Transfers: Frahn, Gulacsi, Ilsanker, Quaschner

Nimmt man die Ankündigungen von Ralf Rangnick, was die nahe Zukunft der Leipziger Kaderplanung und deren Überzeugungskraft auch für einen Marcel Sabitzer angeht, von vor zwei Wochen bei seiner Vorstellung als Trainer als Maßstab, geht es aktuell im RB-Transfersommer recht beschaulich zu. Wobei nach Selke, Orban und Gipson mit den Salzburgern Gulacsi, Ilsanker und Quaschner bereits die Neuzugänge Nummer 4 bis 6 verpflichtet wurden und man mit 20 Spielern (wenn man mal die ganzen Leihspieler, die formal zurückkehren, aber eine neue Leihheimat suchen, außer Acht lässt) schon sehr nah an der Zahl von 22 Feldspielern, die wieder mal als Ziel ausgegeben wurde, dran ist. Und da hat man Sabitzer oder Bruno noch nicht mal mitgerechnet. Es wird wohl auch auf Abgangsseite bei RB Leipzig in nächster Zeit noch Bewegung geben.

Für die erwartete Bewegung sorgte bereits Daniel Frahn, dessen Abgang trotz Vertrag bis 2016 schon seit Wochen beschlossen ist und bei dem nur noch die Frage war, welches Angebot aus dem ganzen Bündel an Möglichkeiten er wohl annehmen würde. Letztlich zog es ihn nicht in die große weite Welt, sondern ins beschaulich-bodenständige Heidenheim, wo vor ihm ja auch schon Sebastian Heidinger unterschrieben hatte. Im Gegensatz zum Außenverteidiger unterschrieb Frahn allerdings nicht nur für ein Jahr, sondern für zwei Spielzeiten.

Mit seiner Art und Weise, immer mit vollem Einsatz gegen den Ball zu arbeiten und vor dem Tor relativ zielsicher zu sein, dürfte Frahn ziemlich gut nach Heidenheim passen, wo ein recht aggressiver Fußball gespielt und man vor allem mit Schnatterer einen Vorbereiter hat, der mit einem, der seine Vorlagen veredelt, ziemlich gut können dürfte. Wobei es auch spannend wird, ob Frahn einen wie Niederlechner vergessen machen kann, der in seiner ganzen Art und Weise ein wesentlich kompletterer und flexibel verschiedenste Rollen ausfüllender Stürmer ist und eventuell mit der letzten Saison eine Erwartungshaltung hinterlässt (so er denn tatsächlich in die Bundesliga wechselt), die für einen Frahn gar nicht zu meistern ist.

Fünf Jahre Daniel Frahn gehen für RB Leipzig mit dem Wechsel diesen Sommer zu Ende. Fünf Jahre, in denen der inzwischen 28jährige in 154 Einsätzen in Liga und DFB-Pokal starke 124 Torbeteiligungen, davon 88 Tore sammelte. Alle knapp 100 Minuten, also fast einmal pro 90 Minuten war der langjährige Kapitän an einem Tor beteiligt. Die Quote wurde beim Marsch aus der Regionalliga in die zweite Bundesliga schlechter, aber nie wirklich schlecht. Seine Tore schoss er immer und besonders gern, um seine Mannschaft in Führung zu bringen.

Sportlich wurde es in der zweiten Liga trotzdem eng. Ex-Coach Zorniger, der immer hinter Frahn stand, gab seinem Schützling früh in dieser Saison mit auf den Weg, dass es nicht reicht, nur in der Mitte die Bälle zu verwerten. Was sowieso schwer gewesen wäre, da kaum noch Bälle auf ihn kamen. Mal abgesehen von langen, hohen Bällen aus der eigenen Innenverteidigung, bei denen Frahn schlecht aussehen musste, weil er in den Duellen mit den robusten Zweitligainnenverteidigungen physisch meist den kürzeren zog.

