken. Geld hin oder her, ein bisschen Respekt sollte man da schon aufbringen. Dass man einen ehemaligen Geschäftsführer Wolfgang Loos als Sportdirektor bei RB Leipzig einstellt, während der Geschäftsführer Dieter Gudel im Urlaub weilt und von nichts weiß und dass man einen neuen Kommunikationschef (Sharif Shoukry) bezirzt, während der alte (Enrico Bach) erst recht von überhaupt nichts weiß und so auch nicht weiß, warum er was falsch gemacht haben soll, ist das absolute Gegenteil von Respekt. Und firmen- und/ oder vereinsintern ein unwürdiges Theater.

Enrico Bach jedenfalls kam im April zu RB Leipzig. Das ist drei Monate her. Drei Monate! Da sind bei den meisten Arbeitsnehmern selbst die Probezeiten länger. Bach hatte zuvor seinen Posten als Pressesprecher bei Dynamo Dresden aufgegeben. Eine Entscheidung, die er wohl aufgrund der damaligen Personalsituation bei RB Leipzig (Gudel und Linke) und wegen der vernünftigen Perspektiven bei RB Leipzig auch im Kommunikationsbereich und auch im Vergleich zu Dresden getroffen haben dürfte. Eine Entscheidung zu einem Zeitpunkt, als man bei RB Leipzig noch mit vergleichsweise ruhiger Hand agierte. Eine Entscheidung, die sich im Nachhinein als Fehlentscheidung heruasgestellt haben dürfte. In drei Monaten macht man sich keinen Namen und von einem (wenn auch außergewöhnlichem) Regionalligisten wieder in den höherklassigen Fußball zu gelangen, stellte schon Sven Neuhaus und Nico Frommer vor Probleme. Wer aus dem Blickfeld des Profifußballs zu einem niederklassigen Verein gewechselt ist, um mit diesem wieder in das Blickfeld des Profifußballs zurückzukehren, ist eben trotzdem erst mal aus dem Blickfeld rausgewechselt. Wenn man nicht mit dem Verein mitaufsteigen kann, zu dem man gewechselt ist, kann es schon mal schwer werden mit der Karriere. Auch wenn das für Neuhaus und vor allem Frommer sehr viel stärker zutreffen dürfte als für Enrico Bach, der mit seinen knapp 30 Jahren auch noch ein gutes Stück vernünftige Kommunikations-Zukunft vor sich hat.

Als Enrico Bach zu RB Leipzig kam, war es also noch vergleichsweise ruhig. Sofort nach Amtsantritt war ab Schluss mit Ruhe und er durfte in unterschiedlich langen Abständen die Abgänge von Dietmar Beiersdorfer, Thomas Linke und Dieter Gudel kommentieren oder eben nicht (“Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.”!). Durfte dabei sein als Peter Pacult zum ersten Mal in Leipzig einzog und als Trainer präsentiert wurde. Durfte Journalisten über die Baustelle zum Trainingszentrum führen und die Einstellung von Wolfgang Loos kommunizieren. Viel Stoff für drei Monate. Nebenbei natürlich noch das in Leipzig schon an sich ausreichende Tagesgeschäft. Online-Auftritt, Spieltage, Pressekonferenzen, Journalisten mit O-Tönen versorgen. Und dazu immer ein freundliches Gesicht machen.

Enrico Bach machte nach seinem Amtsantritt etwas, was eigentlich in der Position des Kommunikationschefs selbstverständlich sein sollte, aber nicht jeden Kommunikationschef auszeichnet. Er kam nach Leipzig und verschaffte sich erst einmal einen Überblick über das Feld derer, die hier in der Stadt zu RB Leipzig kommunizieren. Und er nahm sich die Zeit – trotz seines nicht einfachen Amtsantritts, der nicht nur von der Beiersdorfer-Demission gezeichnet war, sondern auch davon, dass mit seinem Vorgänger nie eine richtige Übergabe stattfand – mit allen relevanten und weniger relevanten Kräften in Kontakt zu treten. Interessiert und offen. Offline und online. Enrico Bach belebte den Posten des Kommunikationschefs dadurch, dass er auf sein Arbeitsfeld zuging und es sich so erschloss. Die Wege zwischen dem Verein und seinem kommunikativen (Fan-)Umfeld jedenfalls wurden dadurch wesentlich kürzer. Enrico Bach war in diesem Sinne eine sehr gute Besetzung des Postens des Kommunikationschefs und in diesem Sinne ist es nicht nur wegen der oben angesprochenen menschlichen Respektlosigkeit, sondern auch aus fachlichen Gründen schwerlich nachzuvollziehen, wie und dass er mir nichts, dir nichts abgesägt wurde.

