Mal wieder zu einem meiner Lieblingsthemen neben dem Geschehen bei RasenBallsport Leipzig, zu Felix Magath. Der kam auf die Idee, sein mediales Auftreten durch eine eigene Facebook-Seite zu erweitern. Was erstaunlich ist, da sein Arbeitgeber Schalke 04 in Form des PR- und Pressechefs Rolf Dittrich, noch vor kurzem ernsthaft den Nutzen moderner Webinstrumente wie Facebook oder Twitter anzweifelte und Schalke immer noch keine offizielle Facebook-Seite besitzt. Offenbar ist die Imagepflege für den Schalke-Trainer doch ein Terrain, auf dem sich das Engagement im Web 2.0 lohnt. Felix Magath im Web 2.0 weiterlesen
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Markensynergien
Dank des Medienlotsen bin ich über die dikri- (Deutsches Institut für Kommunikation und Recht im Internet) Studie ‘Social Media Bundesliga Report 2010’ [broken Link] gestolpert (broken Link). Neben vielen interessanten Zahlen über Aktivität der Bundesligisten und ihrer Fans und die Wahrnehmung und Beliebtheit der Vereine im Web 2.0 gibt es auch einen interessanten Vergleich zwischen der Marke Bayern München und Red Bull (S.27): Markensynergien weiterlesen
Nutzloses Web 2.0
In einem Interview mit der Website medienhandbuchsport.de [broken Link] plaudert Rolf Dittrich, PR- und Pressechef bei Schalke 04 über seine Sicht auf die Potenziale der modernen Netzwelt für die eigene Öffentlichkeitsarbeit. Skeptisch ist er:
Nun, bei Facebook, Twitter und Co.schöpfen sie das Potenzial nicht wirklich aus.
Da stellt sich doch in erster Linie die Frage, was man überhaupt als Potenzial bezeichnet. Mir fehlt hier eine genaue Definition. Ständig wird von Potenzial gesprochen und es werden Zahlen ohne Bezug genannt. Bei Twitter sind das Follower, bei Facebook diejenigen, die den “Gefällt mir”-Button getätigt haben, hier sind es 20.000, da wiederum 40.000 – aber es erschließt sich noch kein definierter Nutzen dadurch. Nutzloses Web 2.0 weiterlesen