3.Liga: RB Leipzig vs. VfL Osnabrück 1:0

Wenn man sich auf etwas verlassen kann, dann darauf, dass man in Spielen gegen Mannschaften von Maik Walpurgis immer ein Höchstmaß an Intensität bekommt. So war es denn auch im vierten Aufeinandertreffen von RB Leipzig mit einer Mannschaft des Ex-Coachs von Lotte und des aktuellen Übungsleiter des VfL Osnabrück. Ein Spiel, das in Sachen Geschwindigkeit, Leidenschaft, Einsatz und Spannung keinerlei Wünsche offen ließ, die anwesenden reichlich 12.000 Besucher euphorisierte und – so sie denn nicht sowieso standen – von den Sitzen riss und sie anschließend glücklich nach Hause schickte.

Dabei ist es nicht mal so, dass der VfL unter Walpurgis neue Höhepunkte in Bezug auf Fußballästhetik aufstellt, aber das was sie spielen, spielen sie mit Hingabe und setzen die entsprechenden Vorgaben sehr gut um. Das sieht dann meist so aus, dass man den langen Ball ins vordere Spieldrittel schlägt und dort in Kopfballduellen, z.B. über Grimaldi versucht den Ball zu sichern. Was dazu führt, dass es praktisch kein Geplänkel im Spiel gibt, weil der Ball selten lang im Mittelfeld oder der Abwehr durch die eigenen Reihen wandert.

Das ist insbesondere gegen RB Leipzig nicht unclever, weil das Spiel mit dem Ball von hinten heraus gegen das aggressive Pressing der RasenBallsportler sowieso relativ schwierig ist und man mit dem schnellen, langen Pass ins vordere Drittel sehr viel bessere Chancen hat, gefährliche Situationen vor dem RB-Tor herzustellen (weil dann der Ball immerhin schon mal dort ist, wo ihn Stuttgart vor einer Woche 75 Minuten lang nicht mal hinbekam) und eventuell noch offene Räume zu nutzen. Zumindest, wenn man dieses Spiel so gut beherrscht wie der VfL, der diesbezüglich wie eine Kopie der Sportfreunde Lotte im letzten Jahr wirkte. Nur dass im vergangenen Jahr in Lotte noch Tobias Willers (der jetzt bei RB unter Vertrag steht) für die Diagonalbälle aus der Verteidigung auf die Außenbahnen zuständig war und dies in dieser Saison beim VfL oft der sehr gute (unfassbar gut bspw. die Parade gegen einen Volleyschuss aus Abseitsposition von Daniel Frahn aus kürzester Distanz) Keeper Daniel Heuer Fernandes (der noch nicht bei RB unter Vertrag steht) erledigt.

Das ganze funktionierte gegen RB Leipzig in der ersten Halbzeit auch deswegen lange gut, weil Georg Teigl als Rechtsverteidiger in den Luftzweikämpfen meist unterlegen war und deswegen und weil die Hilfe der Kollegen gelegentlich zu spät kam, einiges an Gefahr über die Seite lief. Aber auch jenseits dessen sah man, wie das Spiel über die Flügel in Fleisch und Blut drinsteckt und immer wieder gesucht wird. Gelegentlich schlugen sich da die RasenBallsportler mit ihrer ballorientierten Aggressivität auch selbst ein Schnippchen, wenn sie einen Gegenspieler zu zweit oder zu dritt angriffen und dabei Raum offen war für einen anderen aushelfenden Gegenspieler auf der Außenbahn.

Alexander Zorniger reagierte in der Pause auf die Probleme auf der rechten Verteidigerposition, die nur partiell mit den körperlichen Nachteilen eines Georg Teigl zu tun hatten und schob Tim Sebastian aus der Innenverteidigung auf die Position (Franke kam für Teigl und rückte in die Innenverteidigung). Was zumindest dahingehend für mehr Sicherheit sorgte, dass Sebastian mehr Dominanz in den Luftduellen ausstrahlte und auch in Eins-gegen-Eins-Situationen etwas besser aussah, weil er diese als Innenverteidiger nun mal besser beherrscht.