Zwischenzeitlich versuchte Zorniger Frahn eine Rolle als hängender Stürmer zu verpassen, was im Heimspiel gegen St. Pauli auch ganz gut passte. Insgesamt fehlt Daniel Frahn trotz gutem Auge für den gelungenen Pass aber als spielender Stürmer oder auf dem Flügel die Qualität im Dribbling bzw. im Eins gegen Eins. Seine große Stärke war und bleibt schließlich der Torabschluss aus allerlei Strafraumlagen mit dem ersten Ballkontakt. In dieser Rolle gab es bisher niemanden bei RB Leipzig, der besser gewesen wäre. Diese Rolle war nur in den letzten Monaten zu selten gefragt, auch weil es wie gesagt an Vorbereitern mangelte.

Schon im Winter stand die Frage, wie es mit Frahn weitergeht und die Gründe, warum bei RB Leipzig für den Kapitän das Ende der Fahnenstange erreicht ist, waren schon damals nachvollziehbar. Das Potenzial, sich noch mal auf Zweitligatopniveau oder gar Erstliganiveau zu entwicklen, war nicht unbedingt zu erkennen. Physisch wurde es gegen robuste Gegenspieler schwer. Die für den Verein verlockende Option wäre gewesen, Frahn dauerhaft als Nummer 3 oder 4 im Sturm und als stimmungsförderndes Mannschaftsmaskottchen zu halten. Diese Rolle dem ewigen Torjäger nicht zuzuschreiben und ihm die Möglichkeit zu geben, sein Glück noch mal an anderem Orte zu versuchen, ist für alle Beteiligten sicherlich vernünftig.

Wobei Daniel Frahn natürlich eine große Lücke bei RB Leipzig hinterlassen wird. Denn nicht nur sportlich, sondern auch in der Kabine war Frahn unheimlich wichtig für die Mannschaft, weil er das Team zusammenhielt und eine integrative Kraft hatte. Von vielerlei Seiten hörte man immer wieder, wie wichtig der Kapitän in allerlei denkbaren Fragen für die anderen Spieler und Neuzugänge war. Diese Lücke zu schließen wird schwieriger als einen Fußballer mit mehr Potenzial auf den Platz zu schicken. Wobei Rangnick ja von Zornigers Philosophie einer klaren Mannschaftshierarchie, in der Frahn eine wichtige Rolle spielte, etwas abzurücken gedenkt und die flachen Hierarchien propagiert, die sich vornehmlich über sportliche Klasse auf dem Platz herstellen sollen.

Ob das funktioniert, wird man genauso abwarten müssen, wie die Qualität von Frahns Auftreten im Heidenheimer Trikot. Es bleibt erstmal der Fakt, dass er RB Leipzig auf erhebliche Art und Weise mitgeprägt hat und den Verein fast bis zuletzt mit jeder Faser lebte. Für sein Auftreten hatten auch die Fans ein feines Gespür, die vielleicht zum Schluss nicht mehr 100% vom Sportler, aber weiter vom Menschen Frahn überzeugt waren und ihm entsprechend einen hochgradig emotionalen Abschied am letzten Spieltag gegen Fürth bereiteten. Man wird den Kapitän vermissen und vielleicht kommt er ja auf dem einen oder anderen Wege noch mal nach Leipzig zurück.

Nach Leipzig kommt im Sommer auf jeden Fall Stefan Ilsanker, der nach Selke und Orban ein weiterer absoluter Qualitätstransfer ist, von dem man hoffen kann, dass er die Mannschaft tatsächlich auch kurzfristig besser macht. Als defensiver Mittelfeldspieler, der auch in der Innenverteidigung spielen kann, dürfte er Hauptkonkurrent von Rani Khedira und noch mal dessen etwas robustere Variante sein.

In der Salzburger Jugend großgeworden, kam Ilsanker über ein Mattersburg-Zwischenspiel vor drei Jahren wieder zurück zum Ausgangspunkt Salzburg und spielte dort anschließend 130mal national oder international. Nach einem Jahr mit Anlaufschwierigkeit unter Roger Schmidt, ist er seit 2013 gesetzt im Team und spielte fast 100 Partien in nur zwei Jahren. Nicht nur Ralf Rangnick zeigte sich von der Entwicklung Ilsankers immer wieder begeistert, auch für das österreichische Nationalteam wurde er dadurch interessant, sodass er auch dort inzwischen eine gute Rolle spielt.

