Spiel der Extreme

[Direkt unter dem folgenden Vorbericht zur Partie RB Leipzig gegen den Torgelower SV Greif (20.04.2013, 13.30 Uhr) befindet sich der Liveticker von der Pressekonferenz ein Tag vor dem Spiel. Mit Alexander Zorniger und Dominik Kaiser.]

Als RB Leipzig Anfang November des vergangenen Jahres zu Besuch beim Torgelower SV Greif war, hatten die Gastgeber aus neun Spielen fünf Punkte geholt und standen mit zwei Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz am Tabellenende. 15 Spieltage, aber nur 10 Spiele später haben die Greifen nur einen einzigen Punkt mehr auf ihrem Konto und der Nichtabstiegsrang ist schon auf 12 Punkte (bei einem Spiel weniger) und damit unerreichbar weit enteilt.

War das Duell zwischen Torgelow und RB Leipzig schon ein “Duell der Gegensätze”, so ist die Neuauflage der Partie mit Gegensätzen schon gar nicht mehr zu beschreiben. Denn die sportlichen Unterschiede sind selbst im Vergleich zur einseitigen Hinrundenpartie noch größer geworden. Nach der 0:4-Niederlage gegen RB Leipzig spielte Torgelow am darauffolgenden Spieltag Unentschieden bei Energie Cottbus II. Danach holte man keinen Punkt mehr und verlor winterpausenübergreifend achtmal am Stück.

Dass es nach der Winterpause nicht bergauf, sondern noch einmal weiter bergab ging (fünf Niederlagen), resultiert auch aus der Tatsache, dass man in Torgelow über Weihnachten so ziemlich alles ausgetauscht hat, was man austauschen konnte. Mit Malick Bolivard, Josef Lastovka, Maxim Romanovski, Benjamin Lowens, Tommy Müller, Michal Kruszynski, Tobias Zak und Shunsuke Sayama trennte man sich in Torgelow in der Winterpause von acht Spielern, die man überhaupt erst vor der Saison verpflichtet hatte!

Bolivard ist jetzt Stammspieler in Halberstadt, Lastovska spielt in der obersten tschechischen Liga, Romanovski sitzt in Siegen auf der Bank und Lowens fährt in Leipzig Rox aus. Sehen wir mal vom Rest ab, der unterklassig oder gar nicht mehr Fußball spielt, hat einige Klasse (von der es sowieso nicht viel gab) den Verein verlassen. Wobei der wohl (in Leipzig) bekannteste Spieler der aktuellen Mannschaft, der Stürmer Djibril N’Diaye zudem vornehmlich auf der Bank sitzt. Zum Verein dazugekommen sind im Winter nur Spieler aus unterklassigen Ligen. Von denen mit Dawid Gajewski auch nur einer bisher den Sprung zum Stammspieler schaffte. Insgesamt hat ein sowieso schon nicht konkurrenzfähiger Kader im Winter noch einmal Konkurrenzfähigkeit eingebüßt. Mehr muss man eigentlich gar nicht sagen.

Auch ausgetauscht wurde im Winter Trainer Jürgen Decker, der Anfang Dezember in einem Brandinterview die Kaderpolitik des Vereins vor der Saison gegeißelt, als nicht mit ihm abgesprochen und als nicht regionalligatauglich bezeichnet hatte. Gefühlt nur Stunden später war Schluß mit Decker. Wobei der Verein irgendetwas ähnlich wie Decker gesehen haben muss, wenn anschließend acht von 14 Verpflichtungen aus dem Sommer aussortiert werden. Ohne allzu sehr im Thema zu stecken, würde ich aus der Ferne behaupten, dass der Misserfolg des Torgelower SV Greif seine Gründe nicht in den mangelnden Qualitäten eines Jürgen Decker hatte.

