Wie die BILD am 16.02. zu berichten wusste, verhandeln RB Leipzig und der FC Sachsen Leipzig über eine Kooperation im Jugendbereich. Im Gespräch sind 10.000 Euro, die Vertragsinhalte dürften im wesentlichen dieselben wie bei der von den blau-gelben Mitgliedern abgelehnten Kooperation zwischen Lok und RB Leipzig sein. Ein wenig kommt man sich grad vor wie bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Und ein bisschen frage ich mich, ob ich jetzt wirklich nochmal all das schreiben soll, was ich schon zur (gescheiterten) Kooperation von RB Leipzig mit Lok geschrieben habe? Wo doch all das fast genauso für die Causa RB Leipzig kooperiert mit FC Sachsen gilt?
Vielleicht als Kurzzusammenfassung: die Kooperationsvereinbarung wäre sportlich und wirtschaftlich für RB Leipzig UND den FC Sachsen Leipzig ein Vorteil, die Kooperationsvereinbarung zielt gar nicht so sehr auf finanzielle Entschädigungen, sondern auf Zusammenarbeit und Synergien (10.000 Euro sind als Summe quasi hübsches Beiwerk), unter Umständen macht es für die Fan- und Vereins-Identität von Lok (oder in dem Fall FC Sachsen) trotzdem Sinn nicht zu kooperieren.
Beim FC Sachsen kommt nun über diese Parallelen zu Lok hinaus noch hinzu, dass der immer noch agierende Insolvenzverwalter Kratz als wirtschaftlich denkender Mensch gar nicht umhin kann, Offerten, die mit Geld verbunden sind, wohlwollend zu prüfen, zumal wenn die Saison finanziell immer noch unterdeckt ist (ist sie das?) und die Gläubiger des Insolvenzverfahrens demnächst soviel Geld sehen wollen wie möglich.
Zum bereits wirtschaftlich schlechten Stand der Sachsen kommt noch die fantechnische Spaltung zwischen FC Sachsen und BSG Chemie und das damit verbundene, geringe Zuschauerinteresse. Während Lok wirtschaftlich und fantechnisch gesund dasteht, stimmt es beim FC Sachsen bisher nur sportlich. Eine Kooperation würde letzteres stärken, fraglich nur ob es zumindest den Fanbereich nicht erheblich schwächt. Vielleicht wird ja dank RB-Kooperationsangebot die grün-weiße Spaltung schneller überwunden als man gedacht hätte..
Ansonsten verweise ich auf die Trilogie, die ich unter den entsprechend bezeichnenden Titeln zur Kooperation von Lok und RB Leipzig schrieb und die die Vorlage sein könnte für das Geschehen um RB Leipzig und den FC Sachsen: Kooperatives, Unkooperatives, Abslout unkooperativ.
PS: Ich weiß gar nicht, wie mir passiert, aber ich bin schon sehr erstaunt, dass mich die Kooperationsnachricht nicht so recht vom Hocker haut. Vermutlich, weil man nun aus der Geschichte Lok und RB Leipzig weiß, dass mit der ersten Bekanntgabe das Prozedre nicht abgeschlossen ist, sondern gerade erst anfängt. Und Rollen, Themen und Inhalte dürften aus aus den Geschehnissen mit Lok und RB Leipzig weitestgehend bekannt sein. Von daher, mögen die (virtuell-)medialen Spiele beginnen.
Hoffentlich unterschreibt der Sachsen-Vorstand. Wäre der Todesstoß für den FCS und die Chance für einen echten Neuanfang in Leipzig-Leutzsch.
Ansonsten gilt: Wer mit RB kooperiert, ist untrinkbar, unbesuchbar, …
Komisch, wie viele Leute freiwillig in einem Land leben, das Wirtschafsbeziehungen zu Ländern unterhält, in denen Menschenrechte mit den Füßen getreten werden, aber beim Fußball rigoros die “Der Freund meines Feindes ist mein Feind”-Schiene fahren. Na gut, was sind schon Menschenrechte, wenn es um Fußball geht.
Auf der einen Seite finanziell wäre das kein schlechtes Zeichen,aber es ging Jahre ohne Rb und es wird es auch weiterhin gehen.Der ganze tratitionelle Ostfussball wird damit kaputt gemacht.Es betrifft ja nun nicht nur Leipzigs Mannschaften.Nur warum hat Lok den Rückzieher gemacht,die wussten warum.Sagt der FcS zu wars das für das Leutzscher Fussball für das Aks weil dann ist es leerer als wie jetzt.Damit wird das Herz der Fans angegriffen und zerstört.Ich bin total gegen den Vertrag.Die insolvenz werden wir zusammen mit Herz und Leben überstehen.Ich spende lieber aus eigener Tasche als von anderen Almosen zubekommen.Nur weil ein Kommerz meint die Jugend aufzubauen zu unterstützen talente austauschen,das kann auch ein normaler Trainer mit seinem Talent.Dafür braucht man keinen RB leipzig.Danke
Beim FCS kommt noch die Problematik aus der Übernahme der Jugendabteilungen beim Start von RB dazu- da haben einige bis heute dran zu kauen.
Allerdings sollten eigentlich alle, die mit der Jugendarbeit ihres geliebten Vereines rein gar nix zu tun haben (geschätzte 90% aller Leutzscher und Probstheidaer Fans), es der Abteilung “Jugendarbeit” überlassen zu kooperieren oder eben nicht. Aber das hat ja schon beim erfolglosesten Leipziger Semi Profi Verein nicht funktioniert. Wenn ich sehe was es für ein Ansturm auf die RB Ferien Fussballschule gibt, kann sich jeder ausmalen wo die Reise der Jugend hingeht.
Ich hoffe auf die nächste Trilogie! Das könnte der Funke sein für das Pulverfass.
Ziehe hiermit meinen Optimismus zurück.
Ich weiß ehrlich gesagt auch immer noch nicht, was Du mit Pulverfass meintest und nun auch nicht was Dein zurückgezogener Optimismus aussagt. Ich versuche mal zu raten, dass Du Dir wünschtest, dass die Mitglieder des FC Sachsen sich gegen Vorstand und Koop stellen und so auch die Bahn frei wird für eine Annäherung mit der BSG Chemie? Und der zurückgezogene Optimismus bezieht sich darauf, dass Du nun nicht mehr glaubst, dass die Mitglieder des FC Sachsen sich gegen Vorstand und Koop stellen? Ja? Wenn nein, dann bitte ich um Aufklärung.
Das hast du schon (fast) richtig verstanden, und ich hatte auch nicht daran gezweifelt, dass du darauf kommst. Vor einer wie auch immer zu gestaltenden Wiedervereinigung bedürfte der FC Sachsen einer Palastrevolution – darauf wollte ich hinaus.
Wenn sich die aktuelle Tendenz bewahrheitet: Ja zur Kooperation, Nein zur Selbstreflexion, dann ist das a) eine krasse Absage an sämtliche Leutzscher Wiedervereinigungsbestrebungen innerhalb und außerhalb des FC Sachsen, verschärft b) die Selbstgewissheit auf Seiten der BSG Chemie und zieht c) einen weiteren Mitglieder- und Fanexodus beim FCS nach sich. Wie groß dieser sein wird, ist nicht seriös zu sagen, aber immerhin gab es im Nachgang der letzten Mitgliederversammlung (wenn ich mich richtig erinnere) ca. 30+ Austritte. Auch nach den Nicht-Ereignissen des Wochenendes (fehlende Resonanz auf innervereinliche Kritik) wird es weitere Austritte geben. Es gehen nicht diejenigen, die den FCS mit ihrem Engagement derzeit noch leben halten, aber dafür jene, die die Lage des Vereins reflektieren können (Dazu hatten wir uns im Sommer schon mal unterhalten.). Der Verein läuft Gefahr, schrittweise auszubluten, 800 Zuschauer gegen Aue II sind ein erstes Indiz dafür, eine sportliche Talfahrt könnte diese Entwicklung potenzieren.
Wenn die Kooperation durchkommt – und danach sieht es momentan aus – wäre das bei all den guten Gründen, die rational für eine Zusammenarbeit sprechen, gerade angesichts dem selbstbewussten Nein beim 1. FC Lok ein weiteres fanstrukturelles Armutszeugnis für den FC Sachsen.
Ich finde das meiste was Du schreibst absolut nachvollziehbar. Nur eine ganz grundsätzliche Sache will mir bei diesen Koop-Geschichten (auch bei Lok schon) nicht aus dem Kopf. Scheinbar werden die Jugendlichen von den Koop-Gegner als pure Verhandlungsmasse ihrer eigenen Vereinsidentität behandelt, eine Vereinsidentität, die die jüngeren Jahrgänge der Jugendlichen vermutlich noch gar nicht haben. Die wollen kicken, haben (auch mangels lokaler Vorbilder) Schweinsteiger, Özil oder Ronaldo als Star auserkoren und landeten wegen der Eltern, aus Wohngründen, aus purem Zufall oder vielleicht auch weil ihr Herz bereits grün-weiß oder blau-gelb schlägt bei Lok oder beim FC Sachsen. Den meisten wird es aber um Fußball, gleichaltrige Kids und Spaß gehen. Und manchen sicherlich auch um den Traum vom Profifußball, der erstmal völlig losgelöst ist von konkreten Vereinsfarben (und in den meisten Fällen wohl auch pure Utopie).
Die Kooperationen böten den Vereinen die Möglichkeit allen Jugendlichen, die erst mal nicht vereinsfarbenfixiert sind, ein Angebot zu machen. Wenn der FC Sachsen mit RB kooperiert hat er die Möglichkeit Kinder und Jugendliche für den eigenen Verein zu gewinnen, weil diese dort die Chanche haben, im Blickfeld der RB-Scouts eventuell ihre leise Idee vom Geld verdienen im Fußball auszuprobieren. Die Kooperation abzulehnen, bedeutet de facto auch, dass man Jugendliche, die mit der Idee Profifußball leben, sofort zu RB schickt. Und somit eine ganze Reihe Jugendliche verpasst, denen der Verein FC Sachsen so auch nie näher kommen wird, die nie emotionale Erfahrungen mit grün-weiß und Leutzsch und 1964 machen werden. Ganz einfach, weil den erwachsenen Vereinsanhängern die Versicherung ihrer eigenen Identität mit dem Verein wichtiger ist, als zu gucken auf welcher Ebene man einerseits ganz rational partizipieren und andererseits und viel wichtiger wie man Kinder und Jugendliche für den eigenen Verein und damit für die Zukunft des Vereins gewinnt. RB wird im Nachwuchsbereich auf absehbare Zeit die Nummer 1 sein und ist dies ja jetzt schon. Damit entwickeln sie eine Attraktivität für verträumte Kiddies, an der andere Vereine nur teilhaben können, wenn sie sich ein Stückweit als Durchlaufstation für Profiambitionen etablieren. RB ist als Profiverein auch auf der Nachwuchsebene ein Verein des permanenten Siebens. Es kommen immer nur die Besten weiter, nur die Besten weiter. Dort Kontra-Punkte zu setzen und eigene Jugendmannschaften zu haben, in denen sich Kinder ausprobieren, um dann erst bei entsprechend nachgewiesener Befähigung zu RB zu wechseln (oder auch nicht) und vielleicht ein wenig blau-gelb oder grün-weiß im Herzen mitzunehmen und später zurückzukehren, das wäre für die lokale Konkurrenz zu RB vielleicht auch ein gewinnbringender (auch für die eigene Zukunft/ Identität) Weg (gewesen).
Ich verstehe grundsätzlich, worum es geht und worin die Ablehnung besteht, aber die kickenden Kids scheinen mir bei all dem trotzdem ganz schön unter den Tisch zu fallen.
Sehr sympathisch geschrieben, rotebrauseblogger. Unsympathisch geschrieben: RB will die höherklassigen (Jugend-)Mannschaften zu zuverlässigen Farmteams degradieren. Ich kenne die Vertragsangebote an den FCS und den FCL nicht, aber im Ergebnis würde das wohl dem DDR-Sichtungs- und Delegierungsprinzip sehr nahe kommen.
Kein klar denkender Fußballfan in Leipzig wird diese Lösung wollen. Und die österreichischen, fränkischen und rheinischen Hirne bei RB, werden diese Parallelen wohl so schnell auch nicht begreifen.
Ja, es geht dabei auch um Sichtung, nur dummerweise weniger um Delegierung. Die Situation ist die, dass die Kids eh zu RB gehen. Punkt. Ihre eigene, freie Entscheidung. Niemand muss sie deligieren. Sie wechseln den Verein wegen der sportlichen Perspektive.
Die Sichtung innerhalb einer Koop würde eher dazu dienen, dass die Kids eben nicht von grün-weiß oder blau-gelb weg müssten, um RB zu probieren, sondern im Leutzscher oder Probstheidaer Umfeld lernen, wachsen und gucken könnten, ob sie den Sprung zu RB überhaupt schaffen können, wenn sie denn immer noch die Idee Profifußball verfolgen. Und im Agieren im Leutzscher oder Probstheidaer Umfeld nehmen sie vielleicht auch irgendwas mit davon, bleiben daran hängen oder was auch immer.
Will nur sagen und nochmal, dass man nicht so tun muss, als wären Kids auf die selbe Art mit den bestehenden Klubs verknüpft wie die erwachsenen Fußballfans. Für die Kids gibt es die großen Trennungen zwischen den Vereinen nicht (behaupte ich, vielleicht stimmt es ja auch nicht). Wenn dem aber so ist, dann wird man andere Methoden brauchen, sie für den eigenen Verein zu begeistern, als sich per Mitgliederbeschluss so weit als möglich von jenem Verein wegzubegeben, zu dem viele aus dem begabten Fußballnachwuchs hinwollen.
Ich sage gar nicht, dass der ‘klar denkende Fußballfan in Leipzig’ diese Lösung wollen muss, ich sage nur, dass die Koop-Ablehnung eventuell ein Stückchen an den Bedürfnissen der Kids vorbeigeht und im Segment Nachwuchsfußball dadurch eher eine Schwächung des eigenen Vereins betrieben wird.
Klar, was die VfB-FC-Sachsen-1.-FC-Lok-Nachwuchsfußballer wollen, ist Profi zu werden, egal wo und wie. Darum geht es mir und den anderen Skeptikern aber sicherlich nicht. Wenn die Jungs gut sind, setzen sie sich durch. Ob das nun bei RB oder Borussia Dortmund ist – geschenkt. Bei aller Rationalität, die bei der Kooperationsgeschichte (ich kann mich nur wiederholen: sicherlich auch mit guten Gründen) ins Feld geführt wird, enthält dieses “Unsere-jungen-Stars-von-morgen-können-in-Leipzig-bleiben”-Motiv doch ein unglaublich konservatives Moment. Mir, und ich spreche jetzt wirklich von mir persönlich, ist es reichlich egal, wo die Carsten Kammlott & Co. später mal hinkommen. Was zählt, ist weniger die Stadt Leipzig, sondern vielmehr der eigene Verein – die Spieler sind austauschbar. Sie werden ihren Weg gehen. Das ist aber kein Grund, sich aus finanziellen und Opportunitätsgründen zu einer Karriereleiter für hoffnungsvolle Talente umfunktionieren zu lassen.
RB fordert immer Toleranz – schön und gut. Dort, wo RB allerdings Vielfalt beschneidet, nämlich in der auf Fremdsteuerung hinaus laufenden Okkupierung anderer Vereine, sehe ich für die Toleranzschwelle überschritten.
Ich glaube mir ging es eher darum, dass man sich mit seiner Ablehnung auch (aber sicher nicht nur) in eine Position begibt, aus der heraus man für Teile der Kids per se uninteressant wird. Was für die Zukunft der Vereine, die ja vielleicht auch von mitwachsenden Nachwuchsfußballern leben, und ihre Identität möglicherweise kontraproduktiv ist. Dabei geht es nicht um das 1 Prozent Top-Talente a la Kammlott, sondern um die 20-30 Prozent, die denken, sie wären Top-Talente, denen man diese Meinung aber frühzeitig abnehmen und ihnen im gleichen Atemzug ein wenig grün-weiße oder blau-gelbe Kultur vermitteln könnte. Mir geht es also mit meinen Argumenten und Fragen nicht unbedingt um die Karriereleitern FC Sachsen und Lok, sondern darum, dass sie uninteressant werden für jene, denen die Karriereleiter zu steil werden wird, die es aber trotzdem bei RB versuchen, dort irgendwann ausgesiebt werden, aber die grün-weiße oder blau-gelbe Vereinskultur so nie kennengelernt haben. Vielleicht bewege ich mich aber auch auf einem argumentativ abstrusen Feld.
@rblogger: Irgendwie kommt es mir so vor als ob du die Nichtunterzeichnung des Kooperationsvertrages mit einer offenen Kriegserklärung gegen die Kids gleichsetzt. Tatsächlich dreht sich aber das Rad genauso weiter wie bisher: Sichtungen sind sehr wohl via Landesauswahlen etc. möglich, bei Wechseln werden keine Steine in den Weg gelegt (hier hätte man durch Wechselfristen etc. den Kids schon mehrmals das Leben schwer machen können – Stichwort Übertritt Jugendmannschaften FCS / Wechsel von Lok Spielern). Allerdings wird manifestiert das man sich nicht per se unterordnen will. Insofern ist das für das Vereinsverständnis doch sehr wichtig. Was ich bei der ganzen Sache eh nicht verstehe sind die Vertragsdetails: die Summe ist ein Witz (eine realistische Summe hatte ich anhand eines Beispieles hier: https://rotebrauseblogger.de/2011/02/08/lok-und-rb-leipzig-kooperation-gescheitert/#comment-712 dokumentiert) und ausser guten Absichten steht nichts substantielles drin. Warum werden z.B. nicht mögliche Ausleihen von U23 Spielern dokumentiert? Wie soll denn aktuell ein begabter A Jugendlicher an die erste Mannschaft herangeführt werden? Über die Knochenmühle Bezirksliga sicher nicht. Hier wäre die Chance gewesen auf Augenhöhe Angebote zu machen, aka A Jugendliche zu RB, U23 Talente können sich bei Lok in der Oberliga beweisen (hätte auch zur 3-Jahres Strategie gepasst). Apropos die 10000 EUR Vertragssumme: Warum bekommen eigentlich Lok und FCS trotz unterschiedlicher (Jugend) Spielklassen das gleiche Angebot?
Nein, eine Kriegserklärung würde ich es nicht nennen. Nur geht mir neben viel Verständnis für die emotionale Koop-Ablehnung manchmal die Frage durch den Kopf, warum man zumindest ab und zu die Kooperationen nicht von den Jugendlichen aus denkt. Aber wenn Du der Meinung bist, dass sich für die nichts ändert, dann würde sich die Frage natürlich nicht stellen.
Nunja, ich dachte ich hatte in meinem letzten Post angedeutet das man die Frage sehr wohl stellen kann, mit einem ordentlichem Vertragsangebot. Seis’s drum. Natürlich kann man die Koop meinetwegen ab und zu aus Sicht der Kids denken. Wichtiger ist jedoch für den Verein abzuwägen, welche kurz- und langfristigen Effekte das Vereinsleben stimmungsmässig beeinflussen können.