Der entscheidende Unterschied in einem tollen Spiel mit vielen vergebenen Chancen - Daniel Frahn netzt für RB Leipzig gegen den VfL Osnabrück ein | GEPA Pictures - Roger Petzsche

Zu diesem Zeitpunkt stand es nach einer ausgeglichenen, unterhaltsamen ersten Halbzeit bereits 1:0 für RB Leipzig. Was dahingehend verdient war, weil die RasenBallsportler in einem umkämpften Spiel die technisch feinere Klinge schlugen. Glücklich war die Führung hingegen deswegen, weil die Gäste aus Osnabrück in Sachen Chancen mindestens ebenbürtig waren bzw. sogar die klareren hatten. Nagy vergab kurz vor dem 1:0 die sichere Führung als er freistehend zentral aus 10 Metern den Ball am Tor vorbeischob. Innenverteidiger Neumann scheiterte dann kurz vor der Pause zudem nach einer Ecke am Bein von Benjamin Bellot. Eine Aktion, die die einen als Reflex sahen und Bellot selbst als angeschossen bezeichnete. Die Wahrheit liegt wohl wieder mal in der Mitte.

Nach der Pause übernahmen dann erst einmal komplett die Gäste das Kommando über das Spiel und drückten RB Leipzig an den eigenen Strafraum. Wieder war es Nagy, diesmal auch er nach einer Ecke, der ein Tor auf dem Fuß hat und mit einem Schuss aus Nahdistanz an der Latte scheitert. Danach übernahm in Sachen Torgefahr in einem Spiel, das weiter hoch und runter ging, RB Leipzig wieder die Initiative. Bzw. blieb es meist potenzielle Torgefahr, denn viele aussichtsreiche Situationen im schnellen Gegenstoß, gerade nach der Einwechslung des agilen, aber glücklosen Matthias Morys endeten ohne konkreten Torabschluss in einem Abwehrbein oder in einem Abspiel zu viel.  Yussuf Poulsen hätte sich schließlich Mitte der zweiten Halbzeit für einen sehr engagierten Auftritt belohnen können, scheiterte aber im Eins-gegen-Eins am Gästekeeper.

Da es die RasenBallsportler verpassten, die Entscheidung herbeizuführen, kam doch noch Osnabrück zu den großen Gelegenheiten, den Ausgleich zu erzielen. Die größte hatte dabei der eingewechselte Testroet eine Viertelstunde vor dem Ende auf dem Fuß, als er bereits Bellot ausgespielt hatte, dann aber an Tim Sebastian scheiterte, der sich auf der Torlinie in den Schuss warf. Eine Situation, die ein wenig an das letztjährige Sachsenpokalfinale erinnerte, als Heidinger ein sicheres Tor im allerletzten Moment verhinderte, indem er den Ball von der Torlinie kratzte. Eine Verteidigungsaktion, die den faktischen Wert eines Tores hatte und genauso vom Publikum und von Sebastian gefeiert wurde.

Den Rest der Partie zitterte RB Leipzig dann herunter, sicherte offensiv noch zwei, drei Bälle, um Zeit von der Uhr zu nehmen und konnte sich angesichts von drei bis vier VfL-Großchancen, aus denen Tore hätten entstehen können oder eigentlich sogar müssen, glücklich schätzen, dass man mit dem Schlusspfiff drei Punkte feiern konnte. Wenn man mal einen gegentorlosen Lauf hat, dann kommt dann eben auch mal Glück dazu. Exakt jenes Glück, das im Hinspiel fehlte, um in einem Spiel, in dem RB Leipzig damals mindestens 60 Minuten lang sehr gut gespielt hatte, mindestens einen Punkt mitzunehmen. Manches gleicht sich im Verlauf einer langen Saison eben aus.

Letztlich war der Sieg der RasenBallsportler auch nicht pures Glück, sondern Folge einer in Sachen Bereitschaft und Leidenschaft hervorragenden Leistung, die man mit etwas mehr Cleverness beim Ausspielen der eigenen Chancen, sehr viel früher hätte krönen können. Aber das Zittern und das knappe Resultat passten zu diesem Spiel, das letztlich 90 Minuten lang auf Augenhöhe geführt wurde und dem Titel Spitzenspiel absolut gerecht wurde.