Für Stefan Ilsanker war, so will es zumindest die Rhetorik rund um den Wechsel, schon früh in diesem Jahr klar, dass er einen Schritt weg aus Österreich machen und eine neue Herausforderung suchen will. Irgendwo in eine europäische Topliga soll es auf seinem Karriereweg noch gehen und die Frage der letzten Wochen war entsprechend, ob Ilsanker auf direktem Weg gen England oder Deutschland wechselt oder er den steinigeren Weg eines quasi internen Wechsels nimmt und sich in Leipzig selbst hilft, dieses Ziel zu erreichen. Am Ende nahm der 26jährige das Angebot Ralf Rangnicks an.

Dadurch dass Rangnick in den letzten drei Jahren auch in Salzburg Sportdirekor war, konnte er Ilsanker permanent beobachten und weiß nun als Leipziger Trainer sicherlich ziemlich genau, was er vom Österreicher erwarten kann und was nicht. Fakt ist, dass Ilsanker drei Jahre lang in von Rangnick präferiertem Fußball mit Pressing und schnellem Umschalten ausgebildet wurde und entsprechend auch wenig Anlaufschwierigkeiten in Leipzig haben dürfte (wobei man das bspw. von Stefan Hierländer auch gedacht hätte). Als zweikampfstarker und robuster Lückenstopfer im Mittelfeld könnte Ilsanker das Korrektiv zur Rangnickschen Offensivwünschen sein und für die entsprechende Balance im Spiel sorgen.

Sicherlich auch interessant am Ilsanker-Wechsel, dass in Salzburgs Anhängerschaft Unfrieden über den Abgang des Publikumlieblings herrschte und man in Teilen nicht sehr gut auf Leipzig und deren Rolle des Wegholers der besten Spieler zu sprechen war. Es ist richtig, dass mit Ilsanker ein auch für die Identifikation mit dem Verein wichtiger Baustein den Club verlässt. Es ist aber auch richtig, dass Ilsanker unabhängig von Leipzig diesen Schritt gewagt hätte. Davon abgesehen bleibt aber, dass man in Salzburg aufpassen muss, dass man eine eigene Identität jenseits des Durchläufers für künftige Leipzig-Profis behält.

Lässt man das außen vor, ist Stefan Ilsanker ein für RB Leipzig sehr wichtiger Transfer, der im Mittelfeld oft fehlende Robustheit mitbringt. Angesichts früherer Erfahrungen mit Wechslern aus Österreich ist natürlich auch Skepsis erlaubt, inwiefern Ilsanker wirklich bereit ist für Zweitligaspitze. Dass man einen in Sachen Einsatz vorbildlichen Spieler ins Team kriegt, der zudem auch noch meinungsstark ist, macht aber auf jeden Fall Hoffnung, dass die Verpflichtung sehr gut passt.

Inwieweit diese Hoffnung auch auf Peter Gulacsi zutrifft, hängt wohl davon ab, wen man fragt. Schon mit 17 ging der Ungar nach England zum FC Liverpool, von wo aus er später leihweise durch diverse englische Vereine tingelte, bevor er  vor zwei Jahren nach Salzburg wechselte und dort zum Stammkeeper wurde. Mit 25 Jahren ist Gulacsi bei weitem noch kein alter Torwart und hat große Teile seiner Karriere und vielleicht auch noch ein, zwei Entwicklungssprünge vor sich. Allerdings ist er auch nicht mehr das Talent, das noch gar keine Vergangenheit hat.

In Österreich galt Gulacsi lange Zeit als der beste Torwart der Liga, der keine richtigen Schwächen hat und in Eins-gegen-Eins-Situationen gut aussieht. Kratzer im Lack des Ansehens, auf die seine Kritiker mit großer Freude und Ausdauer zeigen, brachten einige Aussetzer in den letzten zwei Jahren, mit denen er unter anderem in der Qualifikation zur Champions League gegen Malmö FF für Aufsehen sorgte.

Trotz immer wieder passierender Pannen hält Ralf Rangnick sehr viel von Peter Gulacsi, der sich mittelfristig gern noch mal im britischen Fußball sehen würde. Was sicherlich angesichts der grundsätzlichen Qualitäten des Keepers nicht unberechtigt ist. Und schlechte Nachrichten für den bisherigen Leipziger Stammkeeper Fabio Coltorti sind, weil der nun unter einem Trainer arbeitet, der seinen Statuts als Nummer 1 nicht anerkennt.

Zumindest kann man davon ausgehen, dass man Gulacsi nicht aus der Situation mit dem Salzburger Torwart-Neuzugang Cican Stankovic heraus und nach Leipzig geholt hat, indem man ihm die Nummer 2, die ihm schon Salzburg drohte, anbot. Vielmehr dürfte man ihm erklärt haben, dass man in Salzburg auf den 22jährigen Stankovic setzen wird, aber doch in Leipzig gute Chancen bestünden, als Nummer 1 auf Einsatzzeiten zu kommen.

Der Wechsel bedeutet auch perspektivisch wenig gutes für Coltorti, der eigentlich noch ein paar Jahre Fußball spielen wollte. Denn mit Peter Gulacsi hat RB Leipzig nun eine potenzielle Nummer 2 für den Fall, dass Ralf Rangnick doch noch mal nach der großen Lösung Ausschau hält, die er in den vergangenen eineinhalb Jahren nicht kriegen konnte. Schlägt Rangnick nach einem möglichen Bundesligaaufstieg in großem Stil zu, weil er die große Lösung nicht im eigenen Nachwuchs wachsen sieht, steht Coltorti aufgrund seines Alters wohl schneller auf dem Abstellgleis als man noch vor kurzem gedacht hätte.

Auch aus diesen perspektivischen Gedanken heraus ist es nicht unwahrscheinlich, dass in Rangnicks Kopf für die kommende Saison eher ein Gulacsi im Tor steht als ein Coltorti. Auch wenn da sicherlich die Leistungen in der Sommerpause durchaus eine Rolle spielen. Genau wie die noch ungeklärte Frage, ob Gulacsi seine vier Spiele Sperre, die er sich zuletzt im österreichischen Pokalfinale verdient hat, auch in deutschen Ligaspielen absitzen müsste.

Grundsätzlich ist es absolut sinnvoll, dass RB Leipzig auf der Torwartposition jemand holt, den man als ernsten Herausforderer Coltortis sieht. Die letzten zwei Jahren waren beim Schweizer geprägt von einigen Verletzungsauszeiten, von denen nicht per se anzunehmen ist, dass sie weniger werden. Und hinter Coltorti war die Torwartdecke bisher doch relativ dünn. Mit Gulacsi, Coltorti und Bellot hat man nun drei Keeper, die man relativ bedenkenlos in den Zweitligakampf werfen kann. Dass bedeutet für Coltorti und vor allem auch Bellot, der sich sehr wahrscheinlich mit der Rolle als Nummer 3 anfreunden muss, aber auch, dass sie mit ihren Ansprüchen ordentlich zurückstecken müssen.

Die Verpflichtung von Gulacsi macht dahingehend Sinn, dass sie auf die relativ einfache Art eines internen Wechsels das Torwarttrio komplettiert. Eine Lösung, die nicht für die Ewigkeit gilt, aber zumindest für die zweite Liga eine sehr gute ist. Ob Gulacsi seine absolut vorhandenen Qualitäten künftig auch konstant fehlerfrei auf den Rasen bringen kann, wird am Ende die entscheidende Frage sein, ob der Transfer als gelungen oder eher weniger gelungen durchgeht.

Bliebe mit Nils Quaschner noch ein Neuzugang, über den im Winter an dieser Stelle schon alles gesagt wurde. Kurz bevor die UEFA Bedenken anmeldete, dass Pflichtspiele bei drei unterschiedlichen Vereinen in einer Saison (Liefering, Salzburg, Leipzig) unter Umständen gegen geltendes Recht verstoßen könnten, damit der schon feststehende Wechsel von Salzburg nach Leipzig torpediert wurde und Quaschner im Trainingslager einfach vom einen ins andere Team zurückwechselte.

Jetzt im Sommer wird also der bestehende Vertrag zwischen Quaschner und Leipzig doch noch gültig und die grundsätzlichen Bedenken zur Rolle Quaschners im Kader bleiben bestehen. Denn auch in der kommenden Saison wird es angesichts der Sturmkonkurrenz für den 21jährigen schwierig, auf relevante Einsatzzeiten zu kommen. Selke und Poulsen stehen auf jedem Fall vor ihm. Marcel Sabitzer könnte noch dazukommen. Ein Omer Damari dagegen als Konkurrent noch wegfallen.

Gut für Nils Quaschner, wenn man das Wort in diesem Zusammenhang für angebracht hält, dass immerhin Terrence Boyd vorerst wegen Verletzung nicht auch noch vor Quaschner steht, sodass im Idealfall eine Backup-Rolle hinter Selke herausspringen könnte. Wobei Nils Quaschner zwar idealerweise eher in der Mitte spielt bzw. sich dort früher auch selbst sah, aber auch andere Rollen spielen kann, was die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten erhöht.

Nils Quaschner gilt als relativ kompletter Stürmer, der eine gewisse Physis, Schnelligkeit, Technik und Torgefährlichkeit mitbringt. In seinen letzten zwei Jahren in Österreich nach seinem Wechsel von Rostock arbeitete er sich kontinuierlich und trotz Verletzungen von seinem Platz im Ausbildungsteam in Liefering zu einer ernsthaften Option im Sturm in Salzburg nach oben. Mit seinem Wechsel nach Leipzig geht er genau jenen Weg, dem man ihm vor zwei Jahren aufgezeigt hatte und der einst von der dritten deutschen in die zweite österreichische eher nach Rückschritt aussah.

Misst man Stürmer einzig am Torerfolg, dann war die abgelaufene Saison eher ein Rückschritt. Traf Quaschner für Liefering 2013/2014 noch 14mal in 27 Spielen, steht in der abgelaufenen, verletzungsgeplagten Sasion in reichlich 300 Ligaminuten die Null. Lediglich im Pokal und bei seinen zwei Ausflügen mit Liefering in die zweite Liga sprangen vier Tore heraus. Wobei Quaschner im österreichischen Pokalfinale mit der Torvorbereitung zum entscheidenden 2:0 gegen Austria Wien noch mal eindrücklich auf sich aufmerksam machen konnte.

Nils Quaschner wird es wohl im Leipziger Kader angesichts von Konkurrenz und Saisonzielen schwer haben. Das heißt natürlich nicht, dass er nicht positiv überraschen kann, aber es heißt, dass er sich wohl erst mal hinten anstellen und hoffen muss, dass er über Kurzeinsätze Anschluss ans Team findet. Inwieweit dies gelingt, ist eine offene Frage. Wenn man nach der Saison konstatieren kann, dass sich Quaschner zu einer guten Sturmoption für die Hinterhand entwickelt hat, kann man wohl schon zufrieden sein.

Ein Gedanke zu „Transfers: Frahn, Gulacsi, Ilsanker, Quaschner“

  1. Sehr schöne Übersicht und Einschätzung (mal wieder!!)

    Zu Daniel Frahn ist (fast) alles gesagt. Außer was die Zeitung mit den 4 großen Buchstaben schreibt, sprich ohne Ablöse+Abfindung. Nun ja.

    Ich bin sehr gespannt auf das neue „Ösi-Paket“ und vor allen Ilsanker. Bis auf Teigl (und er brauchte ja auch einige Zeit) fällt mir niemand ein, der hier die Leistungen abrufen konnte die man sich versprach bzw den Verein sportlich weiterhelfen konnte.

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