Auf geht es nun auch hier im Blog ins Fußballjahr 2015. Und wie sollte ein solches Jahr zünftiger beginnen als mit dem typischen Transfergerüchtewahnsinn, der auch in diesen Tagen schon so einige Namen rund um RB Leipzig ans Tageslicht gespült hat. Da man sich nicht mit jedem der Kandidaten von Robert Beric bis Nils Quaschner beschäftigen kann, soll es hier nur um Spieler gehen, die tatsächlich ernsthaft auf der Zugangs- oder Abgangsliste stehen. Ernsthaft meint, dass es bei diesen Äußerungen der Spieler, aus denen Kontakte zwischen RB und ihnen hervorgehen oder gar bereits Vollzugsmeldungen gibt.
Die wahrscheinlich spektakulärste Transfermeldung betrifft weder diesen Winter, noch ist sie aus RB-Sicht positiv. Mit Joshua Kimmich wird das größte Mittelfeldtalent im Leipziger Kader zum Ende der Saison zum VfB Stuttgart zurückwechseln (von wo Kimmich 2013 aus der A-Jugend kam) und von dort sofort zum FC Bayern verkauft. Dass die Stuttgarter Gebrauch machen würden von ihrer im Sommer 2013 verhandelten Rückkaufklausel und damit auch nichts aus der ansonsten folgenden automatischen Vertragsverlängerung zwischen Kimmich und RB bis 2017 werden würde, davon war auszugehen. Dass sich direkt ein Wechsel nach München anschließt, damit war weniger zu rechnen.
Durch das Münchener Interesse war auch die Möglichkeit für RB Leipzig, mit dem VfB Stuttgart und mit Kimmich über einen dauerhaften Wechsel nach Leipzig zu verhandeln, nicht mehr gegeben. Was aus RB-Sicht mehr als schade ist, denn mit Kimmich verliert man einen Mittelfeldspieler, wie er perfekter nicht hätte ins RB-System passen können. Spielintelligent, ball- und passsicher, gut im Pressing und mit großem Willen und Selbstvertrauen ausgestattet.
Gerade die letzteren mentalen Eigenschaften könnten für Kimmich den großen Unterschied im Vergleich mit sehr vielen, gut ausgebildeten, deutschen Nachwuchsfußballern ausmachen. Wer Kimmich gesehen hat, wie er in seinem ersten Pflichtspiel im Männerbereich, in der enorm wichtigen Partie von RB Leipzig beim damals überlegenen Spitzenreiter Heidenheim im Herbst 2013 aufgetreten ist und mit unheimlicher Souveränität, Selbstvertrauen und Abgeklärtheit dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt hat, der konnte ahnen, dass hier nicht nur ein guter Fußballer kommt, sondern einer, der auch vom Kopf her alles mitbringt für eine große Karriere.
Der Schritt zu den Bayern ist für Joshua Kimmich natürlich ein riesiger, doch vor allem aufgrund seiner mentalen Fähigkeiten, seinem Willen, sich permanent weiterzuentwickeln, scheint es absolut nicht unmöglich, dass sich Kimmich beim deutschen Topclub schlechthin kurz- oder mittelfristig Einsatzzeiten erkämpft. Zumal er mit Guardiola einen Förderer kriegt, der auch junge Spieler ohne Bedenken in die Pflichtspiele wirft. Dass Kimmich mit seiner fußballerischen Klasse zusätzlich zum Kopf auch alle sportlichen Grundlagen mitbringt, um sich auf Topniveau zu beweisen, ist sicherlich kein Nachteil.
Natürlich kann man sich fragen, ob der Wechsel zu einem europäischen Spitzenclub für Kimmich nicht ein, zwei Jahre zu früh kommt. Wenn du als 19jähriger aber einen langfristigen Vertrag bei den Bayern kriegen kannst und dazu das Selbstvertrauen eines Kimmichs und das Ziel Topfußball hast, solltest du die Chance mitnehmen und gucken, ob du die ganz große Karriere starten kannst.
