Fädenziehen

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie von RB Leipzig gegen den SSV Jahn Regensburg (19.10.2013, 14.00 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger und Sebastian Heidinger. Ab 14 Uhr.]

Wenn ein Aufsteiger in die dritte Liga einen Absteiger aus der zweiten Liga empfängt, also zwei Teams aufeinandertreffen, die bis vor kurzem noch zwei Ligen trennten, sollten im Normalfall die Rollen recht klar verteilt sein. Sind sie auch im Fall des Aufeinandertreffens von RB Leipzig und Jahn Regensburg. Allerdings ist nicht wie zu erwarten wäre der Absteiger der Favorit, sondern (nicht nur bei den Buchmachern, die den Regensburgern Quoten bis zu 7:1 für einen Auswärtssieg geben) der Gastgeber und Aufsteiger, der in der Tabelle acht Punkte und 13 Plätze Vorsprung hat.

Will man Regensburg heute verstehen, muss man vielleicht bei einem Mann beginnen, der mit dem heutigen Team gar nichts mehr zu tun hat. Nämlich bei Markus Weinzierl. Der formte in Regensburg zwischen 2008 und 2012 aus einer Durchschnittsmannschaft der dritten Liga ein Topteam, das sich schließlich am Ende der Saison 2011/2012 – betrachtet man die überschaubare Qualität des damaligen Kaders – ziemlich sensationell in der Relegation gegen Karlsruhe durchsetzte.

Markus Weinzierl zog es anschließend in die Bundesliga und nach Augsburg, wo er heute zu den anerkanntestens Vertretern seines Fachs gehört. Und in Regensburg lernte man, dass einer sportlichen Erfolgsstory der Katzenjammer auch direkt auf dem Fuß folgen kann. Denn trotz gleich dreier Trainer in nur einem Zweitligajahr und einigen Versuchen mit begrenzten wirtschaftlichen Mitteln einen konkurrenzfähigen Kader zusammenzustellen, stieg man am Ende sang- und klanglos und völlig ohne Chance, die Klasse zu halten, wieder ab. Lag man zur Winterpause mit nur drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz noch fast aussichtsreich im Rennen, waren es am Ende 18 Punkte, die fehlten, um eine Nichtabstiegschance zu haben.

Man könnte auch sagen, dass Regensburg in der vergangenen Saison auf Normalmaß zurechtgestutzt wurde, nachdem man dank Weinzierl sportlich ein ganzes Stück über den eigenen Verhältnissen gelebt hatte. Der Start in die aktuelle Drittligasaison war in diesem Sinne auch ein Neuanfang auf altbekanntem Terrain mit altbekannten Zielen. Sicherer Mittelfeldplatz mit Tendenz zur oberen Tabellenhälfte. So oder so ähnlich formulierte man vor der Saison seine Ziele.

Nicht ganz unberechtigt, verlor man doch den großen Teil des Talents, den man sich für die zweite Liga eingekauft hatte und musste die Abgänge vor allem aus den unteren Ligen ersetzen. Sodass man sich mit seinem neuen Kader ohne größere Stars markwerttechnisch ziemlich genau da ansiedelt, wo man vor der Saison hinwollte, im gesicherten Mittelfeld. Von dem man wegen vier siegloser Spiele in Folge doch inzwischen ein kleines Stück entfernt liegt. 11 Punkte und Platz 11 waren es nach acht Spielen. Vier Spiele später sind es 13 Punkte und Platz 16 und nur noch vier Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz.

In Regensburg weiß man, dass man schleunigst ein paar Pünktchen zur eigenen Beruhigung sammeln sollte. Helfen könnte dabei, dass man zu wissen glaubt, warum es bisher nicht so gut klappte. Offensiv sei die Chancenverwertung katastrophal gewesen (so katastrophal, dass Coach Stratos nach eigenen Angaben während des letzten Spiels gegen Burghausen aus lauter Galgenhumor nur noch lachen konnte), die Schiedsrichter hätten manches unberechtigt abgepfiffen. Und defensiv sei die Abstimmung noch nicht ganz so gut. An der Ausgewogenheit zwischen Offensive und Defensive habe man über die Länderspielpause gearbeitet. Ob ein 5:2 gegen den Landesligisten TuS Regensburg, das man am Dienstag erzielte, da ein gutes Zeichen ist, muss jeder selbst beurteilen.

Erstaunlich jedenfalls, dass man die Offensive als Problem ausgemacht hat, denn mit 17 Treffern ist Regensburg eigentlich recht treffsicher und hat nur vier Tore weniger geschossen als RB Leipzig. Sorgen sollte man sich tatsächlich eher um die Abwehr machen, die schon 22 Tore zugelassen hat und damit nach Burghausen die zweitschwächste Abwehr der Liga ist. Wobei man bei vier Zu-Null-Spielen auch gezeigt hat, dass man verteidigen kann. Trotzdem kassierte man bisher in Auswärtsspielen im Schnitt zwei Gegentore pro Spiel. Was exakt so viele Tore sind, wie RB Leipzig im Schnitt zu Hause schießt..

Dass Regensburg eher an torreichen Partien beteiligt ist, liegt auch am Trainer Thomas Stratos, der vor der Saison attraktiven, offensiven Fußball als Ziel ausgab. Vermutlich dachte er dabei aber schon daran, dass seine Mannschaft öfters mit mehr Treffern als der Gegner vom Feld geht. Stratos, der seine bisherigen Erfahrungen in der Oberliga Westfalen, der NRW-Liga und der Regionalliga West sammelte, kam nach einer einjährigen Auszeit, in der er unter anderem (in Griechenland) den Fußballlehrerschein machte, in die dritte Liga zu Jahn Regensburg, wo er also seine bislang ranghöchste Aufgabe übernahm.

Schwer zu beurteilen, wie groß Stratos’ Trainerfähigkeiten tatsächlich sind. Dazu ist seine Amtszeit in Regensburg zu kurz. Fakt ist jedenfalls, dass der Verein bei weiteren Niederlagen in unruhigere Fahrwasser und direkteren Abstiegskampf geraten könnte, wo es aktuell noch vergleichsweise ruhig zugeht. Und in solchen Fällen könnte die Lunte der Vereinsverantwortlichen dann doch kürzer sein als gedacht. Selbst wenn man vor der Saison auch Abstiegskampf als mögliche Option in Betracht ziehen musste. Dass man in den kommenden drei Spielen Leipzig, Erfurt und Wehen Wiesbaden als Gegner hat, ist in dem Zusammenhang sicherlich eine besondere Herausforderung.

Auch eine Herausforderung auf dem kurzfristigen Weg nach Leipzig sind die mehr oder minder langfristigen Verletzungen von Thomas Kurz und Patrick Haag, die bis zu ihren Verletzungen jeweils Stammspieler waren. Mit Windmüller, Amachaibou, Velagic und Smarzoch fehlten unter der Woche zudem gleich vier Spieler im Training, die allerdings gegen Leipzig auflaufen könnten.

Klar scheint für die Startformation am Wochenende lediglich die defensive Formation zu sein, die in den letzten Wochen konstant zum Einsatz kam. Vor Keeper Patrick Wiegers, der aus der eigenen Jugend kam, würden entsprechend von links nach rechts der ehemalige U19-Nationalspieler Bosnien-Herzegowinas Azur Velagic, Kapitän Sebastian Nachreiner, der vom Regonalligaabsteiger Bergisch Gladbach gekommene Gino Windmüller und Mario Neunaber, der in Leipzig 2004 mal einen halbjährigen Kurzauftritt als Talent für den FC Sachsen hatte, auflaufen.

Um die zwei Plätze auf der Doppel-Sechs dürften sich Oliver Hein (neben Keeper Wiegers dienstältester Spieler im Jahn-Kader – seit 2009 im Team), Andreas Güntner und der in Nürnberg ausgebildete Jonatan Kotzke streiten. Der in Fürth fußballerisch groß gewordene Jim-Patrick Müller dürfte die rechte Außenbahn besetzen. Der gebürtige Syrer Aias Aosman (3 Tore, 2 Vorlagen) dürfte auch relativ sicher dabei sein als Linksaußen oder offensiver Mittelfeldspieler. Und auch der Deutsch-Marokkaner Abdenour Amachaibou (5 Tore, 2 Vorlagen) hat sicherlich erhöhte Einsatzchancen, entweder als Spitze oder als hängende Spitze.

Bliebe noch eine Position, wahrscheinlich die des Stürmers, eine Position, die im Kader von Thomas Stratos nicht gerade übermäßig stark besetzt ist. Benedikt Schmid und Markus Smarzoch stünden hier zur Verfügung (2 bzw. 1 Tor bisher). Wenn Stratos sich aber entscheidet Amachaibou als Stürmer spielen zu lassen, könnte Hein auf die Zehn rücken und dadurch Kotzke und Günter auf der Doppelsechs agieren oder aber Aosman rückt auf die Zehn und Stratos zaubert noch einen Spieler für die linke Seite aus dem Hut.

Auf Seiten von RB Leipzig stehen Alexander Zorniger mit Christian Müller und Matthias Morys zwei Spieler wegen Sperren definitiv nicht zur Verfügung. Während ersterer Eins-zu-Eins durch Sebastian Heidinger ersetzt werden dürfte, stellt sich bei zweiterem die Frage, ob daraus eine Umstellung vom 4-3-3 hin zum 4-4-2 erfolgt oder systemtreu gewechselt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Morys mit Poulsen ein zweiter Stürmer in der letzten Woche zwei Länderspiele für Dänemarks U21 bestritt und dafür einige Reisestrapazen auf sich nahm und entsprechend müde wieder nach Leipzig kommen dürfte, sodass ein wenig unklar erscheint, ob er von Beginn an aufläuft oder als Joker auf der Bank bleibt.

Das im Sinn bleibt die Besetzung der Sturmpositionen neben Frahn ein ordentliches Puzzle. Im Idealfall eines einsatzbereiten Poulsen bestünde die Dreierreihe aus Kammlott, Frahn und Poulsen. Im Falle eines Poulsen-Ausfalls stünde Thomalla als dritter Sturmpartner bereit. Wie schmerzhaft ein gleichzeitiger Verzicht auf Morys und Poulsen ist, konnte man in den letzten Wochen immer mal wieder gut beobachten.

Wesentlich einfacher scheint es hinter den Stürmern zuzugehen. Das Mittelfeld sollte hinsichtlich Veränderungen – falls sich im Training nicht jemand hat extrem hängen lassen – mit Kaiser, Ernst und Kimmich immun und damit top besetzt sein. Coltorti ist im Tor auch sicher. Rechts wird wohl Heidinger und links Jung veteidigen. Und an Niklas Hoheneder in der Innenverteidigung geht sicherlich auch kein Weg vorbei. Bliebe noch der zweite Innenverteidigerposten, der zuletzt an Fabian Franke ging, aber nun genausogut an Tobias Willers oder Tim Sebastian gehen könnte.

Macht in Sachen Aufstellung möglicherweise so etwas:

  • RB Leipzig: Coltorti – Heidinger, Hoheneder, Franke, Jung – Kaiser, Ernst, Kimmich – Kammlott, Frahn, Poulsen
  • Jahn Regensburg: Wiegers – Velagic, Nachreiner, Windmüller, Neunaber – Hein, Güntner (Kotzke) – Müller, Amachaibou, Aosman – Schmid (Smarzoch)

Letztlich ist die Favoriten-Rolle von RB Leipzig eine, die vor allem auf dem Papier existiert. Die nur fünf Auswärtspunkte des Jahn klingen da ziemlich verlockend. Andererseits holte Regensburg unter anderem in Heidenheim einen Punkt und schoss dort zwei Tore. Da RB Leipzigs Abwehr mit einem Gegentor im Schnitt in Heimspielen auch nicht 100% sattelfest ist, besteht hier für Regensburg durchaus die Chance, die eigene Offensivstärke auszuspielen.

Um die auszuschalten, wird RB Leipzig anders noch als gegen Unterhaching ein funktionierendes Pressing und ein Unterbinden des Einbindens vor allem der offensiven Dreierreihe Müller, Amachaibou, Aosman, die zu dritt genauso viele Scorerpunkte gesammelt haben wie der Rest der Mannschaft zusammen, brauchen. Also letztlich das zeigen müssen, was zuletzt ja als Forderung an die Mannschaft ging, nämlich stabil und konstant aufzutreten und sein Spiel durchzubringen. Und das auch gegen einen Gegner, der nicht zur oberen Tabellenhälfte gehört. Dass RB bisher nur gegen Teams Niederlagen kassierte, die aktuell in der oberen Tabellenhälfte zu finden sind, ist da vielleicht ein ganz gutes Zeichen.

Mit einem Sieg könnte sich RB Leipzig vor dem bereits heiß erwarteten Duell mit dem Chemnitzer FC (die ersten acht Fan-Busse sind schon voll) ein wenig Luft verschaffen und sich fest im oberen Tabellendrittel einnisten. Allerdings gelangen den RasenBallsportlern in dieser ausgeglichenen dritten Liga auch noch nie zwei Siege hintereinander. Um den Sieg in Heidenheim zu veredeln, bräuchte es aber genau dies..

Fazit: Mit dem SSV Jahn Regensburg stellt sich ein letztjähriger Zweitligist in Leipzig vor, an dessen Rolle als Zweitligist sich schon jetzt kaum jemand erinnern kann. Als offensivstarkes Team verfügt der Jahn über Qualitäten, mit denen sie RB Leipzig Probleme bereiten können. Dass sie zudem relativ dringend Punkte brauchen, um nicht noch tiefer in die Abstiegszone zu rutschen, macht sie zu einem unangenehmen Gegner. Trotzdem haben die RasenBallsportler die Fäden zu einem Heimsieg selbst in der Hand. Sie müssen letztlich ‘nur’ an den richtigen ziehen. Ist doch ganz einfach der Fußball..

[Wer das Spiel von RB Leipzig gegen den SSV Jahn Regensburg nicht vor Ort verfolgen kann und am 19.10.2013, ab 14.00 Uhr trotzdem dabei sein will, nutze die üblichen Kanäle, also Liveticker und das Fanradio. Einen Livestream wird es nach Stand der Dinge nicht geben.]

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Bisherige Duelle RB Leipzig vs. SSV Jahn Regensburg

  • keine

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Pressekonferenz zwei Tage vor dem Spiel RB Leipzig gegen den SSV Jahn Regensburg mit Alexander Zorniger und Sebastian Heidinger. Ab 14 Uhr

14.27

So, das war es schon wieder. Heute die Pressekonferenz in der Kurzform. Insgesamt spürt man, dass es nun endlich auch mal darum geht,auch  in einem Spiel, das von seiner Konstellation her nicht ein überragend besonderes ist, die eigenen Ideen auf den Platz zu kriegen und drei Punkte mitzunehmen.

In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Restwoche und einen perfekten Fußballsamstag.

14.19

Alexander Zorniger: „Fabio Coltorti hat sich gestern verletzt. Muskulär. Muss man gucken, ob es fürs Wochenende reist. Poulsen hat noch ein bisschen Probleme mit der Verletzung aus Heidenheim.“ Es gehe bei Coltorti um die Schulter.

Das Problem von Heidinger sei nicht die Positionsflexibilität. Es gehe immer nur um Leistung. Heidinger bringt für die Außenseiterposition eine gute Geschwindigkeit mit.

Zorniger hofft nicht, dass die Konzentration gegen Regensburg geringer sein wird als zuletzt gegen Heidenheim. Die letzten Spiele haben hoffentlich gezeigt, dass man 100′% auf den Platz bringen muss, wenn man in der Mannschaft bleiben will. „Haben zuletzt dreimal kein Tor bekommen und hoffe, dass wir daran anknüpfen können.“

Regensburg habe vorne viel Spielintelligenz und Torgefahr. „Versuchen viel Fußball zu spielen. Werden versuchen, die Konsequenzen aus Unterhaching auf den Platz zu kriegen.“ Regensburg habe aber auch immer lange Bälle drin, auf die man sich einstellen müsse. Zudem müsse man ein präzises Pressing spielen. Hinten drin habe Regensburg einige kopfballstarke Spiele, gegen die es auch nicht einfach sei.

Gehe darum, seine Spielweise in die Liga hineinzutragen und zu gewinnen und nicht so sehr darum, ob man mit einem Sieg schon wieder Aufstiegsträume träumen kann.

Erik Domaschke war diese Woche zwei Tage krank. Wer im Tor steht, falls Coltorti ausfällt, ist noch unklar.

Bei Poulsen tendiere Zorniger dazu, ihn spielen zu lassen, weil Morys bereits ausfalle. Wirke aber nicht mehr ganz so frisch. Genau wie Anthony Jung. Poulsen habe in der U23 von Dänemark gut gespielt.

Zorniger lässt durchblicken, dass wohl Kammlott gegen Regensburg spielen werde, da er auf den Außenbahnen besondere Qualitäten habe. Lobt aber auch Thomalla, der nun besser begriffen habe, was man auch im Training an Aggressivität zeigen müsse.

Mittelfeld sei zuletzt sehr gut gewesen mit Kimmich, Ernst und Kaiser. Die werden also auslaufen. Da Zorniger zu einem Dreiersturm tendiere, bedeute das, dass Röttger von der Bank kommen werde.

14.12

Sebastian Heidinger zu Regenburg: „Die letzten zwei Wochen waren ganz gut für uns. Regensburg ist eine spielstarke Mannschaft. Stehen schlechter da, als sie sind.“

Heidinger ist es eher egal, ob er rechts oder links hinten verteidigt. Rechnet damit, dass er aufgrund des Müller-Ausfalls rechts hinten verteidigen wird. Unterschiede zwischen seinem rechten und linken Fuß sieht er nicht.

Zu Regensburg hat Heidinger keine sonderlichen Bezugspunkte. Kennt da auch niemanden direkt.

Zwischen den Positionen hin- und herzuswitchen und früher auch weiter vorn gespielt zu haben, sei kein Problem, wenn man denn überhaupt regelmäßig spiele. Wenn man nicht spiele, sei es schwierig, weil man dann nicht um eine bestimmte Position kämpfen kann. „Aktuell spiele ich am liebsten Außenverteidiger.“ (Heidinger im Diplomaten-Modus)

14.10

Aktuell über 5.000 Karten weg für das Spiel gegen Regensburg (inklusive Dauerkarten). Man schätzt letztlich bis zu 9.000 Besucher.

14.08

Mal sehen, wie sich Sebastian Heidinger und Alexander Zorniger gleich so vor dem Wiedereinstieg in das Drittligaprogramm geben.

14.07

So, alle bereit für die Rückkehr des spannenden Ligaalltags? Der Sieg in Heidenheim scheint ja schon wieder eine halbe Dekade her. Lok ist auch schon fast vergessen. Wobei das Spiel gegen Lok dahingehend gut gewesen sein könnte, dass man im Pflichtspiel-Rhythmus blieb.

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