[Update: Nichts ist so alt wie ein gestern geschriebener Text. Denn gestern Abend wurde Danny König als Trainer beim Torgelower SV Greif beurlaubt und durch die bisherigen Co-Trainer Andreas Hase und Franz-Aaron Ulrich ersetzt. Was die folgenden zwei Absätze über Ex-Coach König genaugenommen überflüssig macht. Man nehme sie als informelles Zusatzangebot. Dass Torgelow König durch unbeschriebene Blätter ersetzte, muss man nicht verstehen, aber es folgt der beschriebenen Torgelower (Un-)Logik des permanenten Wechsels in dieser Spielzeit. Drei Trainer in einer Saison als chancenloser Tabellenletzter der Regionalliga sind jedenfalls sehr ordentlich. Durch den Wechsel auf der Trainerbank werden auch alle Spekulationen über das (taktische) Auftreten des Torgelower SV Greif ein Stück weit obsolet.]

Deckers Nachfolger heißt Danny König, der in seiner aktiven Karriere ein Wandervogel mit insgesamt 11 verschiedenen, unterklassigen Vereinen war. Als er 2007 seine aktive Karriere in Hettstedt beim FSV beendete, blieb er gleich da und trainierte den Landesligisten für insgesamt mehr als drei Jahre und lief auch noch einige Male als Aushilfsspieler auf. Im Oktober 2010 war dann Schluss, weil das Präsidium das sportliche Abschneiden für unbefriedigend hielt. 2011 tauchte König dann in Hessen beim SV Eschwege wieder auf und stieg mit dem Team in die Verbandsliga auf, aus der man zwei Jahre zuvor erst abgestiegen war.

Wie es ihn aus Hessen in den äußersten Nordosten der Republik verschlagen hat, lässt sich an dieser Stelle nicht klären. Fakt ist jedenfalls, dass König im Sommer 2012 bei der zweiten Mannschaft des Torgelower SV Greif als Trainer anheuerte. Ein halbes Jahr dauerte es nur, bis er den Karriereaufschwung Richtung Regionalliga mitmachen durfte. Ob er seine Situation angesichts der sportlichen Gesamtlage tatsächlich als Aufschwung empfindet, darf man durchaus in Zweifel stellen. Zum Amtsantritt hatte ihm die Öffentlichkeitsarbeit seines Vereins jedenfalls noch Freude in den Mund gelegt. “Unser Ziel kann nur der Klassenerhalt sein”, hieß es damals tapfer. Es ist zumindest zweifelhaft, dass König an dieser Aussage so festhält. Denn inzwischen geht es eigentlich nur noch um Imagepflege.

Womit wir bei RB Leipzig wären, denn wo ließe sich besser Image pflegen und das malade Fußballherzchen streicheln, wenn nicht bei einem Spiel beim überlegenen Tabellenführer in dessen WM-Arena. Also in einem Spiel, in dem niemand etwas anderes als eine deutliche Niederlage erwartet. Selbst mit einer knappen Niederlage im Gepäck würde man sein Gesicht mehr als wahren. Von einem Punkt oder mehr ganz zu schweigen.

Wie der Torgelower SV Greif taktisch auftreten wird, lässt sich nur schwerlich vermuten. Wenn mich die Bilder seit der Winterpause nicht täuschen, ist man sehr anfällig für das schnelle Spiel Richtung Tor, also das schnelle, schnörkellose Umkehrspiel. Müsste ich tippen, würde ich aber einen sehr tief verteidigenden Gegner erwarten, gegen den das schnelle, schnörkellose Umkehrspiel auch nicht recht hilft. Aber letztlich gehört das ins Reich der Mutmaßungen, gerade nach dem oben angesprochenen Trainerwechsel nur zwei Tage vor dem RB-Spiel.

Nicht mutmaßen muss man dank BILD, dass im Abwehrbereich von RB Leipzig eine Umstellung zu erwarten ist, da nach der Gelbsperre, die Fabian Franke gegen Torgelow absitzen muss, auch Tim Sebastian weiter mit einer Entzündung am Knie ausfällt. Was bedeutet, dass wohl die große Stunde von Mittelfeldmann Henrik Ernst schlägt (da der mögliche andere Kandidat Marcus Hoffmann zuletzt auch verletzt war und deshalb noch nicht mal in der zweiten Mannschaft mitmachte). Der hatte ja schon gegen Plauen einen Einsatz als Innenverteidiger über mehr als 45 Minuten, weil sich Hoheneder verletzte und dürfte nun an der Seite Hoheneders auflaufen. Langsam wird es eng im Kader mit Innenverteidigern. Für Henrik Ernst, dessen Vertrag vor einer Woche erst bis 2015 verlängert wurde, wäre es im Übrigen der erste Startelfeinsatz seit dem Spiel in Plauen letzten Oktober (insgesamt wäre es der vierte).