Klar kann Joshua Kimmich an diesem Karriereschritt auch scheitern und dann eben wieder kleinere Brötchen backen müssen. Eine der wesentlichen Fragen könnte diesbezüglich werden, wie Kimmichs Körper künftig mit den Belastungen umgehen wird. In bisher zwei Spielzeiten bei RB Leipzig verpasste er in der Hinrunde jeweils einen nicht unwesentlichen Teil der Spiele wegen körperlicher Probleme. Schambein, Adduktoren, Bauchmuskulatur. Die medizinische Abteilung von RB Leipzig hatte eine große Aktie daran, dass Kimmich 2013 nur die ersten 10 Spiele verpasste und in dieser Spielzeit immerhin 14 von 21 Pflichtspielen bestreiten konnte. Man wird sehen, wie Kimmichs Körper beim Älterwerden eventuell robuster und unanfälliger wird. Bleibt es bei der Verletzungsanfälligkeit, dann mindert dies natürlich dauerhaft seine Chancen bei den Bayern.
Verbesserungsmöglichkeiten hat Joshua Kimmich auf jeden Fall auch in Sachen Torgefährlichkeit. Ein Tor und vier Torvorlagen in 40 Pflichtspielen für RB Leipzig sind ausbaufähig. Vor allem der Torabschluss und der Zug in den Strafraum und zum Tor dürfen als Baustellen gelten. Zumindest fraglich auch, inwiefern Kimmichs Grundschnelligkeit den Ansprüchen der Bundesligaspitze genügt.
Insgesamt darf man Joshua Kimmich natürlich zu dem Schritt zum FC Bayern gratulieren und RB Leipzig wegen des sportlichen Verlusts betrauern. Wobei absehbar war, dass Kimmich aufgrund der Vertragssituation mit der Rückkaufklausel, die eine Verpflichtung 2013 überhaupt erst möglich machte, nicht wirklich zu halten sein würde (weil man es nicht selbst in der Hand hatte). Gegen das Interesse eines Champions-League-Teilnehmers war RB Leipzig unter diesen Voraussetzungen von vornherein chancenlos. Die kolportierten 1,5 Millionen, die jetzt auf das RB-Konto fließen, sind da nur ein sehr kleiner Trost. Ein größerer Trost ist es da schon, dass Kimmich bis zum Wechsel im Sommer noch mindestens 16 Pflichtspiele im RB-Dress bestreiten kann.
Schon vor der Winterpause war der mögliche Abgang von Kapitän Daniel Frahn das Kaderthema schlechthin. Inzwischen wurde bereits die halbe dritte Liga und ein kleiner Teil der zweiten Liga mit Frahn in Verbindung gebracht. Wobei größere Teile der Gerüchte wie bspw. das angebliche Interesse Nürnbergs von vornherein eher als absurd durchgingen.
Auch eher absurd die hohen Wellen, die in Bezug auf die angebliche Demontage und Abschiebung der zentralen Identifkationsfigur erzeugt wurden. Letztlich ist rund um Daniel Frahn etwas relativ normales passiert, wenn ein Verein zweimal hintereinander aufsteigt und gern noch einen dritten Aufstieg vergleichsweise kurzfristig hinerherschieben würde und entsprechend Spieler unter Vertrag stehen, die auch schon in der Regionalliga unter Vertrag standen und entsprechend mit den sportlichen Aufstiegen vielleicht nicht Schritt halten.
Auch in dieser Saison wurde es nach dem Aufstieg so gehalten, dass man den Spielern, die den Aufstieg verantworteten, auch die Chance gibt, sich in der neuen Liga zu zeigen und zu beweisen und man dann nach der Vorrunde ein Fazit zieht und schaut, was funktioniert hat und was nicht. Wenn etwas nicht funktioniert hat, dann war dies in den ersten 19 Zweitligaspielen der Sturm. Das kam gewissermaßen überraschend und war aus der Perspektive des Sommers angesichts des Kaders nicht vorhersehbar, hat sich aber in der Praxis so gezeigt.
Mit Boyd und Rebic hatte man zwei quasi dauerverletzte Spieler. Mit Palacios Martinez wurde einer mehr oder minder klar zu einem offensiven Mittelfeldspieler gemacht und war im Sturm auch wegen seiner physischen Nachteile keine Option. Und mit Frahn und Morys hatte man zwei, die nur sehr selten Zweitligatauglichkeit nachwiesen. Sodass mit Poulsen nur ein Stürmer übrig blieb, der uneingeschränkt über Zweitliganiveau verfügt. Der aber aufgrund der hohen Belastung in Club und Nationalmannschaft auch zunehmend seine Auszeiten bekam. Mal ganz davon abgesehen, was Poulsen vom Kopf her alles verarbeiten musste.
Unter diesen Voraussetzungen ist es wohl relativ normal, dass sich RB Leipzig nach neuen Stürmern umschaut. Und in der Logik der Vereinsziele sich auch nach Stürmern umschaut, die im Fall der Fälle den Schritt in die erste Liga mitgehen können. Sprich, sich nach Stürmern umschaut, die vom Potenzial her über einem Daniel Frahn stehen (der in seiner Karriere bisher bis auf die letzten Monate nur Dritt- und Viertligaerfahrung sammelte).
Vor diesem Hintergrund ist es nur allzu fair, wenn der Verein einem seiner verdienstvollsten Spieler schon vor der Winterpause die Kaderplanung erläutert, um ihm auch die Möglichkeit zu geben, mit den neuen Gegebenheiten umzugehen und sich selbst Gedanken zu machen, wie es mit ihm und seinem Vertrag bis 2016 in Zukunft weitergeht. Als Stürmer Nummer 4 bis 5, der er zumindest nach der sportlichen Lage der Hinrunde wohl erst mal wäre, ins Jahr 2015 gehen und hoffen, Einsatzzeiten zu bekommen und noch mal einen sportlichen Sprung zu machen? Oder zu einem ambitionierten Drittligisten wechseln und dort bei im Optimalfall umfangreichen Einsatzzeiten noch mal Anlauf Richtung zweite Liga nehmen? Das ist ungefähr die Denkaufgabe, die Daniel Frahn lösen muss.
Aus RB-Sicht wäre ein Verbleib von Daniel Frahn zumindest bis zum Sommer wohl die Optimalvariante. Laut Kicker würde in dem Fall Frahn auch Kapitän bleiben, was auch gegen die Interpretation spricht, dass man Frahn aktuell vom Hof zu jagen versucht. Letztlich wäre es Frahns weiterhin zentrale Rolle in der Mannschaft als Ansprechpartner, Bindeglied und Führungspersönlichkeit, die ihn für den weiteren Saisonverlauf wichtig machen würde. Gerade angesichts eines weiteren Umbruchs im Kader mit wohl vier bis fünf neuen Spielern.
Mit Kutschke, Willers und auch Schulz hat man in den letzten eineinhalb Jahren bereits einige Typen verloren, die für die Mannschaft und deren Auftreten jenseits der konkreten Fußballkompetenzen ziemlich wichtig waren. Typen, die zeitweise auch von der Bank aus immer wieder positive Motivation einbrachten. Mit Daniel Frahn innerhalb kürzester Zeit den nächsten dieser Typen zu verlieren, wäre ziemlich unschön und würde wohl doch eine ziemliche Lücke hinterlassen.
Mal ganz davon abgesehen, dass Daniel Frahn während viereinhalb Jahren RB Leipzig lange das Gesicht des Vereins war und sich immer mit voller Kraft für RB in den Fußballring geworfen hat. Man kann sich ein RB Leipzig ohne Daniel Frahn eigentlich kaum vorstellen, auch wenn sich sein sportlicher Abstieg schon seit ein paar Monaten angedeutet hat. Ein Abschied würde sicherlich (auch Frahn selbst) schmerzen, wäre aber sportlich nachvollziehbar, wenn man nur die letzten Monate als Bewertungsmaßstab heranzieht.
Wenn Stürmer gehen können (neben Frahn dürfte wohl auch Morys den Verein verlassen, wenn er der neuen Konkurrenz aus dem Weg gehen möchte), müssen neue Stürmer kommen. Zwei bis drei will RB Leipzig laut Alexander Zorniger gern im Winter verpflichten. Einer, der schon erklärt hat, dass RB Leipzig an ihm Interesse habe, er aber nicht wisse, ob ein Wechsel klappe, ist Omer Damari, ein 25jähriger israelischer Stürmer, der seit einem halben Jahr bei Austria Wien unter Vertrag steht.
Aufgrund des Alters scheint Damari erst einmal ein untypischer Rangnick-Transfer, der seine Altersobergrenze für Neuverpflichtungen ja gemeinhin bei 23 setzt, weil es dem Sportdirektor um Talente und auch um Wertsteigerungen über Transfers geht. Wenn Rangnick jetzt den 25jährigen, israelischen Nationalspieler Omer Damari holen will, könnte das darauf hindeuten, dass man im Sturm gern auch eine gestandene Option hätte, die sofort weiterhelfen kann. Sprich, eine Option, die einen näher an einen möglichen Aufstieg bringt, als ein weiterer 19jähriger, der erst einmal ein halbes Jahr braucht.
Trotzdem erstaunt das Interesse an Damari ein wenig, ist der Stürmer doch gerade mal ein halbes Jahr in Österreich aktiv, nachdem er zuvor ausschließlich in Israel tätig war. Und auch wenn seine Bilanzen beeindruckend sind (95 Tore in 195 Pflichtspielen, diese Saison zudem fünf Tore in drei Nationalmannschaftsauftritten), bleibt doch die Frage, inwieweit Damari tatsächlich schon soweit ist, in der zweiten deutschen Bundesliga für Furore zu sorgen und sich gegen starke Innenverteidigungen durchzusetzen.
Omer Damari wäre der nach dem Ausfall von Terrence Boyd so dringend benötigte zentrale Stürmer (zumal wenn man vermehrt mit einem Dreisturmsystem auflaufen will) mit etwas anderen Qualitäten. Damari ist nicht der Brecher wie Boyd, sondern eher der Vollstrecker, den man mit tiefen Bällen schicken kann oder der sich im Strafraum mit einer Berührung oder Finte den Platz verschafft, den er für den Torabschluss braucht.
Dabei versteht er es sowohl seinen Körper einzusetzen, aber auch mit der ersten Berührung die Situation in seinem Sinne zu beeinflussen, etwas wo Frahn und Morys zuletzt erhebliche Probleme hatten. Allerdings dürfte auch ein Damari Probleme bekommen, wenn er im Luftkampf mit Innenverteidigungen um lange, hohe Bälle kämpfen müsste, denn die Stärken des Stürmers dürften deutlich am Boden zu finden sein.
Omer Damari ist sicherlich ein guter Stürmer. Leichte Fragezeichen darf man hinter sein Potenzial, seine Entwicklungsmöglichkeiten und hinter seine Fähigkeiten gegen starke Verteidiger dann trotzdem setzen, auch wenn er mit seinem Siegtreffer kurz vor Schluss im Ligaspiel in Salzburg Ende September bei Ralf Rangnick sicherlich bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Damari wäre letztlich ein sehr interessanter Spieler mit offenen Fragen hinsichtlich seines Einschlagens bei RB Leipzig.
Sehr interessant wäre auch das zweite, weit fortgeschrittene Zugangsgerücht (die LVZ meldet heute gar schon Vollzug; in Schweden heißt es, es wären nur noch Details zu klären). Hierbei handelt es sich um Emil Forsberg [Update: Inzwischen wurde auch offiziell Vollzug gemeldet; Forsberg wechselt mit sofortiger Wirkung zu RB Leipzig und erhält einen Vertrag bis 2018], den Rangnick wie Damari live bei einem Auftritt gegen Salzburg gesehen hat und der mit seinem 1:2-Anschlusstreffer in Salzburg in der letzten Qualifikationsrunde zur Champions League mit dafür sorgte, dass Malmö FF letztlich in die Gruppenphase einzog und Salzburg ausschied und zwischenzeitlich in eine depressive Grundstimmung verfiel.
Forsberg ist ein 23jähriger Schwede, der wegen seines Wechsels nach Leipzig auch schon die Reise zur Nationalmannschaft Mitte Januar abgesagt haben soll. Mit 14 Toren in 30 Ligaspielen war Forsberg 2014 (in Schweden spielt man die Saison parallel zum Kalenderjahr) ein recht erfolgreicher Offensivspieler, der vor allem über die linke Seite agiert. 13 seiner 14 Tore erzielte er dabei in den letzten 16 Ligaspielen.
Aus Sicht der Kaderplanung von RB Leipzig stellt sich die Frage, ob Forsberg eher als Stürmer oder als offensiver Mittelfeldspieler geholt bzw. gesehen wird. Zu vermuten ist, dass er in einem Dreistürmersystem den Linksaußen geben würde. Was bedeuten würde, dass Forsberg einer der bis zu drei Stürmer wäre, die RB Leipzig noch verpflichten will und nicht der auch möglicherweise auf der Liste stehende, offensive Mittelfeldspieler. Wobei es sicherlich nicht von Nachteil wäre, flexibel einsetzbar zu sein.
Wie bei Damari steht auch bei Forsberg die Frage, wohin seine Entwicklung gehen kann. Bei Malmö FF hatte Forsberg die Chance, Champions League und regelmäßig in der Liga zu spielen, was für seine Entwicklung sicherlich gut war. Andererseits konnte Forsberg in der abgelaufenen Ligasaison erstmals auch offensiv umfänglich überzeugen und muss erst noch nachweisen, dass diese Spielzeit keine Eintagsfliege war.
Forsberg ist ein schneller, aber auch robuster Spieler, der von links gern in den Strafraum zieht und dort dann mit rechts abzieht. Quasi als inverser Robben, nur zwei, drei Qualitätsklassen drunter. Als ein solcher Spieler würde Forsberg bei RB Leipzig eine Kaderlücke schließen. Zumindest wenn man bedenkt, dass Matthias Morys, der diese Position in einem Zweit- und auch in einem Dreistürmersystem auch spielen könnte, bisher nicht nachhaltig nachweisen konnte, dass er auch in Liga 2 als Linksaußen agieren kann.
In diesem Sinne und als Spielertyp macht ein Forsberg auch von seinem Alter und seinen Perspektiven her natürlich absolut Sinn. Ob das dann letztlich bedeutet, dass er in Deutschland in ähnlichem Maße gegen die Defensiven zum Zuge kommt wie zuletzt in Schweden, ist absolut nicht zu prognostizieren und wird sich in letzter Konsequenz wohl auch über seine Physis entscheiden. Diesbezüglich ist Forsberg schon mal klar im Vorteil gegenüber einem Morys, auch wenn für den Schweden wie für Damari gilt, dass seine Qualitäten wohl vornehmlich am Boden und entsprechend mit dem Ball am Fuß zu finden sind.
Ich verstehe manche Einkäufe nicht! Damari ist trotz aller Vorschusslorbeeren ein unbeschriebenes Blatt. Mir ist auch nicht klar, was der mehr drauf haben soll, als Palacios Martinez. Vielleicht hätte Palacios wirklich mal eine Chance kriegen müssen. Aber stattdessen stellt Zorniger lieber seinen alten Freund Morys auf. Der ist zwar weg, aber für Palacios zu spät. Da werden wir vieleicht mal hinterhertrauern, wenn der die Tore woanders schießt. Ich sehe Palacios eher als Spielertyp Götze, den man unbedingt einbauen müßte.
…wäre ja interessant, ob und wie der verein mit einer möglichen teilnahme damaris am trainingslager umgeht.
katar erkennt schließlich das existenzrecht israels nicht an und bekanntermaßen wird von dort aus hamas untertstützt.
gab auch schon ähnliche fälle mit israelischen fussballern:
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Die Frage habe ich auch seit ein paar Tagen im Kopf..
Aus der Ferne betrachtet kommen mir die Transfers bzw. Gerüchte arg uninspiriert vor. Ist das Scouting nur auf Österreich bzw. das Umfeld von RB Salzburg fokussiert? Mal sehen, was sich noch tut…