Auftakt in eine goldene Pokalzukunft – RB Leipzig vs. SC Paderborn

[Update 02.07.2014: Das Spiel zwischen RB Leipzig und dem SC Paderborn wurde inzwischen auf den 17.08.2014, 18.30 Uhr terminiert. Angepfiffen wird wie immer in der Red Bull Arena.]

Gewünscht hatte man sich im Umfeld von RB Leipzig von der Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal vorwiegend attraktive Bundesligisten, die das Stadion füllen und gleichzeitig sportlich (nach heutigen Maßstäben) nicht unschlagbar sind (siehe unten). Werder Bremen und der Hamburger SV sind als solche Teams zu nennen. Geworden ist es bei der gestrigen Auslosung der Auftaktpartien im DFB-Pokal der neue Bundesligist SC Paderborn.

Ein Los, das in der öffentlichen Wahrnehmung nicht als das ganz große Los angesehen wird. Aber erstens ist Paderborn für den Neu-Zweitligisten RB Leipzig sportlich sehr interessant (und nicht komplett unlösbar) und zweitens ist es letztlich, wenn man denn dem einzig wahren RasenBallsport anhängt, auch relativ egal, wer der Gegner in der ersten Pokalrunde ist, solange man nicht ein Team bespielen muss, das man sowieso kurze Zeit später oder davor in der Liga wiedertreffen würde. Schon von daher ist das Erstrundenlos ein gutes.

Es ist zudem ein Wiedersehen mit dem Trainer André Breitenreiter, mit dem RB Leipzig bereits viermal die Klingen kreuzte, als dieser noch in Diensten des TSV Havelse stand. Zwei Unentschieden in Havelse stehen zwei Niederlagen in Leipzig gegenüber. Unter diesen vier Partien war jener 1:1-Stimmungskiller unter Pacult zu Beginn der Rückrunde der Saison 2011/2012, als man nach einem 8:2 gegen Wilhelmshaven schon fast den Durchmarsch ausrief und doch nur bis zu einem eher depremierenden (vor allem von der Art und Weise her) 1:1 in Havelse kam. Gerade mal reichlich zwei Jahre her das Spiel..

Eine andere der vier Partien war jenes 2:0 für RB Leipzig am letzten Spieltag der Saison 2010/2011, als André Breitenreiter gerade sein erstes halbes Jahr in Havelse hinter sich hatte. Mit 11 Punkten nach 16 Spielen hatte er das Team übernommen. 18 Spiele später standen 24 Punkte mehr auf dem Konto und trotzdem wäre man als 15. eigentlich abgestiegen gewesen, wenn denn nicht das inzwischen in den unteren Ligen ja fast schon traditionelle Sommerpausenlizenztheater den Verein nicht doch noch in eine weitere Regionalligasaison gebracht hätte.

Wer weiß, welche Wege André Breitenreiter gegangen wäre, wenn er nach seinem ersten halben Jahr als Chefcoach einen Absteiger und Oberligisten betreut und nicht die Chance bekommen hätte, sich in zwei weiteren Jahren hervorragender Arbeit in der Regionalliga für höhere Aufgaben zu empfehlen. Sensationeller Fünfter am Ende der Saison 2011/2012 in der Regionalliga Nord. Ein sehr lange offener Zweikampf mit Holstein Kiel um die Regionalliga-Meisterschaft im Norden ein Jahr später. Und das alles ohne relevanten wirtschaftlichen Background und ohne Spieler, die anschließend große Karrieren gemacht hätten (man erinnere sich nur an das Missverständnis in Magdeburg mit dem zuvor in Havelse auffällige Ali Moslehe).

Längst vergessen Zeiten - André Breitenreiter grübelt über die Aussagen von Peter Pacult nach einem 1:4 in Leipzig im August 2011 | GEPA Pictures - Sven Sonntag

Gewissermaßen war Breitenreiters Zeit in Havelse schon der Vorschein seiner Zeit in Paderborn, wo er mit wirtschaftlich unterdurchschnittlichen Mitteln und einem überschaubaren Kader ebenfalls überragend gearbeitet und einen sensationellen Aufstieg in die Bundesliga herbeigeführt hat. Zusammen mit Weinzierl und Tuchel dürfte er einer der interessantesten deutschen Trainer sein, die noch nicht bei einem absoluten Topclub unter Vertrag stehen. Denn einer, der in all seinen Jahren als Trainer mehr aus einer Mannschaft herausholen konnte, als man erwarten durfte und in Havelse auch nachweisen konnte, dass er nicht nur ein Trainer für ein Jahr ist, der wird künftig kaum noch unterhalb der ersten Liga trainieren. Nicht umsonst bezeichnete auch Alexander Zorniger Breitenreiter als „tollen Trainer“.

Ein Wiedersehen gibt es bei der Partie zwischen RB Leipzig und dem SC Paderborn 07 auch zwischen RB-Sechser Diego Demme und seinem Ex-Club, dem er im Winter als Zweitligastammspieler den Rücken kehrte und aus der Ferne zuschaute, wie sein alter Verein in die Bundesliga aufstieg. Diego Demme wird relativ viel wissen über die Art und Weise, wie Breitenreiter Fußball spielen lässt, was nur gut tun kann, auch wenn man angesichts des Scoutings von RB Leipzig nicht unbedingt auf diese Art Insiderwissen angewiesen ist. Letzlich dürfte diese Partie vor allem für Demme selbst eine Menge Zusatzmotivation abwerfen.

Die Begegnung zwischen RB Leipzig und dem SC Paderborn ist insgesamt eine Partie der Gegensätze. Ein finanziell ordentlich gepimptes Team, das dem Konkurrenten mal eben einen Stammspieler wegkaufen konnte gegen eine Mannschaft, die im Wesentlichen nicht über übermäßig viel Geld zusammengestellt wurde. Mehr als 500.000 Einwohner plus größeres Einzugsgebiet gegen 150.000 Einwohner in einer Gegend, in denen die Präferenzen säuberlich aufgeteilt sind. Fast 17.000 Zuschauer im Schnitt in einem 44.000er-Stadion in Liga 3 gegen knapp 11.000 Zuschauer in einem 15.000er-Stadion in Liga 2. Angesichts der Gegensätze fast schon erstaunlich, dass Paderborn der Bundesligist ist.

Es wartet auf RB Leipzig und die geneigten Zuschauer alles in allem eine interessante Partie gegen ein sportlich spannendes Team, gegen das man erstmals in einem Pflichtspiel antritt. Man dürfte alles in allem absolut nicht chancenlos sein, zumal RB Leipzig bereits zwei Wochen vorher in die Saison einsteigt und entsprechend zumindest einen kleinen Vorsprung in Sachen Spritzgkeit und Wettkampfhärte hat. Letztes Jahr gegen abgeklärte, aber nicht wesentlich besser als RB spielende Augsburger spielte dies keine große Rolle. Dieses Jahr, mit einem deutlich verbesserten Kader und verbesserten Abläufen könnte es schon eher eine Rolle spielen und das Pendel letztlich zugunsten von RB Leipzig ausschlagen lassen.

Paderborn wird sicherlich als Favorit nach Leipzig kommen, aber RB wird nicht der große Außenseiter sein, der man vor drei Jahren im ersten DFB-Pokalspiel überhaupt gegen den VfL Wolfsburg noch war (als man zum bisher einzigen Mal ein DFB-Pokalspiel gewann). Gespielt wird irgendwann in der Zeit zwischen dem 15.08 und dem 18.08.2014. Die genaue tag- und uhrzeitgenaue Ansetzung wird in den nächsten Tagen/Wochen bekanntgegeben.

Randbemerkung 1: Wenn man die beiden Töpfe (Amateure und Profis) nimmt, die in der ersten Pokalrunde gegen einander gelost werden und bedenkt, dass alles ab Platz 15 der zweiten Liga abwärts im Amateurtopf landet, dann sind für die ‚Profi’mannschaften sicherlich jene ‚Amateur’teams am undankbarsten, die hoch in der Ligenpyramide stehen. Leipzig ist für Paderborn sicherlich so ziemlich das sportlich undankbarste Los, das im Topf war. Ähnlich geht es Union, die nach Heidenheim müssen und dort Können und Glück brauchen, wenn sie die zweite Runde erleben wollen. Stuttgart in Bochum ist von ähnlichem Kaliber und auch Wolfsburg fährt wohl mit gemischen Gefühlen nach Darmstadt.

Ansonsten noch interessant sicherlich die Fahrt von Schalke 04 nach Dresden und der Auftritt des Hamburger SV beim anderen Zweitligaabsteiger Energie Cottbus. Unter regionalen Gesichtspunkten düften Jena gegen Aue und Wiesbaden gegen Kaiserslautern sehr gut funktionieren. Und ansonsten gibt es noch viele Duelle groß gegen klein, die natürlich alle bei den beteiligten, mehr oder minder kleinen Vereinen ihren eigenen Reiz auslösen.