Die Sicht auf den Radikalumbau bei RB Leipzig ist sicherlich auch davon geprägt, wie man die konkreten Personalien findet. Wer Beiersdorfer einen Fehler fand, der wird mit vielem, was derzeit passiert besser leben können als ich, der ich die Beiersdorfer-Entlassung und vor allem die Streichung des Head of Global Soccers Red Bull weiterhin strategisch falsch finde. Gerade letzterer Posten war ein wenig ein Schutzmechanismus vor dem all zu direkten und launischen Zugriff aus der Zentrale von Red Bull auf einzelne Fußballstandorte. Mit dem Wegfall dieses Postens und dem Wegfall einer fußballkompetenten Person ist auch für die Zukunft zu erahnen, dass der personelle Komplettkahlschlag eher zum Programm gehören dürfte als der nachhaltige Umbau mit ruhiger Hand.

Über Peter Pacults Verpflichtung als Trainer war ich anfangs aus verschiedenen Gründen eher enttäuscht. So wie er jetzt erlebbar wird, gefällt mir zumindest seine scheinbar zielführende, sportliche Sachlichkeit tatsächlich sehr gut und ich denke, er wird mit RB Leipzig den Erfolg haben, den er sich selbst auf die Fahne schreibt. Problematisch ist in letzter Konsequenz auch nicht unbedingt, dass er sich vertrautes und loyales Personal wünscht und dieses auch kriegt. Für die Vereinsentwicklung ist das unter Umständen mittelfristig nicht optimal, wenn sich alle Posten ausschließlich dem Trainer unterordnen, aber erstens hat Peter Pacult recht, wenn er via Kicker sagt [broken Link], dass er das Sagen haben müsse, weil er auch als erstes fliege und zweitens ist es im Sinne des sportlichen Ziehens an einem Strang sicherlich nicht nachteilig. Dass mit RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg Ende Juli im DFB-Pokal die zwei einizigen deutschen Mannschaften aufeinandertreffen, bei denen der Trainer der absolute Boss ist, ist da noch einmal eine besondere Geschichte.

Problematisch ist also gar nicht unbedingt, dass Pacult das Personal bestimmt und so auch den Abgang von Enrico Bach, sondern vor allem die Tatsache, dass bei RB Leipzig der dritte Strategiewechsel innerhalb von zwei Jahren stattfindet (wofür Pacult nichts kann) und dass die interne Kommunikation derart erbärmlich ist, dass Leute von ihren Nachfolgern oder von eingestelltem Personal aus der Presse erfahren. Man könnte auch hier sagen, dass das eben Profifußball und die Medienwelt ist. Nur erstens ist RB Leipzig kein 20, 30, 50 oder 100 Jahre alter Verein, für den es eine Imagekonstruktion jenseits der konkreten Alltagsereignisse gäbe. Und zweitens sollte man als Firma Red Bull, die in den Fußball investiert doch das Ziel haben, imagetechnisch Sachen besser zu machen als andere Vereine. Zumal man unter besonderer (besonders kritischer, negativer, hämischer) Beobachtung Fußballdeutschlands steht. Das was Red Bull in Leipzig in zwei Jahren bisher gemacht hat, ist selbst im Vergleich mit den bisherigen Leipziger Fußballchaosgeschichten, die ich in den letzten 10 Jahren hautnah mitgekriegt habe, starker Tobak. Das derzeitige Image jedenfalls dreht sich um Unmengen an Geld, das strategielose Einstellen und Rausschmeißen, sportlichen Misserfolg und Salzburger Fremdbestimmung.