Da Alexander Zorniger ankündigte künftig nicht mehr allzuviel wechseln zu wollen von Spiel zu Spiel und ihm ein Wechsel quasi schon aufgezwungen wurde, dürfte es nicht viel mehr Veränderungen geben. Die einzige Position, die sich noch verändern könnte, wäre eigentlich die zweite Sturmposition neben Frahn. Je nachdem, ob das Videostudium ergibt, dass Torgelow eher tief verteidigt, könnte dann ein Stefan Kutschke erneut auflaufen oder andernfalls ein schnellerer, ballsicherer Stürmer wie Morys oder Kammlott zum Überlaufen des Abwehrverbunds eingesetzt werden.

Bleibt man beim wahrscheinlichen 4-3-1-2 liefe es dementsprechend auf Coltorti – Müller, Hoheneder, Ernst, Judt – Schulz, Kaiser, Fandrich – Rockenbach – Kutschke (Morys, Kammlott), Frahn hinaus.

Wer auch immer letztlich auflaufen wird und bei allem Respekt vor jedem Gegner, der in die Red Bull Arena kommt, aber letztlich ist das Spiel gegen Torgelow ein Spiel der Kategorie Pflichtsieg. Nur wenn man diese drei Punkte mitnimmt, war der Sieg gegen die Hertha letzte Woche etwas wert. Sechs Spiele vor dem Schluss könnte man dann bei weiterhin mindestens neun Punkten Vorsprung auf Jena tatsächlich seinen Fokus schon auf die anderen Wettbewerbe (Sachsenpokal, Relegation) richten. Völlig unabhängig davon, was Jena parallel zu RB Leipzig mit den im April noch punktverlustfreien Meuselwitzern macht.

Man muss vor dem Spiel von RB Leipzig gegen den Torgelower SV Greif auch gar nicht lange über taktische Finessen diskutieren. Denn das höchste Gut in solch einem Spiel ist vermutlich eher die Lust an der Sache an sich. Samstagnachmittag, 11 Gegenspieler und das Runde muss ins Eckige. Wenn die RasenBallsportler Bock haben auf Fußball auch in einer Form, die nicht unbedingt zu den Saisonhighlights zählt, dann werden sie den Sieg mitnehmen. Haben sie den Bock nicht, werden sie es gegen jeden Gegner schwer haben, auch gegen Torgelow. (Ein etwas konzentrierteres und kompakteres Defensivverhalten als gegen Plauen wäre der Sache sicherlich auch dienlich.)

Fazit: Reden wir nicht lange drumherum. Auch gegen völlig neu aufgestellte Torgelower muss wie im Hinspiel als man sich 45 Minuten lang ziemlich schwer tat, danach dafür aber mindestens eine Klasse besser war, ein Sieg her. Die Niveauunterschiede zwischen Erstem und abgeschlagenen Letzten sollten sich auch auf dem Platz und anschließend auf der Anzeigetafel zeigen. Wie gesagt, bei allem Respekt vor dem Gegner, der sicher im Rahmen der Möglichkeiten alles versuchen wird, aber in so einem Spiel der sportlichen Extreme muss sich die Klasse des Spitzenreiters einfach durchsetzen.

(Wer das Spiel von RB Leipzig gegen den Torgelower SV Greif nicht vor Ort verfolgen kann und trotzdem dabei sein will, nutze am 20.04.2013, ab 13.30 Uhr die üblichen Kanäle, also Liveticker [broken Link] und Fanradio.)

—————————————————————————————————————

Bisherige Duelle RB Leipzig gegen den Torgelower SV Greif

—————————————————————————————————————

Pressekonferenz vom 19.04.2013, ein Tage vor dem Spiel RB Leipzig gegen den Torgelower SV Greif. Mit Alexander Zorniger und Dominik Kaiser.