Das Los Bayern München zog diesmal Preußen Münster, die damit ein paar ordentliche Euros für die Vereinskasse einnehmen werden. Zumal, wenn man bedenkt, dass Dauerkartenbesitzer und Mitglieder ein Vorkaufsrecht für Bayern-Tickets haben werden. Da dürften in den nächsten Tagen einige zusätzliche Dauerkarten ihren Weg über den Tresen finden..

Randbemerkung 2: Die Partien der ersten Runde in der Übersicht:

  • FC Homburg – Borussia Mönchengladbach
  • Chemnitzer FC – FSV Mainz
  • Optik Rathenow – FC St. Pauli
  • Eintracht Trier – SC Freiburg
  • BSV Rehden – VfR Aalen
  • SC Preußen Münster – Bayern München
  • Bremer SV – Eintracht Braunschweig
  • Holstein Kiel – TSV 1860 München
  • Alemannia Waldalgesheim – Bayer 04 Leverkusen
  • Dynamo Dresden gegen : FC Schalke 04
  • 1. FC Magdeburg – FC Augsburg
  • VfL Bochum – VfB Stuttgart
  • MSV Duisburg – 1. FC Nürnberg
  • FC Viktoria Köln – Hertha BSC
  • Stuttgarter Kickers – Borussia Dortmund
  • FV Illertissen – Werder Bremen
  • Viktoria Berlin/Tasmania Berlin – Eintracht Frankfurt
  • RB Leipzig – SC Paderborn
  • Sportfreunde Siegen – FSV Frankfurt
  • SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Kaiserslautern
  • SV Darmstadt 98 – VfL Wolfsburg
  • Kickers Würzburg – Fortuna Düsseldorf
  • FC Carl Zeiss Jena – Erzgebirge Aue
  • USC Paloma – TSG 1899 Hoffenheim
  • FC Neubrandenburg – Karlsruher SC
  • Arminia Bielefeld – SV Sandhausen
  • FC Astoria Walldorf – Hannover 96
  • 1. FC Heidenheim – 1. FC Union Berlin
  • Kickers Offenbach – FC Ingolstadt 04
  • FT Braunschweig – 1. FC Köln
  • Energie Cottbus – Hamburger SV
  • SV Waldkirch – SpVgg Greuther Fürth

Bild: © GEPA pictures/ Sven Sonntag

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[Hier drunter folgt der Text vom 30.06.2014, der die Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal ankündigte. Inklusive Votingergebnisse.]

Das mit der Sommerpause ist auch relativ, wenn man Ende Mai schon wieder anfängt, darüber nachzudenken, gegen wen man wohl Mitte August im DFB-Pokal antreten wird. Anlass dafür ist die Auslosung dieser Runde am Rande des WM-Clubs am Sonntag (01.06, 18.50 Uhr) in der ARD. Spielen wird man dann zwischen dem 15.08. und dem 18.08.

RB Leipzig wird bei dieser Auslosung wieder im sogenannten Amateurtopf landen. In der ersten Runde treten ja die besten 32 Teams Deutschlands (also Platz 1 der Bundesliga bis Platz 14 der zweiten Liga) in Auswärtsspielen bei den 32 mehr oder minder amateurhaft geführten, restlichen teilnahmeberechtigten Vereine (jene acht zwischen Platz 15 der 2.Liga bis Platz 4 der dritten Liga plus 24 Teams, die sich über Verbandspokale qualifiziert haben) an.

Falls RB Leipzig die erste Runde übersteht, dann würden sie in der zweiten Runde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte nicht im Amateurtopf landen. Denn grundsätzlich gilt zwar auch in der zweiten Runde noch die Regel, dass ‘Amateure’ gegen ‘Profis’ spielen (erst ab dem Achtelfinale kann jeder gegen jeden gelost werden), allerdings werden die Teams dann nach aktueller Ligenteilnahme zugeordnet. Sprich alle Erst- und Zweitligisten kommen in den Profitopf und alle anderen in den Amateurtopf. Was auch bedeutet, dass RB Leipzig in der zweiten Runde sogar erstmals ein DFB-Pokal-Auswärtsspiel zugelost bekommen könnte. Dienstagabend Ende Oktober in Freiburg beispielsweise.

Wenn man auf die kommende Saison schaut und bedenkt, dass Ralf Rangnick und Alexander Zorniger ein enorm talentiertes Team zusammenstellen werden, dem für den großen Zweitligaaufstiegswurf die Konstanz und Reife fehlen dürften, dann darf man nebenbei durchaus auch heimlich auf den DFB-Pokal schielen. Denn das Talent, das in der Mannschaft steckt, könnte dazu in der Lage sein, an einem guten Tag so ziemlich jedem Team der Republik Probleme zu bereiten.

Ein bisschen Losglück vorausgesetzt (Zweitrundenmatch bei den Bayern und man kann den Pokal wohl sowieso abhaken) könnte man sich auf diese Art und Weise mit ein paar überragenden Abenden deutlich ins bundesdeutsche Bewusstsein spielen. Zumal der Spielplan in dieser Saison deutlich entspannter ist als in der vergangenen und man entsprechend vielleicht auch ein paar Körner Physis mehr übrig hätte. Und man zudem als Zweitligist in Spielen gegen Bundesligisten mit dem psychologischen Vorteil des Außenseiters antreten könnte.

Leises Träumen von großen Pokaltaten, die RB Leipzig bisher vor allem im Sachsenpokal vollbrachte, ist erlaubt, aber das ist lediglich natürlich auch nur launiges Zukunftsrauschen, denn erstmal steht die erste Runde an und nach der kann es auch schon Schluss sein. Zumindest wenn man Augsburg zieht, denn die haben sich in den vergangenen drei Jahren zweimal mit aller Bundesligaroutine in Leipzig durchgesetzt.

Ziehen könnte man natürlich auch die ganz großen Lose. Bayern, Schalke, Dortmund. Alles Lose, die sich sehr positiv auf den heute anlaufenden Dauerkartenverkauf auswirken dürften. Denn mit der Dauerkarte ist auch ein Vorkaufsrecht für den DFB-Pokal verbunden. Gut vorstellbar, dass die Aussicht auf die Bayern Mitte August den einen oder die andere der noch zögernden Fraktion zu einer Investition in die dauerkarteninduzierte Sicherheit einer zu erwerbenden DFB-Pokal-Karte verleitet.

Vorteil für RB Leipzig zumindest gegenüber den Bundesligisten ist in der ersten Runde wieder mal, dass man da bereits zwei Spieltage absolviert und erste Anpassungsprozesse hinter sich gebracht bzw. an der Spritzigkeit gearbeitet hat. Ein Vorteil, der letztlich viel Wert sein könnte, wenn man bedenkt, dass die Unterschiede zwischen oberer Hälfte der zweiten Liga und unterer Hälfte der Bundesliga nicht extrem sind.

Wenn man sich die Liste der potenziellen Gegner unten anschaut, dann sind da einige große Namen zu finden. Aus meiner persönlichen Sicht muss es nicht unbedingt ein Zweitligist sein, denn gegen die spielt man in der Saison ja sowieso noch zweimal. Irgendein Bundesligist unterhalb von Bayern und Dortmund wäre vermutlich hübsch, weil einerseits attraktiv und andererseits sportlich zumindest nicht komplett unlösbar.

Aufschlussreich könnte auch das Los eines mittelstarken Zweitligisten sein. Zumindest zuschauertechnisch, denn in Deutschland sind ja frühe Pokalrunden, wenn es nicht gerade gegen Bayern, Dortmund, Schalke geht oder kleine Clubs ihre fünf Sekunden Ruhm erhalten, oft auch eher schleppende Veranstaltungen mit unterdurchschnittlichen Zuschauerkulissen. Wäre eine interessante Frage, inwieweit es in Leipzig inzwischen ein Publikum gibt, das für eine Art Ligaspiel neben der Liga noch mal zusätzlich Geld ausgeben würde. Möglicherweise wäre die Antwort darauf nicht übermäßig positiv.

Sei das alles wie es sei. Erste Pokalrunden eignen sich hervorragend dafür, sich darüber Gedanken zu machen, auf wen man wohl treffen wird und ob man das große Los zieht und dann für die Pokalsensation sorgt. Bisher hatte RB Leipzig zwei Erstrunden-DFB-Pokalspiele. Das eine, das 3:2 gegen Wolfsburg 2011 wurde zum großen Wurf und sorgte mit dafür, dass RB Leipzig anschließend auch in der Liga in der Stadt ankam. Das andere, das 0:2 gegen Augsburg im letzten Jahr, war insgesamt eine Demonstration, was Routine und Abgeklärtheit im Fußball so wert sein kann.

Und nun überlege jeder selber, ob er lieber Aue oder Sandhausen, Bremen oder Mainz oder wen auch immer in Leipzig zu Besuch haben will. Und wer mag kann sich hier unten drunter noch drei Favoriten aussuchen, von denen es im Fall der besten Fälle Anfang August einer sein sollte. Hier drunter gibt es die Ergebnisse des Votings, das vor der Auslosung für zwei Tage lief (Die Zahl bezeichnet die Anzahl der insgesamt pro Verein abgegebenen Stimmen).

  • Hamburger SV – 59
  • Bayern München – 31
  • Werder Bremen – 22
  • Borussia Mönchengladbach – 21
  • Borussia Dortmund – 20
  • 1. FC Köln – 15
  • Erzgebirge Aue – 14
  • Schalke 04 – 13
  • Hertha BSC – 13
  • Eintracht Frankfurt – 13
  • FC Augsburg – 12
  • VfB Stuttgart – 11
  • TSG 1899 Hoffenheim – 10
  • 1. FC Union Berlin – 9
  • Mainz 05 – 8
  • 1. FC Kaiserslautern – 8
  • FC St. Pauli – 7
  • Hannover 96 – 6
  • SC Paderborn 07 – 6
  • Bayer Leverkusen – 5
  • SC Freiburg – 5
  • VfL Wolfsburg – 4
  • TSV 1860 München – 4
  • VfR Aalen – 4
  • FSV Frankfurt – 4
  • 1. FC Nürnberg – 3
  • Fortuna Düsseldorf – 3
  • SV Sandhausen – 3
  • Eintracht Braunschweig – 1
  • Greuther Fürth – 1
  • FC Ingolstadt – 1
  • Karlsruher SC – 0

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Ergänzend der ‘Amateur’topf mit einer bunten Mischung aus großen Namen und echten Amateuren:

  • VfL Bochum
  • 1. FC Heidenheim
  • RB Leipzig
  • SV Darmstadt 98
  • Arminia Bielefeld
  • Dynamo Dresden
  • Energie Cottbus
  • SV Wehen Wiesbaden
  • Stuttgarter Kickers
  • MSV Duisburg
  • Preußen Münster
  • Chemnitzer FC
  • Holstein Kiel
  • FC Astoria Walldorf
  • Würzburger Kickers
  • FV Illertissen
  • Kickers Offenbach
  • FC Homburg
  • 1. FC Magdeburg
  • Carl Zeiss Jena
  • Alemannia Waldalgesheim
  • Sportfreunde Siegen
  • Viktoria Berlin/Tasmania Berlin
  • Optik Rathenow
  • Viktoria Köln
  • Eintracht Trier
  • 1. FC Neubrandenburg
  • Bremer SV
  • FT Braunschweig
  • BSV Schwarz-Weiß Rehden
  • USC Paloma Hamburg
  • SV Waldkirch

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Bisherige DFB-Pokalrunden von RB Leipzig

6 Gedanken zu „Auftakt in eine goldene Pokalzukunft – RB Leipzig vs. SC Paderborn“

  1. Da ich hier leider nicht offiziell abstimmen darf (You Had Already Voted For This Poll. Poll ID #2) schreib ichs einfach hierhin:

    Ich würde mich sehr über die TSG Hoffenheim freuen. Sowohl spielerisch als auch bezüglich der Anhängerschaft.

  2. joa – also ich finde den Gegner sportlich sehr interessant unteres Oberhaus trifft auf RB Leipzig und man kann vielleicht schonmal einen Fingerzeig sehen wie groß die Unterschiede zwischen einem Zweitliga Top Team (was wohl eher unteres Feld der Bundesliega sein dürfte) und unserem Heimatverein RBL sind – ick freu mir :) die Bayern brauche ich nicht unbedingt – erst recht net in der ersten Pokalrunde, was wohl gleichbedeutend mit dem Ende der Fahnenstange zu setzen ist ;)

  3. Nach dem Lesen des Beitrags freue ich mich nun auch auf Paderborn, Sonntag war ich schon etwas enttäuscht, auch über die amateurhafte Auslosung bei der ARD, der Hrubesch mit dem Mikro und der Loskugel in der Hand…
    Und das ist alles wirklich nicht ironisch gemeint.
    Werde also meine neue Dauerkarten-Option nunmehr gern ziehen!

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