Das ist sicherlich nicht das, wo man bei Red Bull hinwollte, als man in Leipzig mit dem Fußball anfing, aber in vielen Punkten das, was man auch bei Red Bull Salzburg schon getestet hatte. Um aus den Fehlern zu lernen, hätte man gedacht. Um mit ruhiger Hand, aber hoher Konsequenz sich hier in Leipzig ausschließlich der strategischen und nachhaltigen Entwicklung im Fußball zu widmen. Um einen Verein wachsen zu lassen, der zwar keine stimmberechtigten Mitglieder hat, aber trotzdem auf die Unterstützung eines relevanten Teils der Leipziger und Umländler zählen kann, die ihn mit ihren Emotionen und Leidenschaften sportlich mittragen und unterstützen. Vielleicht ist Red Bull das lokale Image langfristig egal und die Verletzung der Befindlichkeiten von ein paar frühen Anhängern und Interessierten nur ein hinnehmbarer Kollateralschaden. Auch hier würde ich sagen, dass das strategisch falsch wäre, diejenigen zu verprellen bzw. bei denjenigen Distanz wachsen zu lassen, die dem Verein von Anfang an gewogen waren und ihn durch die auch gelegentlich stürmischen Gewässer der ersten zwei Jahre begleiteten. Die schnellen Personalwechsel im (maximal) Jahresrhythmus stehen der Bindung mit dem Verein, der (Weiter-)Entwicklung von Emotionen und Leidenschaften jedenfalls ziemlich im Wege.

Ich für meinen Teil habe in Braunsbedra gemerkt, dass ich sehr viel Bock darauf habe, Timo Röttger beim Fußball spielen zuzugucken, mich zu fragen, welches System RB Leipzig am meisten liegen möge, die Frage nach der Besetzung der Doppel-Sechs aufzuwerfen, über die Innenverteidigung und die Torwartposition kritisch die Augenbrauen zu runzeln und und und. Ich für meinen Teil merke aber auch, wie mich die Personalentscheidungen im administrativen Bereich und deren Art und Weise der Umsetzung total abtörnen und eine gewisse Gleichgültigkeit verursachen. Und Gleichgültigkeit ist nun so ziemlich das letzte, was man im Fußball oder beim Zugang zum Fußball braucht.

Klar, wir reden von Profifußball und vieles darin ist geprägt von geringer Sentimentalität. Womit ich grundsätzlich leben kann. Und sicherlich, ich hatte es ja schon gesagt, ein kritischer oder weniger kritischer Blick auf Personalentscheidungen hängt immer auch davon ab, was man persönlich von den handelnden Personen gehalten hat. Ich fand das Trio Linke, Gudel, Bach – fachlich und imagetechnisch – ziemlich optimal, weswegen ich da vielleicht angefressener bin als andere, die das ganze pragmatischer sehen mögen. Deswegen und weil die Herren Thomas Linke und Dieter Gudel ja ihre (in diesem Jahr populären) Abschiedsworte schon gekriegt haben, möchte ich an dieser Stelle ganz explizit Enrico Bach Dank sagen für seine Arbeit, sein Interesse am kommunikativen Allerlei in Leipzig (auch an diesem Blog hier) und sein großes Engagement für RB Leipzig. Viel Glück auf dem weiteren Weg und möge Dir an anderer Stelle mehr Erfolg und vor allem mehr Würdigung beschieden sein als in der viel zu kurzen Zeit als Presse- und Kommunikationschef bei RB.

[Update 01.02.2012: Mit heutigem Datum ist Enrico Bach wieder zu seinen Ursprüngen zurückgekehrt und bei Dynamo Dresden tätig. Im neuen alten Job wünsche ich ihm mehr Erfolg als bei RB Leipzig!]

3 Gedanken zu „Enrico Bach: der letzte Beiersdorfer-Mohikaner geht“

  1. Oral numehr scheinbar Azubi in Wolfsburg!!!!!
    Wie froh bin ich darüber, daß ich nunmehr, nach dem totalen personellen Umbruch der letzten Wochen, an den mMn schlechtesten Leipziger Trainer der letzten Jahre (mit den optimalsten Bedingungen im Umfeld) nicht mehr erinnert werde – danke D.M. und P.P.

  2. Arme Sau, Bach musste ja wie oben zu lesen u.a. wegen Pacult bei RB gehen und wechselte zurück nach Dresden. Und wer hat da heute unterschrieben? Pacult! Na, mal sehen, wie lange Bach sich noch bei Dynamo hält …

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