10.34

Zum Abschluss noch ein (existenzieller) Hinweis in eigener Sache:

Für jede(n) Unterstützer(in) dieses Blogs und jeden Unterstützungsbetrag (startend bei 20 Euro pro Jahr) bin ich sehr dankbar.

10.33

Das war es von der Pressekonferenz. Ich würde sagen, man hat eine nüchtern-konzentriert-sachliche und realistische Sicht auf das Torgelow-Spiel und man weiß auch schon um die Wichtigkeit der Aufgabe am Mittwoch in Neugersdorf. Zwei Siege und dann ginge es in die Fußball-Festwochen. Vorfreude, schönste Freude.

Morgen aber erstmal Torgelow und bei allem Reden über den Gegner, es ist Fußball, es ist ein geiles Stadion und ein super Team (also das der RasenBallsportler) und allein das reicht aus, um sich auf das Spiel zu freuen. In diesem Sinne viel Spaß und bis morgen.

10.30

Zorniger zu Nattermann: “Hat ordentliche Konkurrenz vor sich. Muss seit seiner Verletzung lernen, woran er wieder arbeiten muss.” Ist ein sehr guter Torjäger, aber das allein reicht nicht (nicht einmal einem Daniel Frahn reiche das). Dürfe sein Profidasein nicht als gegeben hinnehmen.

Zu Neugersdorf und dem Sachsenpokal-Halbfinale: “Wissen, was uns erwartet. Ist eine gewisse individuelle Qualität erforderlich, um dort zu gewinnen. Nehmen das nicht auf die leichte Schulter. Wenn wir diese Aufgabe bewältigt haben und das muss unser Anspruch sein, dann hat Leipzig fünf Wochen vor sich (wenn wir in die Relegation kommen) mit einer Anhäufung von Topereignissen.” Magdeburg, Jena, Zwickau, Lok, Chemnitz und die Relegation.

“Neugersdorf ist im Hinterkopf drin, aber bei den Spielern noch nicht.”

10.24

Zorniger: Erklärt, dass der riesige Abstand in der Tabelle bei den Spielern auch mal ein bisschen die letzten Prozent genommen hat.

Ernennt sich zum einzigen der Welt, der die Mannschaft von RB Leipzig richtig einschätzen kann, weil er der einzige sei, der jedes Detail kennt.

Hofft, dass es nun weiter aufwärts geht und der nächste Schritt gemacht wird. Die Kurve müsse weiter nach oben gehen, sodass es am Ende möglichst perfekt  ist.

Spielabläufe müssen sich noch automatisieren und da muss man den Spielern immer weiter “auf den Sack gehen”. Spieler neigen dazu bei positiven Ergebnissen den aktuellen Zustand als perfekt anzusehen. Zorniger will aber bestimmte Abläufe sehen und diese durchsetzen, auch wenn man mal mit anderen Mitteln gewinnt.

Durch den Punktverlust gegen Plauen sei allen noch mal klar geworden, dass es so nicht geht.

10.19

Alexander Zorniger zum Hertha-Spiel: “Berlin hat uns hoffentlich wieder auf den Weg gebracht, fußballerisch. Haben wesentlich aggressiver gegen den Ball gespielt. So wie vor dem 1:0. Die Spieler müssen begreifen, dass unser Ziel auf viele Schultern verteilt werden muss und das nicht einer alleine schultert. Wollen uns jetzt weiter stabilisieren.”

“Können gegen Torgelow gewinnen, nämlich drei Punkte und haben nicht nur etwas zu verlieren.” “Torgelow hält sich nicht lange im Mittelfeld auf. Wir wollen deren lange Bälle unterbinden. Stand jetzt wird bis auf Franke die gleiche Mannschaft wie letzte Woche spielen.” Für Franke wird wohl Ernst auflaufen.

Zorniger erfährt gerade erst, dass Torgelow gestern Abend den Trainer ausgetauscht hat und wundert sich, wie man das in der Situation des Vereins machen kann. “Aber die werden sicherlich gute Gründe dafür haben.” Zu den guten Gründen gehören laut Zorniger sportliche Gründe nicht..