Fazit: Das Spiel von RB Leipzig gegen den VfL Osnabrück hatte viel von dem, was das Fußballherz höher hüpfen lässt und war insbesondere in der zweiten Hälfte ein großartiges Fußballmatch. Tempo ohne Verschnaufpause, Torraumszenen, viele Zweikämpfe, Emotionen, Leidenschaft und eine prima Atmosphäre im weiten Rund. Aus Sicht des Gastgebers kam stimmungsaufhellend auch noch das Endresultat dazu, das insgesamt nicht unverdient war, weil die RasenBallsportler den Fight annahmen, in einigen Situationen die spielerisch feinere Klinge schlugen und letztlich im Gegensatz zum Gast eben ein Tor schossen. Glücklich war der Spielausgang trotzdem, denn der VfL Osnabrück hätte sich einen Punkt mit viel Power auch verdient gehabt und ihn bei einer adäquaten Chancenverwertung wohl auch mitgenommen. Aber an diesem einen Tag waren die Fußballgötter auf Seiten der RasenBallsportler.

Randbemerkung 1: Mit reichlich 12.000 Zuschauern eine Kulisse leicht unterhalb des erwartbaren. Die vom Spiel in den Bann gezogen und mitgerissen und in den schwierigen Phasen des Spiels zur mitentscheidenden Rückendeckung für die RasenBallsportler wurden. Sehr schöne Fußballatmosphäre, trotzdem das Stadion ja letztlich nur zu etwas mehr als einem Viertel ausgelastet bleibt. Ein Publikum, das in der Form auch in den nächsten schweren und entscheidenden Heimspielen gegen Heidenheim, Chemnitz und Darmstadt zu einem wichtigen Faktor werden kann.

Randbemerkung 2: Nach dem Spieltag ist klar, dass nur noch drei Teams realistische Chancen auf den Aufstieg haben. Denn durch die Niederlagen von Osnabrück und Rostock ist der Abstand dieser Teams auf den dritten Platz schon auf 10 Punkte angewachsen. Sodass Heidenheim, Leipzig und Darmstadt in den verbleibenden neun Spielen nur noch die Verteilung der ersten drei Plätze ausspielen müssen. Dabei scheint nach der ersten Niederlage seit 17 Spielen nicht mal mehr Platz 1 für Heidenheim sicher. Vier Punkte vor RB sind kein dickes Polster. Neun Punkte vor Darmstadt sollten allerdings weiter reichen, um auf jeden Fall auf einem direkten Aufstiegsplatz einzukommen. Blieben noch die fünf Punkte von Leipzig auf Darmstadt und die Frage, wie sich dieses Duell in den nächsten Wochen bis zum direkten Aufeinandertreffen am Osterwochenende in Leipzig entwickelt. Angesichts der Darmstädter Konstanz ist da auch vieles möglich.

Randbemerkung 3: Falls die RasenBallsportler tatsächlich aufsteigen, wäre es schon wieder vorbei mit Duellen mit einem Walpurgis-Team. Auf die eine oder andere Art kann man als Beobachter nur hoffen, dass es nicht das letzte Mal war, dass man sich begegnet, denn in Sachen Intensität sind die bisher vier Duelle vielleicht das beste gewesen, was es in fünf Jahren RB Leipzig bisher so gab. Unwahrscheinlich aber ‘leider’ nach aktuellem Stand, dass Walpurgis wie in der vergangenen Saison einfach per persönlichem Wechsel eine Liga gut macht und man sich so wiedersieht. Momentan scheint er mit dem VfL so verbunden, dass er seinen Weg dort noch nicht beendet sieht.

Randbemerkung 4: Spiele von Zorniger- gegen Walpurgis-Teams sind für die Schiedsrichter sicherlich keine wirklich dankbare Angelegenheit. Aufgrund der vielen (Luft-)Zweikämpfe und dem aggressiven Agieren am erlaubten Limit muss man permanent knifflige Foulentscheidungen treffen. Knifflig vor allem deswegen, weil immer beidseitig sehr körperbetont agiert wird. Wenn man dies als Hintergrund nimmt, dann konnte Schiedsrichter Christian Fischer mit seiner unaufgeregten Linie vollkommen überzeugen. Man kann immer über einzelne Entscheidungen diskutieren, aber wenn man durch so ein intensives Spiel mit drei gelben Karten durchkommt und den Spielfluß nie entscheidend störte, muss man viel richtig gemacht haben, weil man dazu beigetragen hat, dass die vorhandenen Emotionen nie aus dem Ruder liefen und immer spielbezogen und fair blieben.

Randbemerkung 5: Rangeleien mit dem Ordnungsdienst im Gästeblock schon eine Stunde vor dem Spiel und daraufhin aufziehende Polizei in Kampfmontur sind in der Red Bull Arena, in der es in den letzten Jahren durchaus schon die eine oder andere Rangelei im Gästebereich gab, auch eine Premiere gewesen. Da Auslöser und Verlauf angesichts von 100 m Luftlinie zum Geschehen nicht auszumachen waren, muss an dieser Stelle eine Bewertung unterbleiben..

Randbemerkung 6: Hingewiesen sei noch auf ein Banner im RB-Block, das den Titel “Kämpa Showan – Ingen Nazister pa vare gater” (übersetzt wohl: Kämpfen Showan – Gegen Nazis auf unseren Straßen) trug und sich einer Kampagne anschloss, die an diesem Wochenende auch in einigen anderen deutschen Fußballstadien lief. Einer Kampagne, die sich anlässlich einer Messer-Attacke auf den schwedischen Fußballfan Showan Shattak gegen Nazis wendet. Ein Artikel zu den Geschehnissen, die zu den vielerorts gezeigten Bannern führten, findet sich hier [broken Link].

Lichtblicke: Herausgehoben seien jene, die wohl den Löwenanteil der Arbeit abbekamen..

  • Tim Sebastian: Hat sich vom immer einsetzbaren Notnagel mal wieder zum Stammspieler gespielt. Und ist als solcher meist ein fehlerfreier, absolut sachlicher Innenverteidiger. So auch gegen den VfL Osnabrück. Nach der Halbzeit wurde er auf die Rechtsverteidigerposition beordert, um die dortigen Probleme im Luftzweikampf zu lösen. Was er nach kurzen Anpassungsproblemen auch bravourös umsetzte. Nichts hätte besser passen können, als dass es ausgerechnet Sebastian war, der auf der Linie gegen VfL-Stürmer Testroet den Vorsprung rettete. Der Jubelausbruch vor dem Fanblock war für Sebastians nüchterne Verhältnisse eine enorm emotionale, aber auch passende Geste. Und vielleicht steckte ja auch der (berechtigte) Jubel über großartige Wochen und ein sehr gutes Spiel gegen den VfL mit drin.
  • Niklas Hoheneder: 90 Minuten lang Innenverteidiger und als solcher lange Zeit enorm souverän, zweikampfstark und sicher im Aufbauspiel. Hielt den Laden in der ersten Halbzeit an der Seite von Sebastian gut zusammen. Vor allem im Luftkampf und im Zweikampfverhalten akutell sehr stark.

———————————————————————————————

Tore: 1:0 Frahn (28.)

Aufstellung: Bellot – Teigl (46. Franke), Hoheneder, Sebastian, Heidinger – Fandrich (78. Jung), Demme, Kimmich – Kaiser – Poulsen, Frahn (63. Morys)

Zuschauer: 12.205 (davon 500 Gästefans)

Links: RBL-Bericht, RB-Fans-Liveticker, MDR-Bericht [broken Link], VfL-Bericht [broken Link], Kicker-Bericht, Pressekonferenz-Liveticker

—————————————————————————————–

Bild: © GEPA pictures/ Roger Petzsche

7 Gedanken zu „3.Liga: RB Leipzig vs. VfL Osnabrück 1:0“

  1. Danke für Deine Analyse. Schön, das sich im Laufe der Saison vieles ausgleicht. Mit dem Glück, und so. Sie haben um die 3 Punkte gekämpft, man hat es gespürt. Wichtig, denn es kommen nur noch Endspiele um den Aufstieg. Alle in der 3ten haben etwas zu verlieren. Das schärft den Blick. Jetzt heißt es konzentriert ins nächste Spiel. Unsere Tugenden ausspielen, mit dem Ziel vor den Augen, alles geben, in jedem Spiel. Ich freu mich drauf.

  2. Sehr gute Analyse! Aber eine Frage bleibt unbeantwortet. Was will AZ mit der Einwechslung von Morys immer bezwecken? Torgefahr! Kann ich nicht erkennen. Besseres Arbeiten gegen den Ball und frühes stören? Tut mir Leid, mit dieser Laufleistung auf keinen Fall. Warum nicht endlich mal Palacios Martinez?

    1. Ich fand zumindest die Idee Morys richtig. Schneller Konterstürmer, der die sich anbietenden Räume nutzen soll. Hat nicht wirklich optimal funktioniert und so kann man sich im Nachhinein fragen, ob nicht ein Palacios Martinez die bessere Entscheidung gewesen wäre. Aber hinterher ist man immer schlauer und ob Palacios Martinez in diesem intensiven Spiel besser funktioniert hätte, wäre noch die zweite Frage gewesen. Seine Zeit wird vermutlich bald kommen, auch weil Morys sich nicht zu 100% aufdrängt bei den Einsätzen, die er bekommt. Mal schauen..

    2. …. zumal er ja auch schon einen (sehr erfolgreichen) U19 Einsatz in den Beinen hatte…

  3. Nach der Rückkehr aus dem Land des RB-Gönners sah ich im MDR-Fernsehen den Beitrag über den “Pechvogel”, Christian Müller, der wohl kaum wieder für seinen Verein oder überhaupt irgendwo anders auflaufen dürfte. Was dieser nette Kerl für eine furchtbare Verletzung mit dem Auskugeln der Kniescheibe sowie doppelten Kreuzbandriss im türkischen Trainingslager bei einem Freundschaftsspiel gegen Vaduz im Januar ohne gegnerische Einwirkung erlitten hat, ist schon ganz besonders schlimm und für einen Fußballer in diesem Ausmaß eher selten!

    Man muss deshalb staunen, mit welcher Hingabe er die ersten Bewegungen meisterte, wohlwissend, dass noch einige sehr schwierigen Monate auf dem Weg zur Genesung vor ihm stehen. Da der MDR nicht immer von den RB-Beobachtern mit Lobeshymnen übersät wird, war dieser aus meiner Sicht beeindruckende Beitrag zumindest für den derzeitigen Patienten Müller garantiert eine echte Hilfe, auch dank der Versicherung seines derzeitigen Arbeitsgebers, trotz Auslaufen des Vertrages, alles für ihn tun zu wollen.
    Ich bin mir sicher, dass nicht nur die eingefleischten RB-Fans dem gebürtigen Offenbacher und Familienvater Christian Müller, der schon im Herbst 2009 einen Kreuzbandriss erlitt, alles Gute wünschen!

  4. Du hattest ja letztens mal die These von der Aufstiegseuphorie in den Raum geworfen. Ich würde mal sagen, mit dem jetzigen Spiel ist sie wirklich da – allein schon weil die nächsten (Heim-)Gegner eben bestens dazu passen.

  5. Was für ein Jubel bei der spektakuären Rettungsaktion vom Tim, praktisch mehr als beim Tor, der Funke war durch den Fight aller 22 Akteure längst auf das fantastische Publikum übergesprungen.
    So ähnlich habe ich es am ehesten beim 3:2 gegen Wilhelmshaven im September 2010 erlebt, nur waren es damals ca. 3500 respektable Fans in der Red Bull Arena. Bitte mehr davon, deshalb ist man Fan des Konstrukts geworden!!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert