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Presse 15.10.2012

Der Sieg von RB Leipzig im Achtelfinale des Sachsenpokals bei Einheit Kamenz noch mal als Pressethema. Ein wenig überzeugenden Spiel mit verdientem Sieg wird konstatiert. Und dass Zorniger sauer gewesen sei. Auf der offiziellen Homepage klingt das allerdings wesentlich versöhnlicher und der Coach spricht davon, dass er aufgrund der guten letzten Wochen dieses schwächere Spiel „verzeihen“ könne.

Das nächste Regionalligaspiel wirft auch schon seine Schatten voraus. Am Freitag (19 Uhr) ist in Plauen Anstoß. Zwei volle Busse sind bereits am Start. Trainiert wird bis dahin noch viermal. Zweimal am Dienstag und jeweils Mittwoch und Donnerstag Abend.

Im Nachwuchsbereich lief es ebenfalls erfolgreich. Die U23 mit einem Freundschaftsspielsieg (3:1) gegen die U23 von Erzgebirge Aue, die eine Liga über RB spielt. Die U19 zittert sich zu einem 1:0 gegen Abstiegskandidat Türkiyemspor Berlin und setzt damit den Aufwärtstrend in der Tabelle fort. Und die U17 mit der Überraschung des Wochenendes und beim 2:1 ausgerechnet beim HSV mit dem ersten Bundesligasieg im siebten Spiel. Nun kann die Mission Klassenerhalt richtig durchstarten..

Ralf Rangnick derweil im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (nicht online, nur durch Agenturmeldungen wiedergegeben). Mit wenig überraschendem. Eine Verteidigung des Modells Red Bull (wie auch des Hoffenheimer Modells). Entscheidend sei, dass nachhaltig gearbeitet werde und nicht, wer das Geld geben. Und ein Fokus liegt auf der lokalen Nachwuchsarbeit. Die besten Talente aus einem Umkreis von 150, 200 km sollen bei RB spielen. Das ist deckungsgleich mit früheren Aussagen und weiterhin eine Kampfansage Richtung Dresden, Cottbus, Erfurt, Jena, Halle, Magdeburg und wie sie alle heißen..

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Sachsenpokal: Einheit Kamenz vs. RB Leipzig 0:1

Der diesjährige Sachsenpokal-Auftakt im Achtelfinale glich dem letztjährigen Sachsenpokal-Auftakt im Achtelfinale ziemlich genau. Mit Spielern, die gewöhnlich auch gern mal die zweite Reihe bilden, fährt man als Regionalligist zu einem Landesligisten nach Ostsachsen und gewinnt souverän, wenn auch ohne zu glänzen. Damals wie gestern trifft Kutschke per Elfmeter. Nur Kammlott ließ diesmal das Toreschießen aus, sodass es letztlich bei einem dürr klingenden, aber völlig akzeptablen, weil eben souveränen 1:0 blieb.

Dass in Kamenz kräftig durchrotiert werden würde, konnte man angesichts der Ankündigungen vor dem Spiel bereits ahnen. Dass es dann gleich Veränderungen auf acht Positionen gegenüber der Startformation der vergangenen Woche geben sollte und unter anderem der komplette Abwehrverbund aus Viererkette und Torwart neu zusammengestellt wurde, war dann doch etwas überraschend, zeugt aber vom Vertrauen, das Alexander Zorniger in alle seine Spieler hat. Und sowieso ist das mit der zweiten Reihe bei RB Leipzig ziemlich relativ, wenn man mit bspw. Sebastian, Kammlott und Hoffmann ehemalige Zweit- und Drittligaspieler im besten Fußballeralter zum Spielpraxis sammeln aufs Feld schicken kann.

Auch 90 Minuten lang auf dem Feld stand Timo Röttger, den ich in dieser Woche noch als Opfer des 4-3-1-2-Systems von Alexander Zorniger beschrieben hatte. In einer sich anschließenden Diskussion bei den rb-fans drüben, hatte ich Röttger als möglichen Ersatz für Rockenbach gesehen und beschrieben. Gestern schon dann die Premiere Röttgers auf der 10, wo er aus meiner Sicht wegen der nicht so weiten Defensivwege besser aufgehoben ist, als in der halbrechten Sechser- bis Achterposition. Wie das Experiment aussah, müssen aber die Beobachter vor Ort beurteilen (die Urteile klingen nicht wirklich überzeugend). Auf die entsprechenden Medienberichte würde ich da jedenfalls nicht unbeingt setzen.

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Presse 13.10.2012

Heute also Sachsenpokal-Achtelfinale in Kamenz. Ohne Coltorti, Rockenbach, Heidinger und Schinke. Langzeitverletzt fehlen weiter Bellot, Kerner und Nattermann. Da stellt sich die Mannschaft schon fast allein auf. Trotzdem: Wenn man das Spiel nicht zu locker angeht, wird RB Leipzig mit einem Sieg wieder nach Hause kommen.

In der LVZ ein längeres Interview mit Alexander Zorniger. Für den geneigten Beobachter wird nicht allzuviel neues angesprochen. Vll. die wichtigsten Punkte: Benjamin Bellot wird auch nach Verletzungspause Nummer 2 sein. Magdeburg und Jena als härteste Regionalliga-Konkurrenten. Und ob in der Winterpause Neuzugänge kommen, wird erst nach Analyse nach der Hinrunde entschieden.

Probespieler Mo Jadama aus den USA (18) ist für RB Leipzig laut BILD aktuell keine Option.

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Grundbausteine für eine erfolgreiche Pokalsaison

Da können wir ja jetzt wieder mal all die Fußballplattitüden aufwärmen, die man eben so aufwärmt, wenn es im Pokal gegen einen unterklassigen Gegner geht. Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Es gibt keine Kleinen mehr. Und so weiter. Wobei das aus der Sicht von RB Leipzig eh alles keinen Unterschied macht, da die jeweiligen Gegner eh immer zu 120% motiviert sind, wenn sie gegen den finanziell und personell ordentlich gepimpten RasenBallsport auflaufen, ganz egal ob der Wettbewerb Regionalliga oder Sachsenpokal heißt.

Aus dieser Perspektive heraus sollte das Achtelfinalspiel von RB Leipzig bei Einheit Kamenz eine lockere Geschichte werden, denn ein hochmotivierter Landesligist ist eben doch noch mal mindestens zwei Nummern kleiner als ein hochmotivierter Regionalligist. Trotzdem hat Alexander Zorniger natürlich recht, der irgendwann einmal (das Fatale an Zornigers Kommunikationslust ist, dass sich nur selten erinnern kann, in welchem Zusammenhang er was wo gesagt hat) in völlig anderem Zusammenhang (ich glaub es ging um die These, dass auf RB eine Saison voller Pokalspiele wartet) anmerkte, dass höherklassige Mannschaften in Pokalspielen im Normalfall aufgrund ihrer Einstellung scheitern. Was auch für RB Leipzig in Kamenz der alles entscheidende Knackpunkt sein wird.

Jenseits dessen spricht aber wiederum deutlich für die RasenBallsportler, dass die Differenzen zwischen Regionallga und Landesliga gerade im Bereich der Fitness nicht unwesentlich sein dürften. Felix Magath merkte einmal nach einem mühevollen Pokalsieg mit den Bayern beim Drittligisten (damals noch die Regionalliga) St. Pauli an, dass es nicht verwunderlich sei, dass man sich so schwer tue, weil vom Trainingsaufwand her Profis gegen Profis spielen würden, die sich in Bezug auf ihre körperlichen Voraussetzungen wenig nehmen. Das sollte im Normalfall für einen Vergleich RB Leipzig vs. Einheit Kamenz und völlig unterschiedliche Trainings- und Fitnessmöglichkeiten nicht gelten. Von daher könnte es auch ein Motto des Spiels werden, den Gegner der Einfachheit halber müde zu spielen.

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Presse 12.10.2012

Morgen (Samstag, 13.10., 14 Uhr) dann also der Auftritt von RB Leipzig im Sachsenpokal-Achtelfinale bei Landesligist Einheit Kamenz. Erik Domaschke darf Fabio Coltorti ersetzen. Einige andere Spieler aus der sogenannten zweiten Reihe dürften auch zum Einsatz kommen.

Daniel Frahn und Ingo Hertzsch erinnern sich an ihre Pokalerfahrungen, besonders an die aus ihrer Geschichte mit RB Leipzig (Wolfsburg und Chemnitz).

Das Webradio des Dresdner SC darf die Partie für das Fernsehen kommentieren. 8Sport und Leipzig Fernsehen werden das ganze dann als Aufzeichnung übertragen. Termine auf der Website des Webradios.

Der Nachwuchs testet auch (die offizielle Homepage sicherlich demnächst noch mit einer ausführlicheren Übersicht). Die U23 testet ausgerechnet gegen die U23 von Erzgebirge Aue, die noch kürzlich einen Testkick zwischen den Profis wegen Fanprotesten absagten (13.10., 13.30(?) Uhr am Cottaweg). Die U19 bestreitet am Sonntag (14.10., 12 Uhr) auch am Cottaweg ihr Regionalliga-Spiel gegen Türkiyemspor Berlin. Gegen die im Tabellenkeller stehenden Gäste ist ein Sieg Pflicht. Für die U17 hängen in der Bundesliga die Trauben dagegen sehr hoch beim Auswärtsspiel beim Hamburger SV (13.10., 11 Uhr).

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Presse 11.10.2012

Die Nachrichtenlage heute das Gegenteil von dicht..

In Kamenz freut man sich auf das Sachsenpokal-Spiel gegen RB Leipzig am Samstag. Man reiht sich damit ein in die mittellange Reihe kleinerer, regionaler Städte und Gemeinden, die insgesamt eher freudig und positiv nach Leipzig schauen. Darf man ja auch nicht vergessen, wenn man aus den Fußballzentren (Dresden, Aue, Jena und Co) doch einiges an Ablehnung vernimmt.

Zweites Thema des Tages ist die Auslosung zur Aufstiegsrelegationrelegation. Laut Print-BILD hätte diese bereits am nächsten Freitag (19.10.) stattfinden sollen, sodass man schon dann gewusst hätte gegen wen RB Leipzig im Fall der Meisterfälle hätte in der Relegation zur dritten Liga spielen müssen. Bzw. gegen welchen Regionalliga-Meister. Man begründete dies beim NOFV damit, dass die Vereine dadurch ‘Planungssicherheit’ bekämen. Was für ein schräges Argument, denn fast die gesamte Planungsunsicherheit der Relegation resultiert aus ihrer Existenz, nicht aus der unklaren Gegnerschaft. Einziger Vorteil wäre gewesen, dass man schon früh sein Scouting auf die zwei, drei in Frage kommenden Mannschaften hätte einschränken können. Wie es auch sei, der DFB ist inzwischen zurückgerudert und hat bekanntgegeben, dass man wahrscheinlich erst nach Saisonschluss losen werde. Mir soll es jedenfalls egal sein, wann und wo gelost wird.

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Systemopfer: Timo Röttger

Timo Röttger war der Star der Hinrunde 2011/2012 unter Peter Pacult. Fünf Tore und sieben Torvorbereitungen verbuchte er damals in der Regionalliga auf seinem Konto. Dazu kam noch die Vorbereitung des 2:0 gegen Wolfsburg im DFB-Pokal. Lohn der ganzen Mühen war der unumstrittene Titel des Publikumslieblings und auch hier im Blog der Titel des Spielers der Hinrunde. In der Rückrunde kam er aufgrund von Verletzungen nur noch auf 8 Spiele, in denen er nur noch ein Tor vorbereitete.

Die neue Saison, so die allseitige Hoffnung, sollte dann wieder an die Hinrunde 2011/2012 anschließen. Aber schon in der Vorbereitung steckte ein wenig der Verletzungswurm drin, sodass Timo Röttger zu Saisonbeginn erst mal zugucken musste. Und seitdem nicht so recht in Schwung kam. Bei insgesamt sechs Einsätzen wurde er dreimal ein- und zweimal ausgewechselt. Trotzdem bereitete er zwei Tore (durch wunderschöne Gassenpässe) vor (in Neustrelitz und in Auerbach).

  • 2011/2012: 26 Regionalligaspiele, 1849 Minuten, 5 Tore, 7 Torvorlagen
  • 2012/2013: 6 Regionalligaspieler, 329 Minuten, 0 Tore, 2 Torvorlagen

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Presse 10.10.2012

Überraschung des Tages, dass mit dem 18jährigen Mo Jadama ein Spieler zur Probe bei RB Leipzig weilt. Über den jungen Mann weiß man nicht viel definitives. Er ist in jedem Fall in Gambia geboren, lebte in den USA und spielte zuletzt in Chile und anschließend in Italien vor. Jadama hat vermutlich einen us-amerikanischen Pass, weil er ansonsten für die hiesige Regionalliga wohl gar nicht spielberechtigt wäre (zumindest nicht als Profi) und kam auf Empfehlung Rangnicks. Auf dem Feld dürfte er alles spielen, was mit Offensivgeist zu tun hat, also alles ab der Acht vorwärts. Am interessantesten finde ich, dass Jadama gleich bei Zorniger und den Profis vorspielt. Bei einem Spieler seines Alters (und ohne größere, spektakuläre Vorgeschichte) würde man erst einmal einen Start in den Nachwuchsteams erwarten. Ich glaube noch nicht daran, dass Jadama am Ende des Probetrainings einen Profivertrag in Leipzig unterschreiben wird. Mal gucken.

Der zukünftige sportliche Leiter des RB-Nachwuchses der Jahrgangsstufen U8 bis U15 Thomas Albeck hat seinen Vertrag mit dem VfB Stuttgart aufgelöst. Einvernehmlich wie es heißt. Allerdings erst zum 31.12.2012, sodass Albeck erst ab dem 01.01.2013 offiziell in Leipzig anfangen kann. In Stuttgart wurde er aber quasi schon durch seinen Nachfolger ersetzt. Ob ihm die VfB-Verantwortlichen mit der späten Vertragsauflösung bei gleichzeitiger Entmachtung noch einen kleinen Nachtrete-Stein in den Weg legen wollten? Aber vielleicht hat es ja auch sachlich-fachliche Gründe (z.B. geordnete Übergabe).

Die offizielle Vereinshomepage feiert derweil den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte, die Fans und den Sturm (und der Kicker macht einen Artikel daraus). Ein Stückweit zurecht natürlich..

Die Vereinsseite von Einheit Kamenz, der am Samstag (14 Uhr) Gastgeber für RB Leipzig im Sachsenpokal ist, behauptet auf ihrer Seite ( http://www.sv-einheit-kamenz.de/ ), das Spiel würde live auf 8sport übertragen. Aufgrund der noch nicht bis zum Samstag reichenden Programmhinweise auf deren Senderseite muss dies leider aktuell unbestätigt bleiben. Einer der Betreiber des Webradios des Dresdner SC verriet zumindest über Twitter ( https://twitter.com/dsc_webradio/status/255967266296967168 ), dass er für die TV-Kommentierung des Spiels verpflichtet wurde, allerdings auch noch nicht wisse, wann und wo das Spiel übertragen werde. Neuigkeiten dazu sicherlich morgen oder übermorgen.

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Presse 09.10.2012

Pekka Lagerblom hat sich nach übereinstimmenden Berichten mit RB Leipzig auf eine Vertragsauflösung verständigt. Damit wird auch eine arbeitsrechtliche Auseinandersetzung vermieden, bei der Lagerblom aufgrund eines gültigen Vertrags am längeren Hebel gesessen hätte. Lagerblom hätte bei Nichteinigung darauf bestehen können, bei RB Leipzig mittrainieren zu dürfen, da dies Teil seines Arbeitsvertrages ist und ein Ausschluss seiner Person vom Training einer Verletzung des Schriftstücks gleichkommt. Lagerblom soll nun etwa 200.000 Euro Abfindung erhalten haben. Ab der Winterpause (also der nächsten Transferperiode) dürfte er auch wieder bei einem neuen Verein anheuern.

RB Leipzig ist an einer Vertragsverlängerung mit Stefan Kutschke interessiert. Laut BILD sei dies aber kurzfristig nicht wahrscheinlich, das Kutschke derzeit zu einem solchen Schritt nicht bereit ist. Möglich, dass Kutschke nach dem Techtelmechtel mit Magath im Sommer mit einem Wechsel in die Bundesliga nach Ablauf seines Vertrags 2013 liebäugelt.

Nächster Schritt auf der Saisontour von RB Leipzig ist der Sachsenpokal. Samstag, 14 Uhr in Kamenz. Ein Sieg, um ins Viertelfinale einzuziehen, soll natürlich her. Und Fan-Busse fahren auch wieder hin.

Und nachgetragen auch das Interview mit Alexander Zorniger aus dem Programmheft zum Meuselwitz-Spiel. Prädikat lesenswert, wenn es auch für den geneigten Anhänger nicht sehr viel neues zu entdecken gibt.

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Die Torwartwoche: Domaschke, Schlieck, Bräutigam

Die letzte Woche bei RB Leipzig könnte ja auch – etwas abseits des ganz großen Interesses – auch als Torwartwoche durchgehen. Ein neuer Torwart, ein neuer Torwartausbildungskoordinator und ein verlängerter Torwarttrainer bei den Profis. Derartig viele Entscheidungen rund um die Nummer 1 gibt es sonst bei Fußballvereinen manchmal in einem Jahr nicht.

Fangen wir mal mit der Verlängerung des Vetrages von Torwarttrainer Perry Bräutigam an. Bräutigam ist neben Benjamin Bellot der Einzige rund um das Profiteam, der bereist seit 2009, also seit dem Startschuss für RB Leipzig, im Verein tätig ist. Bräutigam hat in diesen 3 Jahren eine beeindruckende Bandbreite an bekannten und weniger bekannten Fußballpersönlichkeiten auf und neben dem Platz überlebt. Ich vermute, dass er schon jetzt Geschichten für einen mehrteiligen, grotesken Abenteuerroman in petto hätte.

Bräutigam ist aufgrund seiner überdurchschnittlichen Verweildauer im Verein und seiner Beliebtheit bei den Anhängern eine nicht unwichtige Identifikationsperson. Quasi im Funktionsteam eine Art Gesicht des Vereins. Und von seiner Arbeit her (die man als Außenstehender nun wirklich nicht beurteilen kann) hat er bisher alle Trainer überlebt bzw. haben ihn die neuen Trainer immer behalten, er muss also mit seinen Fähigkeiten alle überzeugt haben. Das alles zusammen reicht eigentlich, um befinden zu können, dass die Vertragsverlängerung vorerst um ein weiteres Jahr bis 2014 absolut sinnig ist.

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