10.13

Kaiser singt noch ein Loblied auf die medizinische Abteilung von RB Leipzig.

Kannte die Situation,die ihn bei RB erwartete schon von Hoffenheim II. Motivierte Gegner, meist der Favorit. “War mir bewusst, dass es keine leichte Aufgabe wird in der vierten Liga.” “Glaube, wir sind auf dem richtigen Weg.”

Zum Pokalspiel in Neugersdorf: “Das Spiel hat nach Torgelow höchste Priorität. Mittwoch zählt es. Wollen im Finale spielen.”

10.09

Kaiser: Die Leistungen vor dem Hertha-Spiel seien nicht erklärbar gewesen. “Die letzten Prozente haben auf jeden Fall gefehlt.” “Hoffe, dass wir die Kurve gekriegt haben. Das Spiel bei der Hertha macht da Hoffnung.”

Hat sich wegen der fehlenden Vorbereitung zuletzt schwer getan. “Bin mit meiner Rückrunde noch überhaupt nicht zufrieden. Die letzten Körner haben mitgefehlt.” Bis zuletzt Probleme gehabt am Fuß, die auch auf andere Körperteile abgestrahlt haben. “Hoffe aber, dass ich über den Berg bin und nun wieder richtig fit werde.” “Habe zuletzt auch mit Schmerzen gespielt. Jetzt wird es von Woche zu Woche immer besser.”

10.05

Dominik Kaiser zum Hertha-spiel: “War für uns ein wichtiges Spiel. Lief zuvor holprigund wir wollten eine Reaktion zeigen. Und das ist uns ganz ordentlich gelungen. Haben verdient die drei Punkte geholt.” “Werden den Gegner (Torgelow) nicht unterschätzen, wollen aber natürlich die drei Punkte holen.” “Priorität morgen liegt auf den drei Punkten, nicht auf vielen Toren. Wollen aber unsere Offensivstärke wieder zum Tragen bringen.” Wäre respektlos nur über die Höhe des Sieges zu sprechen (sinngemäß). “Wird kein Selbstläufer.”

“Sind uns bewusst, dass es morgen keine leichte Aufgabe wird. Haben in den letzten Heimspielen gesehen, dass wir uns gegen Gegner aus der unteren Hälfte nicht leicht tun. Deswegen werden wir hochkonzentriert ins Spiel gehen.”

10.00

(Der frühe Vogel wartet auch länger..)

09.56

Naja, zurück zum Ernst des Lebens, der sich vor dem Torgelow-Spiel nicht ganz so ernst anfühlt wie sonst. Mal sehen, wie Dominik Kaiser und Alexander Zorniger versuchen werden, den Gegner stark zu reden..

09.54

Oder anders gesagt: Meine geistigen Fähigkeiten entsprechen ungefähr der Arbeitsleistung der prähistorischen Computermaschine, die mein Nachbar hier tatsächlich als Arbeitsgerät benutzt. Erinnert sich noch jemand an die Handymonster, mit denen die Mobiltelefonie anfing? So in der Art sieht der Computer aus und so  fühlt sich auch mein Geist an. Freut ihr euch schon auf den Liveticker? ;-)

09.51

“Früher Wurm” – der Verschreiber charakterisiert meine aktuellen geistigen Fähigkeiten sehr gut…

09.40

Der frühe Vogel trinkt den Kaffee weg. Früher Wurm –> Ich.

2 Gedanken zu „Spiel der Extreme“

  1. Wie immer vielen Dank für`s Tickern.

    Ich hoffe auf einen deutlichen Sieg am Samstag. Und natürlich auch auf ein Sieg im Pokalhalbfinale. Ich habe echt keine Lust 2x ein Pokalhalbfinale binnen einer Woche zu verlieren (Gruss an alle die meinen Freiburgern die Daumen gedrückt haben).

  2. Auch von mir Dankeschön für`s Tickern.
    Hättest Du keinen Anglizismus verwendet, wärst Du auch nicht der der frühe Wurm gewesen.

Schreibe einen Kommentar zu Piesterzwickower Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert