Nach dem ersten gelungenen Versuch, Red Bull mit Sekt zu veredeln, bin ich mit dem folgenden Geschmackstest gewissermaßen auf Abwege geraten. Ohne weitere Zutaten habe ich mich an das neueste Mitglied der Red-Bull-Familie, die Red Bull Cola gewagt. Ja genau, jene Cola, die es mit ihrem minimalsten Kokaingehalt auf die Verbostliste diverser Bundesländer geschafft hat, was einen unschätzbaren Werbeeffekt zur Folge hatte. Nun bin ich wohl auch hier wieder auf geschickte Werbestrategien hereingefallen oder nein, vielleicht doch nicht, da ich diese Dose geschenkt bekommen habe (ich habe ein bisschen Angst, dass aus meinem RasenBallsport-Support in den nächsten Jahren Unmengen an Geschenken aus dem Red-Bull-Devotionalien-Angebot resultieren).